Eine Geschichte die ich gefunden habe
Die sexuellen Handlungen fangen erst mit der Volljährigkeit anTeil 1Es ist schon ein wenig her, ich merkte recht früh, dass ich beim Sex nicht nur eingleisig fahre. Mit 16 oder 17 Jahren fing ich an mir ab und zu kleine Gegenstände in den Arsch einzuführen und mich dabei zu befriedigen. Bald merkte ich, dass auch Männer mich im Schwimmbad anschauten, sich ihre Beule auffällig streichelten oder sich verdächtig nahe zu meinem Liegeplatz legten und mich fast beiläufig taxierten oder mich begleiteten, wenn ich mich nach dem Baden in den Duschräumen abbrauste oder zur Toilette ging.
In Zeiten ohne Internet gab es wenige Möglichkeiten Gleichgesinnte kennen zu lernen. Auf einem Parkplatz fand ich eine ganze Tüte voll mit Happy Weekend Magazinen, die meine sexuelle Welt auf den Kopf stellten. Ich wichste fast jeden Tag mehrmals und las die Kontaktanzeigen von Männern, Paaren und Frauen und wichste dabei hemmungslos. Ich wollte auch so was Geiles erleben. In der nahen gelegenen Kleinstadt gab es auf dem Marktplatz ein öffentliches Klo, vorher war mir nie aufgefallen wie viele Männer sich dort verdächtig lange aufhielten, an der Pissrinne oder am Waschbecken vor den Kabinen standen.
Aber mit meiner beginnenden Sexualität wurde mir klar was die Männer, zum Teil recht alt, dort wirklich wollten. Ich war damals 17 oder 18 Jahre alt und eine begehrte Beute für die Männer, die alle meine Opas oder mindestens meine Väter sein könnten. Ich begann zu spielen, blieb etwas länger an der Rinne stehen, schüttelte betont lange meinen Schwanz aus und schaute mal verschämt nach rechts oder links. Man bemerkte es, die Männer stellten sich näher an mich heran, schnalzten mit der Zunge und spielten an ihrem Gemächt.
Kleine Schwänze, normale Schwänze und ab und zu auch mal große Kaliber, die die Aufmerksamkeit meiner Blicke auf sich zogen. Nach diesem kurzen Intermezzo verließ ich dann schnell die Toilette, mit schlechten Gewissen und einer Geilheit die eigentlich mehr wollte. Mir war bewusst, ich stand auf ältere Männer, nicht die Jungen und die Hübschen, mehr der Typ Opa oder älter als 50, mit großen Schwanz und die nicht so lange fackelten und nicht so sehr den zärtlichen Kontakt pflegten.
Die einfach meine Hand nahmen und sie an ihren Schwanz legten oder einfach meinen Jungschwanz wichsten und mit einem beherzten Griff meine Hose nach unten zogen und versuchten ihre dicken Finger in mein Loch zu stecken. Irgendwann war es dann auch so weit. Ein Mann, ca. 45 Jahre zog mich beim Herausgehen einfach in einer Kabine und steckte mir ohne viel federlesen seinen Schwanz in den Mund und ich blies den ersten Schwanz in meinem Leben.
Es ging so schnell und ich kann nicht mehr sagen ob er groß oder klein war, aber ich weiß das es nach ein paar Minuten vorbei war, er mir in den Mund spritzte und er sofort danach die Kabine verließ. Ich war beschämt und traute mich nicht heraus zu gehen. Als ich ging, wussten alle Wartenden draußen, dass ich einem fremden Schwanz geblasen hatte. Ich bekam einen roten Kopf, ging zum Waschbecken und wusch meine Finger und einer der Wartenden rieb von hinten sein Becken an meinem Arsch während ich die Finger wusch und im Spiegel schaute ob ich noch Spermateste im Gesicht hatte.
Teil 2Nach dem Erlebnis dauerte es bestimmt noch ein halbes Jahr. Ich versuchte mein Verlangen nach Männern mit großen Schwänzen zu unterdrücken. Aber es war mir immer klarer, ich wollte gefickt werden, am liebsten genommen werden, passiv zum Sex gezwungen werden und meiner Geilheit freien Lauf lassen. Während der Ausbildung musste ich für eine Woche in die Nähe von Frankfurt. In den Abendstunden lief ich am liebsten im schmuddeligen Bahnhofsmilieu herum. Laufhäuser mit Nutten, Kinos für Gay und Heteros, Straßenstrich und Dealer an jeder Ecke.
Als Dorfkind war ich fasziniert von dem Treiben um mich herum. Ich sog das Ganze in mich herein. Ich war kräftig und muskulös gebaut, mein Schwanz ansehnlich, dazu südländisch aussehend und immer eine schwarze Lederjacke mit Doc Martens tragend. Abends musste ich dann immer zurück mit der S Bahn zu dem Vorort, in dem das Seminar stattfand zurückfahren. Nach einigen Bier hatte ich gewaltigen Druck auf der Blase und bevor die Bahn kam wollte ich mich unbedingt noch erleichtern und suchte das Bahnhofsklo auf.
Ich musste ein paar Stufen runter laufen, der beißende Geruch schlug mir schon beim Eingang auf der obersten Stufe entgegen. Ein Geruch aus abgestandener Pisse und mehr brannte sich in meinen Kopf fest, aber ich musste dringend den Druck ablassen. Für 50 Pfennige ging die Schranke auf und ich stellte mich sofort an die Pissrinne und ein kräftiger Strahl ergoss sich in die Rinne. Den Mann, um die 55 Jahre, groß, abgetragenes Sakko und eher nach Balkan aussehend bemerkte ich zunächst gar nicht.
Erst als der Druck bei mir nachließ spähte ich aus den Augenwinkeln nach links und bemerkte wie er seinen pissenden Schwanz langsam wichste und mir dabei direkt auf meinen Schwanz schaute. Sein Schwanz war der Größte, den ich bis dato gesehen hatte, gerader Schaft, dicke Eichel und provokant in meine Richtung gedreht, dass ich ihn gut sehen konnte. Er wichste ihn leicht, während er einfach weiter pisste, ganz ohne Eile und mit großer Selbstverständlichkeit.
Ich war fertig mit Pissen und bleib einfach stehen und schaute fasziniert auf den pissenden großen Schwanz. Der Mann sprach mich in einer unbekannten Sprache (es stellte sich später als serbisch heraus) an und nahm seine gewaltige Pranke, packte meinen Kopf und führte ihn einfach nach unten zu seinem Schwanze. Ich dachte nicht mehr nach, mein Kopf ging einfach nach unten, ich öffnete meinen Mund und nahm den noch leicht pissenden Prügel in den Mund.
Ich schmeckte den salzigen Geschmack der Pisse und was auch immer. Ich kniete vor der Pissrinne und blies den Schwanz, erst nur die Spitze der Eichel und dann immer gieriger und mutiger, so als hätte ich noch nie was anderes gemacht. Ich versuchte ihn tiefer zu schlucken, aber mir fehlte die Technik und die Erfahrung dazu, ich schmatzte und leckte und versuchte mein Bestes zu geben. Die Männer um mich herum bemerkte ich nicht mehr, viele wichsten vor uns und machten Anstalten mich anzufassen, doch der Mann wehrte alle ab und zog mich mit offenem Hosenlatz in eine benachbarte Kabine.
Die Kabine war schmutzig, durchlöchert von den Spannern und Voyeuren, überall Graffitis und das Klo hatte keinen Toilettensitz mehr. Ich setzte mich auf die blanke Kloschlüssel. Er holte seinen Hammer aus der Hose und steckte den Prügel brutal in meinen Mund. Nichts mehr mit Technik, er rammte in tief in meinen Schlund und ich würgte. So tief hatte noch nie ein Mann seinen Schwanz in meinen Mund geschoben. Der Sabber lief aus meinem Mund und er neben seinem Stöhnen war nur noch mein eigenes würgen zu hören.
Immer kurz vor dem Gefühl erbrechen zu müssen, nahm er ihn raus und er schlug mit dem nassen Prügel gegen meine Wangen und steckte ihn wieder rein. So war es also, wenn ein Mann seiner Lust freien Lauf ließ und sich einfach befriedigen wollte. Aber es war genau das was ich wollte, was ich mir in meinen Fantasien ausgemalt hatte und ich gab mir jede Mühe es ihm recht zu machen. Der Speichel lief aus meinem Mund und meinen Hals streckte ich damit er weiter tief in meine Kehle ficken konnte.
Ich spürte jeden Zentimeter, wenn er tief in meine Kehle fickte, mein Hals wölbte sich bei jedem Stoße und der Gedanke ihn zur Seite zu schubsen und die Kabine zu verlassen wurde schon durch seine natürliche Dominanz zu Nichte gemacht. Er wollte den jungen geilen Kerl einfach nach allen Regeln der Kunst ficken, kein Gedanke das es mein erstes Mal sein könnte oder ich durch die Situation in der schäbigen Umgebung überfordert sein könnte.
Dann zerrte er mich nach oben, riss meine Hose nach unten und dreht mich einfach um, ich wollte noch protestieren, stammelte noch was von „ersten Mal“ und „please, don´t fuck me“. Er spucke mir auf dem Anus und das nasse Monstrum war bereit mich aufspießen. Die dicke Eichel rieb an der Rosette und verschmierte den Sabber um das Loch herum. Dann ein kurzer Schmerz, der Schließmuskel war gesprengt. Er hielt kurz inne und ich spürte wie er es genoss als seine dicke Eichel mein Loch teilte und meine Rosette auseinanderriss.
Dann umfasste er meinen Arsch, krallte sich an meiner Hüfte fest und mit einem heftigen Stoß durchstieß er den letzten Widerstand des Muskels und jagte seinen Speer durch den gesamten Enddarm. So fühlt sich pfählen an schoss es mir durch den Kopf. Es war ein rabiates Ficken, kein zartes rantasten. Das war keine kleine Mohrrübe oder eine Kerze wie aus meinen Selbstversuchen, das war ein hartes warmes Stück Fleisch, das pulsierte und bis zum Anschlag in mich vordrang.
Ich schrie auf und versuchte seine Stöße mit meinen Händen abzufedern. Das Gefühl von Schmerz, Geilheit und schnell aufs Klo zu müssen durchfuhr mich. Ihm war es egal, er fickte mich wie ein Berserker, ich schlug mit den Fäusten gegen die Kabine. Er zog seinen Schwanz ganz aus mir raus, um dann nochmal die dicke Eichel mit einem Stoß in mich zu versenken. Ich hatte aufgegeben, ich spürte nur wie mein Arsch die Härte genoss, wie der Schwanz aus dem Loch glitt, sich die Rosette kurz zusammen zog um dann wieder gnadenlos geweitet wurde.
Mein Gesicht war längst, von den harten Stößen, platt an der Kachelwand der Kabine gedrückt. Ich keuchte noch ein: „Bitte mehr“. Der Kerl zog seinen Schwanz aus meinem dreckigen Arsch heraus. Ich sah den verschmierten Schwanz, roch den Schmutz und öffnete den Mund. Ich schmeckte seine und meine geile Lust. Ich schluckte ihn, schmeckte mich und seine Lusttropfen an seinem Schwanz, aber es war mir egal. Ich leckte ihn sauber, um dann wieder herumgedreht zu werden und wieder gnadenlos gefickt zu werden.
Diesmal jedoch etwas langsamer, Zentimeter um Zentimeter genoss er wohl den Anblick des kleinen Stutenarsches, seine Eier und sein Sack schlugen mir gegen den Arsch, so tief war er jetzt in mir drin. Seine dicke Eichel bohrte schon am 2. Muskel tief in mir drinnen. Tränen liefen über meine Wangen, es schmerzte und mein Darm kannte es nicht das so was Gewaltiges auf unnatürliche Weise in ihn eindrang. Das war anders als was ich mir in meiner Fantasie vorgestellt hatte, das war reines ABFICKEN und es gefiel mir unendlich.
Er wiederholte den Vorgang noch 2 mal, erst den Schwanz sauber lecken und wieder rein in die Boyfotze und dann war es soweit, er spritze seine gewaltige Ladung in mein Fickmaul, tief und heiß tropfte es in meine Kehle und ich schmeckte zum ersten Mal den starken salzigen Moschusduft von Sperma. Dann gab mir einen Klaps auf die Wange, erzählte etwas in Serbisch was irgendwo nach Morgen klang und verließ einfach die Kabine und ließ die Tür halb offen.
Ich saß völlig perplex in der Kabine, das erste Mal benutzt und durchgefickt, Sperma im Gesicht, Hose runter mit halbsteifem Schwanz, sitzend auf der kaputten Schüssel. Bevor ich die Tür schließen konnte kam ein anderer Mann herein, er sprach kurz mit meinem Ficker auf Serbisch und schloss dann die Tür. Scheiße dachte ich nur, ich war völlig erschöpft und kaputt, durchgevögelt in einem Bahnhofsklo vor lauter Zeugen, die alles, sofern sie nicht taub waren, mitbekommen haben was ich getrieben hatte.
Der jüngere Mann und nahm seinen Schwanz heraus. Ich wusste was ich zu tun hatte. Er war kleiner als der Riesenprügel meines Stechers, aber es war egal, mein Loch war entjungfert und er drang problemlos in mich ein und spritzte seine Ladung erneut in mein Gesicht und nach ein paar Minuten war es vorbei. Ich säuberte mich so gut es ging und verließ die Klappe. (ich wusste damals nicht, dass man so was eine Klappe nennt) und ging zutiefst befriedigt und verstört zu meiner S Bahn, um nach Hause zu fahren.
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