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Blonder Engel

Kapitel 1Es ist seltsam. An einem Tag ist alles so, wie es sein soll und am nächsten Tag weiß man, dass es nicht gestimmt hat. So in der Art, dass man in ein Geschäft geht und mit etwas herauskommt, von dem man vorher noch nicht wusste, dass man es braucht. Jedenfalls wird zumindest jeder Mann das kennen, wenn er im Baumarkt war oder jede Frau im Ein-Euro-Paradies/Schuhladen um die Ecke. Jedenfalls bin ich seit heute ein Stück weiter mit etwas, was ich vorher noch nicht gekannt habe, geschweige denn, daran gedacht hätte.

Dabei fing alles harmlos an. Da ich keinerlei Verpflichtungen gegenüber irgendwem habe, machte ich mich, wie jeden Freitag fertig, um auszugehen. Es ging um nichts Bestimmtes. Einfach um die Ecke in meine Stammkneipe gehen, an ein paar Bierchen nuckeln, sich mit Menschen unterhalten, die man nicht kennt und auch nicht zu Freunden haben möchte und dabei eine oder mehr Runden E-Darts spielen. Wenn möglich was nettes Weibliches finden und ein wenig mit ihr scherzen.

Dann gegen Feierabend einen Kaffee bei ihr oder mir trinken und noch mehr Spaß haben. So oder so ähnlich stellte ich mir meinen Abend vor, wenn ich aus dem Haus ging. Gut, das mit dem netten Weiblichen fiel meistens ins Wasser, aber die Vorstellung war zumindest da und es hat ehrlich gesagt auch schon geklappt. OK, nachts sind alle Katzen grau und ehrlich gesagt war ich am nächsten Morgen froh, dass ich in ihrer Wohnung aufwache.

So konnte ich schneller flüchten. Dabei war mir es sogar noch recht, dass wir wahrscheinlich beide zu viel getrunken hatten, um noch miteinander zu schlafen. Und wenn doch, dann wusste ich zumindest nichts mehr davon und wollte es auch nicht wissen. Zumindest zog ich daraus eine Lehre und betrank mich nicht mehr ganz so wild. Also machte ich mich sorgfältig fertig, mit doppelt langem Duschen, extra Zahnpflege und allem, was man macht, wenn man von der Wahrscheinlichkeit ausgeht, je länger nichts gewesen ist, umso eher würde es an dem Tag geschehen, was jedoch vollkommener Quatsch ist.

Aber was macht man sich nicht alles vor. Also noch rasieren und etwas gut riechendes Wasser an alle Körperstellen, die ins Spiel kommen, konnten also jeder Quadratzentimeter, und ab ging die Post. Gut, dass die Kneipe nur wenige Schritte entfernt war. Eigentlich keine Kneipe in dem Sinne. Spelunke hätte man früher gesagt, heute eher Schluckhalle oder so etwas in der Art. Ein Lokal mit dem Flair einer Toilette im Hinterhof. Dazu mit einem seltsamen Publikum, welches sich normalerweise aus jedem Land der Erde zusammensetzte.

Zumeist Menschen mittleren und gehobenen Alters, die alleine und einsam waren und im Prinzip, das gleiche dort machten, was mich hier hintrieb. Gut waren nur die zwei Dart Automaten an der einen Wand. Man kannte hier einige Leute mit der Zeit, und wenn man noch nicht zu viel getrunken hatte, dann war es eine Art, sich die Zeit zu verkürzen. Allerdings fragte man sich nicht, wofür. Egal, Dart oder Würfeln war das Einzige, was einen vom Saufen abhielt, denn etwas zum Abschleppen würde nicht hereinkommen, jedenfalls nichts, was sich lohnte.

Die paar „Mädels“, die es hier gab, hatten schon bessere Tage gesehen und wirkten selbst dann nicht mehr anziehend auf mich, wenn ich über eine Promille hatte. Dafür hatte ich sie zu oft im nüchternen Zustand gesehen. So fand ich schnell jemanden zum Pfeilewerfen und ich war die nächste Stunde damit beschäftigt. Da ich noch nicht so viel getrunken hatte, ging es gut und ich gewann mehr als ich verlor. Zumindest war das ein Erfolg am Abend.

Nach den erfolgten Runden setzen wir uns an den Tresen und spielten noch ein paar Würfelspiele. Nichts Besonderes, ein aufs Ausgeben beruhendes Spiel, das ich jetzt zu meinem Leidwesen öfter verlor, als mit lieb war. Teuer aber unterhaltsam. So vergingen die Stunden und mein Pegel stieg langsam aber unaufhaltsam weiter, während sich der Laden immer weiter leerte. Zum Schluss waren nur noch der Wirt und ich da. Da er mich gut kannte, setzte er mich nicht gleich vor die Tür, sondern ließ mich noch so lange an meinem Drink süffeln, solange er damit beschäftigt, war abzuwaschen und aufzuräumen.

Das dauerte eine ganze Weile und wir unterhielten uns dabei angeregt. Obwohl ich einiges getrunken hatte, ging es mir heute recht gut. Tage wie diese hatte man ab und zu und man hätte ein Fass alleine bewältigt, um danach noch pfeifend nach Hause zu gehen. Irgendwann warf mich der Wirt aber doch raus. Er war fertig geworden und wollte endlich nach Hause, den verdienten Feierabend genießen. Eigentlich schade, ich hatte meine Bettschwere noch nicht erreicht und war mir nicht schlüssig darüber, ob ich wirklich nach Hause gehen solle oder noch irgendwo einen letzen Absacker mitnehmen sollte.

Was hatte ich zu verlieren. Es wartete keiner auf mich und was sollte ich zuhause? Nach Schlafen war mir noch nicht. Soweit ich wusste, war in der Parallelstraße noch eine Kneipe, in der ich noch nicht gewesen war, denn die, in der ich gewesen war, hatte mir bis jetzt immer gereicht. Die Nächste von meiner Wohnung halt und das war das Wichtigste. Wenn man voll ist, ist es von Vorteil auf den Brustwarzen nach Hause kriechen zu können.

Da das andere Lokal auch nicht viel weiter weg war, beschloss ich noch hin zu gehen. Einen Versuch war es wert, vielleicht hatte sie noch auf. Also ging ich leicht schaukelnd los und war bald vor der Tür angekommen. Die Außenbeleuchtung war noch an und so trat ich ein. Das Licht war relativ dunkel und es sah hier um einiges gemütlicher aus, als in meiner Stammkneipe. Eine Musikbox in der Ecke spielte eine Ballade, die ich irgendwie kannte.

Aber es war kein Gast zu sehen. Eine ältere Dame stand hinter dem Tresen und musterte mich einen Augenblick. Dann begann sie wie zuvor der Wirt, in der anderen Kneipe, ein Glas zu polieren, allerdings mit einer Langsamkeit, die nicht darauf hindeutete, dass sie es eilig hatte. Also würde sie zumindest noch nicht in den nächsten zehn Minuten schließen und ich bekam meine Chance, noch gemütlich einen Drink zu nehmen. Ich ging so gerade wie möglich zum nächststehenden Barhocker in der Mitte und setzte mich auf das weiche Polster, während die Musikbox ihre letzten Töne von sich gab.

Die jetzt eintretende Ruhe war irgendwie nicht richtig. Die Stille war so perfekt, dass man sich zu hören glaubte. Als ich mein Wahlgetränk bestellte, zerriss meine Stimme die Ruhe. Meine Wahl traf auf einen Whiskey, der nicht gerade billigen Sorte, den ich hinter anderen gängigeren Spirituosen entdeckt hatte. Die Wirtin hob einmal ihre Augenbrauen denn es war wohl eher selten, dass es jemand bestellte und ich fragte mich insgeheim, warum sie dort überhaupt stand.

Vielleicht ein Fehlkauf oder es gab einen einzigen guten Gast, der es sonst trank und es sich somit auf die Dauer lohnte. Meine Bestellung kam prompt in einem sauberen Glas. Auch keine Selbstverständlichkeit, dafür hatte ich diesbezüglich schon zu viel erlebt. Dann setzte ich das Glas an die Lippen. Der erste Schluck brannte sich genüsslich seien Weg durch meine Speiseröhre. Hatte ich doch den ganzen Abend sonst nur Bier getrunken, war es jetzt ein Hochgenuss, wie sich die hellbraune Flüssigkeit ihren Weg in meinem Magen bahnte und ein leichtes Brennen hinterließ.

Nur ein Weiches, Zartes nachbrennen, wie man es von einem guten Stoff erwartete. Kein Fusel!Als ich das Glas zu einem zweiten Schluck ansetzte, erschrak ich, als die Musikbox unvermittelt und ohne Vorwarnung wieder ansprang. Aus Neugierde schaute ich hinter mich und entdeckte die schmale Figur eines Menschen, der vor der besagen Box stand. Vielleicht einen Meter sechzig und sehr schlank, um nicht zu sagen, dürr. Dazu mit einem Schopf wallendem, blondem Haares, welches über die Schultern fiel.

Was ein solches Geschöpf hier in der Kneipe hielt, ging mir nicht auf. Sie sah zumindest von hinten aus, als wenn sie nicht alleine sein müsste und das gefiel mir beim Zweiten hinsehen umso besser. Sofort begann mein Kopfkino zu arbeiten und meine Fantasie wurde wach. Sollte sie die sein, die ich nicht gesucht, aber gefunden hatte? Doch in meinem noch funktionierenden Schädel wurde mir fast im gleichen Augenblick bewusst, dass ich für sie sicher viel zu alt war, denn sie schien noch jung zu sein.

Also drehte ich mich um und hing meinen Gedanken nach. Wieder erklang dieselbe Ballade, was mir recht war. Es hörte sich gut an und es verbreitete eine wohlige Stimmung. Also nahm ich einen weiteren Schluck und starrte gedankenlos Löcher in die Luft, bis ich eine Bewegung neben mir wahrnahm. Sie setzte sich direkt neben mich und ich konnte ihren Duft riechen. Nur fein, jedoch sehr sinnlich war ihr Duft, der meine Nase kitzelte und ich frage mich insgeheim, warum sie sich direkt neben mich gesetzt hatte.

Dann klag eine Stimme in meine Ohren, die interessiert fragte, was ich da trinken würde. Bevor ich antworten konnte, merkte ich, dass da etwas nicht stimmte. Die Stimme klang anders, als ich es erwartet hatte. Sie passte einfach nicht. Ich konnte sie nicht sofort einordnen. Also sagte ich ihr was ich trank und drehte meinen Kopf in ihre Richtung. Große, hellblaue Augen sahen mir traurig in die meinen. Dazu eine niedlich zu nennende Nase und ein kleiner, von vollen Lippen umrandeter Mund.

Selbst die Gesichtszüge waren weich. Doch trotzdem störte mich etwas daran und plötzlich wusste ich auch was. Was ich für eine Sie gehalten hatte, war keine. Allerdings hatte er es auch nicht darauf angelegt, wie eine Sie auszusehen. Er war weder geschminkt noch war seine Bekleidung auf Frau getrimmt. Er sah einfach so aus. Gut, die Haare waren ungewöhnlich, aber sonst konnte dieser Körper, auf den zweiten Blick, auch zu einem Mann gehören. Irgendwas dazwischen zumindest.

Er konnte nichts dafür so auszusehen. Vielleicht zu wenige männliche Hormone. So versuchte ich, es mir zu erklären. Meine Auskunft kam bei ihm an und er bestellte mit belegter Stimme von meinem Getränk, allerdings gleich einen doppelten. Wow, er hatte es wohl nötig, und als er den Drink bekam, schüttelte er sich beim ersten Schluck. Er trank also so etwas nicht oft oder das erste Mal in seinem Leben. Ich jedenfalls hätte es in seinem Alter nicht getrunken denn ich schätzte ihn jetzt auf höchstens 20 Jahre.

Der hielt sich wacker. Andere hätten den Drink stehen gelassen, doch schon beim zweiten Schluck war das Schütteln nicht mehr stark und so lehrte er sein Glas. Dann bezahlte er diesen und bestellte sich noch einen. Während dieser Zeit beobachtete ich ihn aus dem Augenwinkel. Wenn man nicht genau hinsah, konnte man wirklich meinen, dass eine Frau neben einem sitzen würde, die sich gerade den Kanal dicht schüttete. Und das tat er auch. Ich wusste nicht, was ihm passiert war, doch es schien es wert zu sein, es vergessen zu wollen.

Sicher eine Beziehungssache oder Ähnliches, vermutete ich und machte mir Gedanken, die sicher falsch waren. Bei so etwas lag ich immer falsch, so war ich auch eine vollkommene Niete, wenn es ans Schätzen ging. Wenn einer mich zum Schätzen aufforderte, wehrte ich mich dagegen, denn es kam grundsätzlich irgendetwas Dummes dabei raus. So verging die nächste Stunde und ich merkte, wie mein Nebenmann langsam voller und voller wurde. Nur ab und zu stand er auf und wankte immer heftiger, wenn er zur Musikbox ging, neues Geld darin versenkte und immer dasselbe Lied drückte.

Es würde selbst bei mir immer mit ihm verbunden sein, davon war ich überzeugt. Wenn ich es irgendwann wieder hören würde, dann würde ich mich an ihn erinnern. Nach einer weiteren halben Stunde verkündete die Wirtin, dass sie nun doch schließe wollte und wir unsere Drinks langsam austrinken sollten. Das taten wir auch und der Blondschopf sowie ich, standen auf, um zur Tür zu gehen. Kaum draußen angekommen begann er mehr zu wanken als zuvor.

Ob es an der frischen Luft lang oder das er länger stand als zuvor, kann ich nicht sagen. Er musste sich sogar an mir festhalten, um nicht zu fallen. Dabei konnte ich wieder sein süßes Aroma riechen, welches mir erneut in die Nase stieg. Ich fragte ihn, wo er den wohnen würde, bekam aber keine erschöpfende Auskunft. Also gab es für mich nur zwei Alternativen. Entweder setzte ich ihn irgendwo hin und überließ ihm seinem Schicksal oder ich nahm ihn mit.

Obwohl es mir nicht passte, siegte meine soziale Ader, die mir immer in die Quere kam. Also stützte ich ihn, während wir in Richtung meiner Wohnung gingen. Dabei pumpte er viel Sauerstoff in seine Lungen und atmete tief durch. Jedenfalls befolgte er, was ich ihm gesagt hatte. Sicher, im Moment wurde ihm dadurch noch schwindeliger, aber dafür ging es ihm danach besser. Eigene Erfahrung. Als ich an meinem Wohnhaus ankam, war ich richtig froh im ersten Stock zu wohnen.

Langsam wurde er mir zu schwer und ihn noch höher zu schleppen, wäre nicht einfach gewesen, obwohl er nicht viel wog. Doch in meinem Zustand war es besser so. In meiner Wohnung angekommen, dachte ich erst einmal praktisch. Ich schleppte ihn mit ins Bad, ließ ihn vor der Toilette knien und steckte ihm meinen Finger in den Hals. Wie das funktionierte wusste ich von mir. Obwohl er sich zuerst wehrte, trat der Erfolg schnell ein.

Ein mächtiger Schwall des guten, teuren Getränks versenkte sich in der Schüssel, welchem ein nächste folgte. Ich wusste nur eins, je mehr, je besser würde es ihm bald gehen. Also versuchte ich es noch zwei Mal, bis nichts mehr kam, außer einem Würgereiz. Doch wohin mit ihm. Meine Wohnung war nicht groß und mein Sofa zu unbequem, um darauf zu schlafen. Daran hatte ich nicht gedacht, immerhin wäre es bei einer Frau klar gewesen, aber auf diese Art Besuch war ich nicht eingestellt.

Es nützte nichts. Ich konnte ihn nicht auf dem Boden schlafen lassen und so war ich froh, dass ich ein breites Doppelbett mit zwei Bettdecken hatte. Ich brachte ihn in mein Schlafzimmer und zog ihn aus. Er sollte nicht mit seinen Klamotten schlafen und außerdem war er schließlich ein Mann. Was war also dabei. Ich ließ ihm jedoch seine Unterhose an und deckte schnell eine der Decke über ihn. Dann dämpfte ich das Licht auf ein Minimum und verzog mich für einen Augenblick in die Küche, um noch einen Happen zu mir zu nehmen, denn ich hatte Hunger bekommen.

So war es immer. Alkohol machte mich hungrig und ich musste etwas essen. Also schmierte ich mir zwei Brote mit dick Butter, damit mein Magen etwas zu tun bekam. Danach ließ ich noch einen Kaffee ohne Koffein durch die Maschine laufen und setzte mich zu einem späten Abendessen oder frühen Frühstück hin, je nachdem wie man es sah. Schweigend futterte ich den Snack in mich hinein und hing meinen Gedanken nach. Mist, wieder keine Frau, dachte ich kurz und verdrängte dann die Gedanken daran.

Eine halbe Stunde und zwei Kaffee später war ich fertig damit und räumte noch schnell alles weg. Dann ging ich ins Schlafzimmer, denn langsam war ich müde. Hier angekommen setzte ich mich auf meiner Seite aufs Bett und zog mich langsam aus. Wie immer nackt, denn ich hasste es, im Bett etwas an zu haben. Dass mein Gast da war, störte mich nicht im Geringsten. Er hatte seine eigene Decke. Dann zog ich mir die Decke über, während ich mich zurücksinken ließ.

Es fühlte sich wunderbar wie immer an, wenn ich nach einem langen Tag zur Ruhe kam. Gleich würde ich in einen geruhsamen Schlaf gleiten und hoffentlich frisch und munter aufwachen. Bevor ich das kleine Nachtlicht löschte, drehte ich mich zu meinem Gast um, um zu sehen, ob alles in Ordnung war. Ich erschrak ein wenig, als ich in seine großen, offenen Augen blickte. Er lag auf der Seite und sah mich an, wobei die Traurigkeit aus seinem Blick verschwunden schien.

Der Blick war eher aufmerksam und interessiert, als wenn er mich studierte. Ich grinste ihn einmal an, drehte mich dann um, löschte das Licht, legte mich auf den Rücken und schloss die Augen. Es war vollkommen Dunkel, trotzdem meinte ich seine Anwesenheit, zu spüren. Nicht, als wenn man wusste, dass jemand da war, sondern anders, fast körperlich. Dazu hörte ich sein leises, regelmäßiges atmen, was gedämpft an meine Ohren drang. Dann schlief ich ein und stürzte in das Land der Träume.

Verwirrende Bilder rannten an meinen inneren Augen vorbei, wie es immer war, wenn ich getrunken hatte. Gerade dann waren meine Träume intensiver als sonst. Hatte ich am Abend keine Frau gefunden, kam sie zumindest in meinen Träumen zu mir. Ich gabelte eine auf und schleppte sie mit mir nach Hause. Dort angekommen rissen wir uns gegenseitig die Klamotten vom Leib und ich spüre ihre Hand an meinem sich aufrichtenden Schwanz. Dann wurde alles schwarz vor Augen und ich merkte, dass ich nicht mehr träumte, sondern mit offenen Augen in die Dunkelheit starrte.

Doch die Hand an meinem Schwanz war noch da. Ich begriff zuerst nicht, was los war. Warum war der Traum nicht mehr da, aber ich spürte immer noch die weiche, zarte Hand an mir. Sie war gefühlvoll und streichelte sanft darüber, genau wissend, was mir gut tat. Wie, als wenn mich jemand mit einem Brett vor den Kopf gehauen hätte, wurde mir auf einmal klar, was los war. Meine Hand suchte den Schalter für die Lampe und ein weicher Lichtschein durchdrang die Dunkelheit.

Mein Kopf drehte sich zur Seite und ich sah erneut in die hellblauen, großen Augen, die mich anstarrten. Sein Kopf lag jedoch wesentlich näher an meinem als zuvor. Er war näher an mich heran gerutscht, lag etwas tiefer als vorher. So reichte die Länge seines Arms, um mich zu erreichen. Weich lag seine Hand um meinen Schwanz und ich spürte, wie er den Druck angenehm veränderte und mit den einzelnen Fingern Wellenbewegungen machte. Auf der einen Seite war ich geschockt, auf der anderen Seite war es so gut, dass meine Neugierde siegte und ich ihn gewähren ließ.

Dies schien er sofort zu merken, denn seine Gesichtszüge wurden noch weicher als zuvor. Er entspannte sich, als er merkte, dass ich nichts gegen sein tun unternehmen würde. Dafür wurde er kühner. Weiter ausholend massierte er mich weiter und brachte mich jetzt so weit, dass mein Stamm vollkommen steif wurde, während er in voller Länge daran entlang fuhr. Ein Schauer rann meinen Rücken entlang. Gefühlsmäßig war es der reinste Genuss, zumindest solange ich nicht daran dachte, wer mir diesen gab.

Also konzentriere ich mich nur noch auf meine Gefühle und nicht auf ihn. Schließlich hatte ich lange niemanden mehr hier gehabt und es sich immer selber zu machen, war nicht die große Sache. So gesehen war er besser als nichts. Dazu kam mein noch vorhandener Alkoholpegel, der vieles einfacher machte. Dann drängten seine Hände zwischen meine Beine und ich ließ es nicht nur zu, sondern zog meine Beine etwas an und ließ sie auseinanderklaffen.

Sofort nahm er die Einladung an und seine Hand schlängelte sich dazwischen, allerdings musste er dazu näher rücken als zuvor. Er robbte sich an mich heran und seine Hand fand, was sie suche. Mit sehr wenigem Druck schloss sich seine Handfläche zuerst um mein eines, danach um das andere Ei und massierte es unendlich sanft, rollte es in seinem Sack hin und her, genau wissend, ab wann er schmerzhaft für mich werden würde. Doch er blieb nicht so liegen.

Mit einem Mal stützte er sich neben mir auf seinen Arm auf und sah auf mich herunter. Lüftete sich nun meine Decke etwas an, da sein Arm in einem anderen Winkel unter ihr war, so hob er sie jetzt an und legte sie weiter hinter mir ab. Augenblicklich lag ich, vom Kopf bis zu den Beinen, nackt vor ihm. Er lächelte mich an und sah an mir herunter, wobei seine Aufmerksamkeit auf dem Teil hängen blieb, wo sich seine Hand befand.

Sie war wieder zum Stamm zurückgekehrt und fuhr mit einem Finger daran entlang und zeichnete die deutlich hervortretenden Adern nach, die sich an der Außenseite entlang zogen. Dabei schien er alles zu untersuchen, studierte mein Glied aufs Genauste. Ohne etwas dagegen tun zu können, kam er noch näher und legte seinen Kopf so auf meinen Bauch, dass sein Ohr über dem Bauchnabel war. Ich zuckte zusammen, denn damit hatte ich nicht gerechnet aber es machte mich auch gleichzeitig an.

Immerhin sah ich jetzt auf seinen, vom wallenden blonden Haar bedeckten Hinterkopf. So lag er da und streichelte mich weiter. Meine Männlichkeit von ihm vollkommen gerade aufgerichtet und in seinem Blickwinkel. Ich erschauerte, als ich daran dachte. Er konnte mich jetzt so nah sehen, wie es fast nicht mehr näher ging. Warum ich es tat, kann ich nicht mehr sagen, aber ich begann, ihn am Hinterkopf zu kraulen. Dieser dichte Schopf lud dazu ein und ich konnte nicht anders.

Ich massierte seine Kopfhaut und ich hörte einen behaglichen Seufzer von ihm, der Wohlbefinden ausdrückte. Meine Erregung stieg denn ich hatte es akzeptiert, dass er mir Gutes tat. Es war mir in dem Moment einerlei und ich dachte nicht mehr daran. Mein Schwanz in seiner Hand war wunderschön und ich genoss es immer mehr. Minute um Minute verging und meine Lust steigerte sich weiter. Ich machte meine Augen zu und überließ mich den Gefühlen.

Dann juckte mich ein Haar von ihm auf meinem Bauch und ich drückte vorsichtig gegen seinen Kopf, um die Haare anders zu legen. Dies musste er anders aufgefasst haben denn ich schrie auf. Hatte er zuvor noch meinen Penis aufrecht gehalten, so ließ er ihn jetzt los. Er schnellte in Richtung Bauch und berührte seinen Kopf. Doch nur kurz, dann wippte er zurück und stand steif in einem schrägen Winkel darüber. Gleichzeitig griff seine Hand wieder an meine Eier.

Dann spürte ich ein leichtes Zittern von ihm, als er seinen Kopf anhob. Ich stöhnte auf, als ich merkte, wie seine Zunge ein, zweimal über die Eichel schleckte. Genauso zuckte mein Schwanz einmal auf und kam danach zu seinem Ursprungsort zurück. Sofort spüre ich erneut seine Zunge an mir. Sie naschte von mir und nahm meinen Geschmack auf, welcher ihm zu gefallen schien. Jetzt länger und ausgiebiger fuhr er darüber und umrundete die Spitze, indem er am Rand der Eichel entlang leckte.

Meine Bauchmuskeln zuckten zusammen und ich kam ihm entgegen, dabei meinte ich, seine Lippen an mir zu spüren. Und so war es auch. Sie drückten sich auf die Spitze und küssten sie. Dann blieben sie dort und ich fühlte, wie die Zungenspitze herausfuhr und das kleine Löchlein erkundete, was sich bereits geöffnet hatte. Doch nicht lange und seine Zunge verschwand im Mund, um mir Platz zu machen. Ich stöhnte auf, als ich zuerst seinen heißen Atem und dann die Nässe spürte, die sich um meinen Schwanz legte.

Seine Lippen schlossen sich hinter meiner Eichel und er ließ mich noch etwas tiefer hineingleiten, indem er seinen Kopf weiter darauf schob. Es war der reinste Wahnsinn. Unheimliche Hitze und eine sich um meine Lust windende Zunge, brachte mich dazu wie elektrisiert da zu liegen. Ich hatte immer noch meine Hand an seinem Hinterkopf und konnte ihm damit zeigen, wie schnell ich es haben wollte und er verstand mich sofort. Zuerst nur langsam aber so tief wie möglich rutschte ich hinein und ließ mich von seiner Zunge verwöhnen, doch dann wollte ich es schneller, denn ich merkte genau, wie es um mich stand.

Die lange Reizung von ihm und die ungewöhnliche Situation hatte seine Spuren auf meiner Gefühlsskala hinterlassen und die sagte ganz klar, dass ich auf dem besten Wege war, meine Lust raus zu lassen. Allerdings war ich mit dem Gefühl anscheinend nicht alleine. Vielleicht hatte er es schon geschmeckt, denn sicher waren die ersten Lusttropfen bei mir ausgetreten und hatten sich vermischt mit seinem Speichel, auf seine Zunge gelegt. Seine Geschmacksrezeptoren hatten es ihm mitgeteilt, doch das machte ihm nichts aus.

Im Gegenteil, er war mehr als zuvor damit beschäftigt, mich zufriedenzustellen. Ich brachte ihn nicht mehr führen, er wusste instinktiv, wie es um mich stand und was er mache musste. Das zeigte er mir jetzt. Er hob seinen Kopf erneut an und griff mir zugleich an die Eier. Fast gerade über mir hing nun sein Kopf und ich konnte alles sehen, als er seine langen Haare über sich, auf die andere Seite strich. Er ließ meine Eichel fast aus seinem Mund gleiten und zeigte mir, wie sie wieder darin verschwand.

Tief rutschte sie hinein und stieß hinten gegen seinen Gaumen, doch sofort hob er seinen Kopf erneut an, um das Schauspiel zu wiederholen. Schneller und schneller glitt ich jetzt hinein, so dass die Reizung stärker wurde. Ich wusste genau, dass es gleich soweit sein würde, konnte einfach nicht mehr ruhig da liegen. Während er jetzt herunterkam, kam ich ihm entgegen, wobei er meine Eier im Beutel hin und her rollte. Dann konnte ich es nicht mehr aushalten.

Ich merkte wie es in mir aufstieg genauso wie er. Ich stöhnte auf und sah noch, wie sich seine Wangen nach innen dellten. Er begann an mir zu saugen und ich schrie auf, als es aus mir heraus schoss. Meine Bauchmuskeln verkrampften und ich kam ihm so hoch entgegen, wie es ging. Fest war sein Mund auf meinen Schwanz geheftet und er saugte mich leer. Kurze Zeit später brach meine Spannung zusammen und mein Unterleib senkte sich zitternd auf das Laken zurück.

Vollkommen ausgepumpt lag ich da und erst jetzt wurde mir bewusst, was gerade geschehen war. Eines war daran nur seltsam. Es machte mir nicht im Geringsten etwas aus. Es war einfach fantastisch gewesen. Zumindest für mich und ich hoffte genauso, dass er es für sich auch empfunden hatte, auch wenn er nicht so viel davon gehabt hatte, wie ich. So lagen wir eine Weile da, ich auf dem Rücken und er mit seinem Kopf auf meinem Bauch.

Leicht streichelte ich ihm über den Kopf und er nahm meine Zuwendung ruhig auf. Dann kroch er noch näher an mich heran und zog mir meine Decke über die Beine und Geschlecht. Jetzt konnte ich seine Wärme spüren, auch wenn sowohl seine, als auch meine Decke noch zwischen uns lagen. Aber auch das sollte nicht bleiben. Mit einem Mal schob er seine Decke von sich, hob die meine und schlüpfte darunter. Sofort drängte er sich an mich heran und ich spürte seine glatte und warme Haut an der meinen.

Zuletzt zog er noch die Decke bis zu seiner Nasenspitze und legte darunter, seinen Arm über meinen Unterleib. Sein oberes Bein kreuzte über die meinen, um dann fest an mich gepresst, stillliegen zu bleiben. Weiter kraulte ich seinen Hinterkopf, um dann weiter in seinen Nacken zu wandern. Hier begann ich, seine Muskulatur, unter der glatten Haut, zu massieren. Dabei drängte er sich meiner Hand entgegen und ich fühlte, wie ein kleines Zittern durch seinen Körper lief.

Dazu entließ sein Mund einen Laut des Wohlbefindens. Und so machte ich weiter. Zehn Minuten später kratzte ich, soweit es ging, mit den Fingernägeln über seinen Rücken. Er rekelte sich an mir, um mir viele Möglichkeiten zu geben, seine Haut zu erreichen. Auf alle Fälle mache es ihn an, denn wenige Minuten später fühlte ich wieder seine zarten, kleinen Finger an meinem Glied, was zu meinem Erstaunen wieder zu wachsen begann. Langsam aber sicher schwoll es an, um wenig später, in zumindest halbsteifem Zustand zu sein.

Doch jetzt wollte ich es anders. Ich drehte mich auf die Seite und sein Kopf glitt von meinem Bauch, um neben mir zum Liegen zu kommen. Kaum hatte ich mich zu ihm gedreht, umklammerte er mich erneut und zog sich an mich heran. Jetzt lag mein Schwanz an seinen Bauch gepresst, wobei die Spitze gegen seinen Brustkorb drückte. So gut zwischen uns eingeklemmt, bewegte ich mich jetzt etwas auf und ab und rieb mich an seinem zarten Körper.

Zum Schluss zog ich noch mein oben liegendes Bein an und legte es jetzt über seinen Leib. So lag mein Hodensack frei, nach dem er jetzt zu tasten begann. Von hinten nahm er ihn in die Hand und knetete die beiden sich darin befindenden Murmeln sanft und ausdauernd. So rieb ich mich wieder steif und wurde gieriger. Diesmal drücke ich seinen Kopf in voller Absicht nach unten und er folgte meiner Aufforderung. Besonders als ich noch sein Kopfkissen nahm und es ihm unterlegte.

Mein Schwanz suchte und fand, was er wollte. Der sich mir anbietende Mund musste nichts anderes mehr tun, als mich aufnehmen. Mit leichten Stoßbewegungen versenkte ich mich in diesen Ort der Wonne und begann das Terrain zu erkunden. Doch der Winkel war noch zu steil, also zog ich mich selber etwas weiter nach oben und konnte gerader hinein, um tiefer zu gleiten. Es war herrlich, als ich ohne Mühe meinen halben Schwanz versenken konnte, wobei erst dann die Eichel hinten anstieß.

Dazu waren seine Lippen fest um den Stamm geschlossen und die Reibung seiner Zunge und Lippen taten ihre Wirkung. Als mein erstes wohliges Stöhnen über meine Lippen kam, ließ er von mir ab und ich war etwas enttäuscht. Doch dann begann er sich frei zu wühlen, schlug meine Decke von mir weg und kniete sich hin. Jetzt konnte ich ihn betrachten und bewunderte seinen schmalen Körperbau. Nicht ein Gramm Fett zu viel, schlank mit feinen Gliedern.

Er blieb jedoch nur einen Moment so knien und sah auf mich herunter. Er lächelt mich an und ich zurück. Er sah dabei aus wie ein blonder Engel und sein Schopf wirkte wie der dazu passende Heiligenschein. Doch dann krabbelte er zu mir hoch und hockte neben meinem Kopf. Erst dort legte er sich wieder in umgekehrter Richtung zu mir hin. Sofort parkte er seinen Kopf wieder auf dem Kissen, rückte an mich heran und nahm meinen Steifen auf.

Jetzt steckte ich in einem anderen Winkel darin, konnte nicht mehr tief hinein, doch es war trotzdem unheimlich schön, denn ab und zu kratzte meine zarte Haut über seine Zähne. Zugleich starrte ich jetzt auf seinen Unterleib, der mir fast in Kopfhöhe im Blickfeld lag. Zuerst besah ich mir alles. Fast weiß war die Haut und wirkte dünn. Eher wie Pergamentpapier, doch zugleich glatt und weich. Ich konnte nicht anders und musste ihn berühren.

Während er weiter unten, meinen Dicken mit seiner Zunge verwöhnte und ich vollkommen stillhielt, schickte ich mein Tastorgan auf Reise. Nur ganz wenig berührte ich seinen oben liegenden Schenkel, was er trotzdem bemerkte. Ich konnte es an meinem Schwanz vibrieren merken, als ein wohlwollender Ton in seiner Kehle erzeugt wurde. So wurde ich mutiger und legte meine ganze Handfläche auf seinen Schenkel, begann herauf und herunterzufahren. Straff glitt seine Haut unter meiner Handfläche dahin und es war die reinste Wonne diese zu spüren.

Kein noch so kleines Haar störte dabei, zumindest war keins zu sehen. Entweder entfernte er sie gründlich, oder sie wuchsen ihm nicht. Wirklich sehr erstaunlich hatte ich doch so was noch nie bewusst gesehen, obwohl ich da normalerweise nicht darauf achtete. Aber es gefiel mir sehr gut. Kapitel 2Streichelnd erkundete ich erst sein Bein, während er mich weiter verwöhnte. Allerdings in einer Stärke, dass ich auf einer gewissen Erregungsstärke stehen blieb und weder absackte noch es mehr wurde.

Dann fuhr meine Hand über den Rand seiner Unterhose, um durch die Kuhle seiner Taille zu fahren. Wieder kam ein Laut von ihm, was mich immer mehr an das Schnurren einer Katze erinnerte und sich wunderbar, durch meinen Steifen, in seinem Mund, in meinen Körper fortsetzte. So erkundete ich diesen Teil seines Körpers, woraufhin er sich so drehte, dass sein Kopf noch in der gleichen Lage blieb und mir als herrliches Futteral für meinen Stab diente, doch der Rest von ihm, in Rückenlage kam.

Er bot seinen Leib meiner erkundenden Hand an und wollte, dass ich ihn weiter erforschte, was ich auch tat. Ich lenkte meine Hand jetzt über seinen Bauch, unter dessen Haut ich seine Muskeln spüren konnte, obwohl sie nicht angespannt waren. So rieb ich über ihn hinweg und erkundete genauso seinen Brustkasten, wobei er jedes Mal aufzuckte, wenn meine Finger über die kleinen Brustwarzen strichen. Zum meinem Erstaunen, stellten sie sich sofort auf und wurden steif.

Dann wanderte meine Hand wieder weiter nach unten, um am Gummi seiner Unterhose zu verweilen. Hier strich ich nur mit einem Finger daran entlang und er zuckte zusammen. Es war nicht zu übersehen, dass er erregt war, beulte sich seine Hose doch aus und zeigte an, wie es um ihn stand. Es verwunderte mich nicht im Geringsten und so nahm ich es als Kompliment. Es machte ihm Freude was er tat und darauf kam es an.

Es war nicht nur um sich auf diese Weise zu bedanken, dass ich ihn mitgenommen hatte und das machte mich in diesem Moment froh und ein wenig stolz, denn immerhin wirkte ich auf ihn attraktiv. Auch wenn in noch gestern darauf keinen Wert gelegt hätte. Doch so ändern sich die Zeiten. Es war nicht nur neu und interessant für mich, es machte mich neugierig auf ihn. Mir wurde komisch, als ich an das dachte, was sich unter dem Stoff der Unterhose befand aber ich spürte trotzdem den Drang, es sehen zu wollen.

So harkte ich also kurz entschlossen meinen Daumen ins Gummi ein und zog in Richtung seiner Beine. Bereitwillig hob er seinen Hintern an, um es mir leichter zu machen. Zuerst zog ich an der einen Seite und danach an der anderen und langsam rutschte sie weiter herunter. Dann griff ich unter ihn und zog daran und der Stoff rutscht über seinen Hintern, sodass er sich wieder herunterlassen konnte. Aber noch war sein Geschlecht verdeckt.

Also griff ich in der Mitte an das Gummi, hob es an und zog es langsam weg. Dabei streifte sein Schwanz an meinem Finger entlang und ich bekam den ersten, noch ungewollten Kontakt mit ihm. Weiter unten stöhnte er erneut in meinen Schwanz hinein. Neugierig betrachtete ich, was ich freigelegt hatte, und war erstaunt. Hatte ich vorher noch Skrupel gehabt an ein anderes Glied zu denken, so sah ich es mir jetzt mit großem Interesse an.

Seines war wunderschön. Anders kann ich es nicht beschreiben, kein anderer Superlativ hätte besser gepasst. Wie alles an ihm war auch das perfekt. Auch hier versperrte kein Haar die Sicht und es stand fast senkrecht von ihm ab. Länge und dicke für meine Empfindung genau so, wie sie sein sollte. Nicht zu groß, nicht zu klein. Dazu ein niedlich zu nennender Hodensack, dessen Haut glatter zu sein schien als bei anderen. Zumindest vermutete ich das, denn meiner war wesentlich faltiger, zumindest meistens.

Irgendwie kam mir das Bild des Adonis in den Sinn, nicht wegen seines Körperbaus, dafür war der vor mir liegende, nicht muskulös genug, sondern wegen des weißen Marmors, aus dem er bestand. Und genau daran erinnerte mich dieser vor mir liegende Leib. Er wirkte anders, wie nicht von dieser Welt, und obwohl er männlich war, wirkte er auf mich anziehend. Wobei anziehend nicht das richtige Wort war, er machte mich geil. So war es keine Frage mehr ob, sondern wann.

Und das wann erübrigte sich in dem Moment, als ich es nicht mehr aushielt und nach seiner aufrechten Stange griff. Nur langsam schloss ich meine Finger um den Stab und fühlte ein leichtes Zucken unter der zarten Haut, was einherging, mit einem stärkeren Stöhnen von ihm. Sofort rückte sein Unterleib so nah an mich heran, wie es ging und so lag sein aufgerichtetes Geschlecht etwas weiter unten in meinem Gesichtsfeld. Nicht lange und ich hielt ihn nicht nur fest.

So wie er, begann ich ihn zu streicheln, fuhr auf der einen Seite herab und auf der anderen herauf, ließ ab und zu meine Fingernägel daran entlang kratzen, zog die Vorhaut nach unten, damit ich seine nackte Eichel betrachten konnte. Seine Bemühungen an mir wurden intensiver und mir stieg langsam wieder das Blut in den Kopf. Mir wurde wärmer als zuvor und ich bemühte mich, es ihm so schön wie möglich zu machen. Aus einem mir unbegreiflichen Grund beugte ich mich vor und küsste ihn auf die Beine.

Ich fuhr sie der Länge nach mit der Zunge herunter und wieder hinauf. Dabei nahm ich den Geschmack seiner Haut auf. Sie schmeckte frisch und lecker. Einen Geschmack, der Lust auf mehr machte. So drückte ich jetzt seinen Schwanz nach unten, während ich ihn weiter massierte, und küsste ihn, nachdem ich mich im Rücken gebogen hatte, auf die Bauchdecke. Wieder zuckte es in ihm und die Muskeln unter der Bauchdecke spannten sich kurz an.

Sie zuckten mehrfach, denn ich begann, den ganzen Unterleib, mit meinen Küssen zu bedecken. Dabei ging ich so weit, dass ich bis an seine Schwanzwurzel kam und ihm selbst dort einen Kuss gab. Als Antwort saugte er sich kräftig an mir fest und ließ nur langsam nach. Blieb nur noch etwas übrig. Ich war bereits so weit gegangen, so konnte es kein zurück mehr geben. Der Weg war vorgezeichnet und ich begann, diesen zu gehen.

Wieder setzte ich meine Lippen an der Wurzel an und küsste mich langsam höher. Danach entfernte ich mich und ließ seinen Schwanz los. Jetzt hatte ich freie Fahrt und kam höher und höher. Fast oben angekommen hielt ich ihn wieder fest und bog ihn so, dass er auf mich zeigte. Er war steif und fest, wie es sicher keine Steigerung mehr gab. Noch einmal sah ich ihn mir an. Prall und gespannt stand die Eichel nur wenige Zentimeter von mir weg und rief mich, sie zu kosten.

Und ich konnte nicht anders als dem Ruf zu folgen. Mit unendlicher Langsamkeit und wie wild pochendem Herzen, kam ich ihm näher und nur wenige Sekunden später küsste ich erst einmal die Spitze, um es zu wiederholen. Beim dritten Mal ließ ich meine Lippen darauf liegen und öffnete sie langsam. Leicht glitt er dazwischen, als ich meinen Kopf senkte. Hinter der prallen Spitze schloss ich meinen Mund und nahm die seidige wirkende Haut wahr, die sich gegen meine Zunge drückte.

Gleichzeitig erlebte ich das erste Mal in meinem Leben, was es hieß, einen Mann zu schmecken. Leicht wischte ich mit der Zunge über seine Männlichkeit und war überrascht davon, wie gut er schmeckte. Ein leicht herber Geschmack, der sich innerhalb kürzester Zeit änderte und eher süßlich wurde. Anders konnte ich es nicht beschreiben. Es war ganz anders, als ich es mir vorgestellt hatte. Besser, Leckererer. Also begann ich seinen Schwanz mit meinem Mund zu erkunden und versuchte es so zu machen, wie ich es am liebsten hatte.

Mein tun tat seine Wirkung. Als ich meinen Kopf langsam zu bewegen anfing, merkte ich an meinem Penis, wie gut es ihm gefiel. Er begann seinerseits sich zu bewegen und intensivierte damit meine Erregung. Dann schob ich meinen unteren Arm unter ihm hindurch und legte den anderen über ihn. Seinen Unterleib umfangen, zog ich ihn noch näher an mich heran und kippte ihn sogleich in meine Richtung. Ihn mit dem oben liegenden Arm kurz verlassend zog ich jetzt auch mein Kopfkissen unter meinen Kopf.

Bei der ganzen Aktion hatte sein Stab meinen Mund nicht verlassen, und als ich jetzt meinen Kopf auf das Kissen bettete, lag er auf der Seite wie ich. Sogleich umschlang ich seien Unterleib erneut mit meinen Armen und zog ihn so weit an mich heran, dass seine Schwanzspitze an meinen Rachen tippte. So steckte er tief in meinem Mund und ich konnte mit meiner Zunge herrlich an seinem Stamm entlang fahren. Wie ich ihn umfangen hatte, genauso mache er es mit mir.

Seine Arme schoben und hoben sich über mich und er umarmte mich. Fest miteinander verbunden begannen wir jetzt zu geben und nehmen. Wurde ich schneller, wurde er es ebenfalls, reizte ich ihn intensiver, tat er es auch. Dann begann ich mich, in seinen Mund zu stoßen. Zuerst nur ein wenig, doch dann schneller werdend und weiter ausholend. Er tat es mir gleich und ich genoss es meinen Kopf nur daliegen lassen zu müssen und er rieb sich in mir, wie er es wollte und gerne hatte.

Wobei ich es eher liebte, etwas weiter auszuholen und mich langsam zurück in ihn zu schieben, er eher schneller und weniger tief. Unsere Erregung wuchs immer mehr. Ich merkte, wie sich mein Sperma bereit machte, endlich freigelassen zu werden, allerdings schien es ihm nicht anders zu gehen. Denn sein Geschmack änderte sich plötzlich, als er zweimal in meinem Mund zuckte. Es war noch nicht da Finale, doch es kündete dieses an. Ich bekam also eine Kostprobe von dem was noch kommen würde, nur ein klein wenig, aber es zeigte was mächtiger folgen würde und es machte mich an.

Es ging nicht nur darum Lust zu bekommen, sondern sie auch zu schenken und was machte es deutlicher Lust geschenkt zu haben als das? Er hatte mich getrunken, also war es für mich nur gerecht, wenn ich es genauso zuließ. Zumindest wollte ich es versuchen. Weit war ich nicht mehr von meinem eigenen Ziel entfernt, als er plötzlich steif wurde. Sein Schwanz zuckte stark auf und dehnte sich noch ein wenig weiter aus. Dabei hielt er jetzt in der Mitte meines Mundes still und ich gab ihm den letzen Schups, als ich meine Zungenspitze in sein Löchlein bohre und anfing zu saugen.

Ein hoher, spitzer Schrei durchwanderte meinen Schwanz. Es vibrierte gewaltig an mir und er riss seinen Mund von meinem Schwanz. Noch ein Schrei folgte, diesmal nicht mehr gedämpft und er erstarrte. Doch sein Glied, begann ein Eigenleben zu führen. Er zuckte gewaltig auf, dann noch einmal und erst danach schoss es aus ihm hinaus in meinen Mund. Schwall über Schwall schoss seine leicht süßlich und zugleich herb salzige Mischung aus ihm heraus und klatschte gegen meinen Gaumen.

Ich begann zu schlucken trank alles, was aus ihm strömte. Als es weniger wurde, saugte ich ihn noch aus, bis kein bisschen mehr in ihm war. Da war er nur noch ein stöhnendes Bündel, was an mich gedrängt dalag und seinen Höhepunkt auskostete. Währenddessen lag ich da und behielt seinen langsam schrumpfenden Stab im Mund, ohne mich dabei zu bewegen. Jetzt war er zu empfindlich um ihn weiter zu reizen. Einfach nur so im warmen Mund zu liegen, war dagegen herrlich.

Das wusste ich aus eigener Erfahrung. So ließ ich ihn sich beruhigen und hatte dabei ein starkes Gefühl der Zuneigung zu ihm. Erst fünf Minuten später merkte ich, wie er sich zu bewegen begann. Er begann meinen Rücken zu streicheln küsste mich wieder ein, zweimal auf die Schwanzspitze. In den letzten Minuten war er unwesentlich geschrumpft und nahm die neuen Liebkosungen zum Anlass, erneut zu versteifen. Er wollte gerade wieder ansetzten, ihn in den Mund zu nehmen, als ich auf eine andere Idee kam.

Ich entzog mich ihm, was er mit einer bedauernden Lautäußerung kommentierte. Aber das war mir egal. Ich kniete mich zuerst neben ihn und küsste ihn über den ganzen Körper, was er wohlwollend entgegen nahm und ich sah eine leichte Gänsehaut über seinen Leib wandern. Danach hob ich ein Bein und war über seinem Brustkorb. Nun konnte ich von oben in seine schönen, blauen Augen schauen, die mich anstrahlten und es wurde mir warm ums Herz.

Nur einen Augenblick später löste ich mich jedoch von dem Blick und schob ihm sein Kissen, dick unter den Kopf, damit dieser höher kam. Danach nahm ich seine beiden Armgelenke in die Hand und zog sie seitlich an ihm hoch um mich leicht auf ihnen abzustützen. So lag er ausgestreckt unter mir und wartete auf das was kommen würde. Mit einer langsamen, gleitenden Bewegung ließ ich meine Beine nach hinten rutschen und rieb dabei mit den Knien an seinem Körper entlang.

Mit meinem Schwanz auf seinen Mund zielend, kam ich weiter nach unten. Er fixierte dabei die Spitze mit seinen Augen und leckte sich über die Lippen. Es hatte sich bereits ein Tropfen Lustwasser gesammelt und hing daran. Ich tauchte nun schneller ab und verrieb diesen Tropfen auf seine Lippen. Als ich mich anhob, schnellte seine Zunge heraus und leckte über die Lippen. Erst danach kam ich erneut herunter und drang in den sich für mich öffnenden Mund ein.

Wieder umfing mich die heiße Nässe, die ich mittlerweile gut kannte. Wie ein Fisch im Wasser, tummelte ich mich in seiner Mundhöhle, erkundete jeden Winkel und rieb mich an Gaumen und Zunge. Dabei sah ich selber an mir herunter und erfreute mich an dem Anblick, wenn ich meinen Steifen soweit herauszog, dass die Eichel aufleuchtete, um ihn wieder in sein süßes Gefängnis gleiten zu lassen. So lag er unter mir, von meinen Händen gefesselt und zu keiner Regung fähig, so zumindest meine Gedanken, die ich entwickelte.

Er war mein Gefangener und ich bumste ihn in den Mund. Dann hob ich mich an und verließ seinen Mund. Dabei sah er mich überrascht an, denn damit hatte er nicht gerechnet, doch ich wollte sein feines Gesicht mit meinem Schwanz erkunden und rieb damit zuerst eine feuchte Spur hinterlassen darüber. Kein Quadratmillimeter sollte nicht berührt werden. Ich steckte unwissentlich mein Revier ab und markierte es auf meine Weise. Es war alles meins, zumindest für jetzt, vielleicht für länger.

Aber das wusste ich zu der Zeit noch nicht. Erst als ich sicher war nichts vergessen zu haben, zielte ich auf den Ort, in dem ich jetzt Erlösung finden wollte. Mein Körper war schon lange angespannt und mein Vorrat von wartendem Sperma hatte sich aufgefüllt. Mein Unterleib schmerzte vor Spannung, die sich trotz des kleinen Zwischenspiels nicht gelockert hatte. Beide wussten wir es, kam ich jetzt herein, dann würde ich dort bis zur Befreiung bleiben.

So hing die Eichel starr über seinem Mund und zuckte einmal auf. Um mir zu zeigen, was er wollte, öffnete er jetzt weit seinen Mund und ließ seine Zunge herausfahren. Sie lag dort und wies mir den Weg, den ich gewillt war, zu gehen. Ich legte die Eichel auf die Zungenspitze und ließ sie darauf Richtung Mund gleiten. Ich sah, wie sich langsam darin verschwand und fühlte, wie mich sein heißer Atem streichelte. Nur langsam schloss er mein Ziel und ich rutschte so tief hinein, wie ich es mochte.

Er war jetzt mein Spielzeug und ich würde es auskosten. Und das tat ich auch. Mit zitternden Beinen stieß ich zu und kostete den Ort aus. Kannte ich doch jetzt jeden Winkel und wusste, was ich wollte. Meine Erregung war auf dem Weg den Gipfel zu erreichen und ich beschleunigte jetzt, um endlich zu kommen. Kurz davor hob ich noch einmal meinen Oberkörper an und hob meine Arme hoch. Dann führe ich seine Hände zu meinem Hintern und legte sie darauf.

Daraufhin ließ ich die Handgelenke los und stützte mich erneut auf die Matratze auf. Jetzt fühlte ich seine Hände, die meine Backen streichelten und sich darauf legten. Ich diesem Moment wusste ich, das es nur noch wenige Stöße brauchte. Es war nicht mehr aufzuhalten, das war sicher. Unter mir wusste noch jemand davon, er sah mir tief in die Augen die ich noch geöffnet hatte, um dem Schauspiel, lange wie möglich, zusehen zu können.

Beim nächsten Stoß zuckte ich einmal auf und meine Bauchdecke verkrampfte. Alles tat mir weh und ich war dem Wahnsinn nah. Der nächste Stoß sollte der vorletzte sein, dass wusste ich, denn der Zug war kurz davor aus mir zu fahren. Ein letztes Zittern in meinen Beinen, als ich mich noch einmal anhob und dann sackte ich nach unten. Meine Eier hoben sich an und versuchen in meinen Körper zu kriechen und etwas, ganz weit hinten in meinem Unterleib, begann sich zu lösen.

Es rauschte durch mich hindurch und wanderte meinen Samenleiter hindurch. Mit einem Brüllen, welches sich von meinen Lippen löste, spritzte es beim zweiten Zucken aus mir heraus und wurde von einer gierigen Mundhöhle aufgenommen, die sich saugend an mir festhielt. Gleichzeitig drückten seine Hände gegen meinen Hintern und ich rutschte noch etwas tiefer in ihn hinein. Mein Sperma spritzte direkt gegen sein Zäpfchen und wurde vom wartenden Schlund mit kleinen Schlucken, in den Magen weiter geleitet.

Ich konnte noch so lange meine Augen offen halten, bis meine ersten drei Schübe aus mir heraus waren und so sah ich meinen dicken, pulsierenden Stamm zuckend in ihm stecken und zugleich seinen nicht ausgeprägten Adamsapfel auf und nieder gehen, wenn er schluckte. Dann schloss ich meine Augen und genoss meine Gefühle für mich. Ich ließ es laufen und versuchte soweit zu entspannen, wie es ging. Und so lief es langsamer, aber reichlicher aus mir heraus, als ich es mir vorgestellt hatte.

Aber das machte nichts. Unter mir lag einer, der es zu schätzen wusste. Er drückte mich etwas von sich weg, damit seine Zunge mehr Platz hatte, und leckte mich immer wieder ab, wobei er mein Sperma aufnahm und es weiter in den Rachen leitete. So war ich noch einen Augenblick über ihm, doch meine Kräfte schwanden und das Zittern in meinen Beinen wurde stärker. So hielt ich es nicht mehr lange aus und ließ mich zur Seite wegkippen, wobei ich ihn mitriss.

So lag sein Kopf zwischen meinen Beinen und mein Schwanz in seinem Mund, als ich ausgepumpt einschlief. Es zeigte sich, dass es gut gewesen war, dass er sich heute Morgen noch reichlich übergeben hatte, denn als ich die Augen aufschlug, lagen wir auf Kopfhöhe gegenüber und er sah mich wieder an. Auf alle Fälle ging es ihm besser als es ihm gegangen wäre, ohne der Huldigung, der Kloschüssel. Er rückte zu mir herüber, hob meine Decke an und krabbelte erneut darunter.

Dann drehte er sich um und kuschelte sich mit dem Rücken an mich heran. So dicht wie möglich kam er und seine Haut drückte sich an meine. Da er klein war, lag sein Körper jetzt wie in einer Mulde und er rieb sich genüsslich an mir. Dabei wurde mir schnell warm, denn sein kleiner Po drückte sich an meine Leiste und somit auch gegen meinen Stamm, der diese Reizung nicht gerade verabscheute. Im Gegenteil.

Er begann Blut in sich zu pumpen und blähte sich langsam auf. Dabei rutschte er geradewegs in seine Poritze, was ihn jedoch nicht störte. Eher das Gegenteil war die Folge. Er drängte sich noch mehr an mich heran und bewegte seinen Hintern so aufreizend, wie es ging. Nur kurze Zeit später war ich steif. Dann drehte er sich plötzlich um, warf die Decke von uns und gab meinem Steifen einen spielerischen Klaps. Er federte auf und ab, fühlte sich aber nicht so an, als wenn es ihn davon abhielt, geil zu sein.

Mein Gegenüber hob den Zeigefinger und hielt ihn sich vor das Gesicht und ließ ihn hin und her fahren. Es sah aus, als wenn er mit ihm schimpfen würde. Dabei mache er ein spielerisch ärgerliches Gesicht und sah mich strafend an. Doch sofort verging dieser Ausdruck in seinem Gesicht, als es sich glättete und einem Lächeln Platz machte. Er beugte sich vor und küsste mich zärtlich auf die Schwanzspitze, was etwas Liebevolles hatte, nichts wirklich Sexuelles.

Es war wie ein Kuss am Morgen, um den Tag und einen anderen Menschen zu begrüßen. Zumindest fand mein Gehirn das so und zu meiner Überraschung auch mein Penis. Er reagierte nicht darauf, wie ich es gewohnt war, sondern nahm es hin, ohne zu reagieren. Dann stand er auf und ging aus dem Schlafzimmer. Wenige Minuten später hörte ich meine Dusche angehen. Die Zeit nutzte ich, um noch einmal meine Augen zu schließen. So lag ich noch eine halbe Stunde da und träumte vor mich hin, bis er frisch und duftend zurück ins Schlafzimmer kam.

Als ich es roch und ihn ansah, fühlte ich mich schmutzig und wollte so nicht bleiben. Also musste ich wohl oder übel duschen, was ich auch mache. Ich wollte ihm nicht nachstehen und stinken, während er sich um sich kümmerte. Das wäre zu peinlich gewesen. Also duschte ich mich gründlich ab und vergaß keine noch so kleine Stelle. Noch frisch rasiert und schon war ich fertig. So konnte ich mich sehen lassen und musste nicht damit rechnen, schief angesehen zu werden.

Mit noch leicht feuchter Haut ging ich zurück ins Schlafzimmer. Als ich hineinkam, hatte er das Rollo hochgezogen und das Tageslicht, nur von einer Gardine gedämpft, trat hell ein. So konnte ich ihn jetzt genau betrachten, wie er dort lag und anscheinend noch ein wenig schlief. Immerhin hatte ich eine dreiviertel Stunde im Bad verbracht und das war eine lange Zeit, wenn man nichts zu tun hatte. Also hatte er sich mit dem Bauch auf das Bett gelegt und schlief ruhig atmend.

Wieder kam mir der Gedanke an eine gemeißelte und polierte Marmorfigur. Lang ausgestreckt lag er da und seine festen Pobacken wölbten sich hervor. Wie zwei kleine Kuppeln standen sie ab und unterbrachen die gerade Linie, die er bildete. Ich setzte mich auf das Bett und sah über seinen Körper entlang. Im Licht sah er noch zarter und verletzlicher aus, als im Halbdunkel der Nacht. Seine grazilen Glieder waren von so perfekter Form, dass es mir wieder vorkam, als wenn sie nicht hier hergehörten.

Doch sie waren hier und lagen auf meinem Bett. Wieder kam ich nicht umhin, ihn zu streicheln. Ich legte mich dazu neben ihn und nahm seinen Geruch in mich auf, der ihn umgab. Hatte er mit meinem Duschgel geduscht, roch er doch anders als ich. Viel reiner war sein Duft, weniger aufdringlich. Meine Hand legte sich auf seinen Rücken und begann ihn zu erforschen. Rauf und runter fuhr er bis zum Nacken und dann bis zum Po.

Hier verweilte ich einen Moment und überwand auch diese Stelle. Die zarte Haut über seinem Hintern lud dazu ein, gestreichelt und gedrückt zu werden. Sie bildeten zwei feste Halbkugeln, die dafür gemacht waren, gedrückt und gestreichelt zu werden. Und das machte ich ausgiebig. Erst nach einigen Minuten wanderte meine Hand über seine Beine, soweit es ging. Das zu erforschende Gelände war umfangreich und ich setzte meine Erkundung lange fort. Dabei lag ich immer noch neben ihm auf einen Arm aufgestützt und betrachtete ihn.

Dann brachte ich wieder meine Fingernägel ins Spiel und strich damit über den sich mir bietenden Rücken. Sofort bildeten sich kleine, rote Striemen, die sich mit der Zeit vereinten und zu einer einzigen, rötlichen Fläche verbanden. Genauso verfuhr ich mit seinem Hintern und ich erfreute mich an dieser Änderung, denn sie zerstörte die Erinnerung an eine Marmorfigur, zeigte sich das Menschliche. Allerdings wachte er von dem kratzen auf und drehte seinen Kopf zu mir.

Dabei löste sich der Arm zu meiner Seite von ihm und er griff nach meinem Penis, der schlapp da hing. Doch kaum hatte er ihn umschlossen, kam Leben hinein. Schon richtete er sich auf und nahm meine Aufmerksamkeit in Anspruch. Doch dann ließ er mich wieder los und drehte sich mit dem Rücken zu mir. Wie bereits zuvor, drängte er sich rückwärts an mich heran, griff nach hinten, nahm meinen Schwanz und lenkte ihn so, dass er zwischen seiner Poritze lag.

Dann kam sein Körper nach und kuschelte sich an mich. Ich legte mich jetzt hinter ihn und schob mir mein Kissen unter den Kopf. Dann legte ich noch meinen oberen Arm über seinen schmalen Körper und genoss die heiße Berührung. Doch sein kleiner Apfelhintern lag nicht ruhig. Er bewegte sich ein kleines wenig auf und ab, genug um es zu fühlen. Es fühlte sich aufregend an, denn mein Schwanz war zwischen meinem Bauch und seinem Hintern gefangen und wurde dazwischen gerieben.

Besonders intensiv war es, weil er die Unterseite bearbeitete. So rutschte die Unterseite meiner wieder ansehnlichen Eichel reibend zwischen den zwei weichen Kissen hin und her. So stieg meine Erregung langsam an. Aber das war wohl auch in seinem Sinne, denn er nahm auf einmal meine Hand und strich damit über seinen Bauch. Hier zeigte er mir, was er wollte und ich tat es gerne. Ich verwöhnte seine ganze Vorderseite und strich leicht darüber, was kleine Schauerwellen durch seinen Körper jagte.

Außerdem lenkte es mich von seinem tun ab, was eine Etage weiter unten stattfand. Doch irgendwann war er ihm nicht mehr genug. Er nahm erneut meine Hand und führte sie weiter nach unten. So umschloss ich seinen steifen Stab und begann ihn zu verwöhnen. Wir lagen eine ganze Weile so da. Er rieb sich an mir, wurde von meiner Hand gereizt und ich spürte seinen festen Backen an mir, zwischen die ich mich geschlängelt hatte, was mittlerweile recht leicht ging, da sich ein feiner Schweißfilm gebildet hatte, der alles glitschig machte.

Diese doppelte Reizung bei ihm hatte seine Folgen. Es dauerte nicht lange und es zuckte zwischen meinen Fingern und Nässe machte sich bereit, als ich über die Kuppe seines Stabs fuhr. Da er ab und zu zuckte, war mir klar, in welchem Zustand er sich befand. Auf einmal entzog er sich mir und legte sich mit dem Bauch aufs Bett. Sofort streckte er seine Hand aus und umfasste meinen Schwanz. Dieses Mal rieb er aber nicht daran, sondern zog mich zu ihm heran.

Ich folgte seiner Aufforderung und bekam große Augen, als ich sah, wohin es führte. Doch er zog mich weiter heran und duldete keine Verzögerung. Ich rutschte zu ihm heran hob ein Bein und einen Arm über ihn herüber und war wenige Augenblicke später im Liegestütz über ihm. Immer noch hielt er mich fest und zog mich jetzt herunter. Sanft legte er meinen Stamm zwischen die Backen und ließ mich weiter herunterkommen. Schon lag mein Unterleib fest auf seinen Hintern gepresst und mein Bauch folgte.

Dann stützte ich mich auf meine Arme auf, um nicht mit meinem vollen Gewicht auf ihm zu liegen. Meine Beine waren dabei gespreizt und ich zog sie jetzt zusammen. Fest lagen jetzt seine dazwischen. Jetzt konnte ich mich mit Genuss zwischen seinen Backen reiben und spürte, wie er sich dazwischen wühlte, bis es nicht mehr anders ging. Ab und zu, wenn ich weiter ausholte und runter ging, fühlte ich unter der Unterseite meiner Eichel eine kleine Delle und ich wusste genau, was es war.

Doch ich glitt immer wieder darüber. Es war angenehm, denn es hatte sich noch mehr Schweiß gebildet. Als ich das nächste Mal über die kleine Delle rieb, hob er unmerklich seinen Hintern an, um es besser spüren zu können. Dazu wurde sein Atem schneller. Dann kam ich mit meinem Kopf weiter nach unten und küsste ihn auf den Nacken und Hals. Er fing an zu zittern und ich wusste, dass es ihm gefiel. Wieder küsste ich ihn, öffnete meinen Mund weit und biss ihn leicht in den Hals.

Ein Stöhnen von ihm war die Folge und sein Po machte einen heftigeren Ruck nach oben, außerdem begann er, erneut zu zittern. Kein Kältezittern, das war klar, denn wenn uns etwas nicht war, dann kalt. Es war sogar so warm, dass mir der Schweiß auf der Stirn stand und sich auch zwischen uns ein Film gebildet hatte, auf dem ich jetzt ohne Schwierigkeit, auf seinem Körper, hin und her gleiten konnte. Plötzlich drückte er meinen Unterleib nach oben, sodass ich mit meinem Schwanz den Kontakt zu ihm verlor.

So hing mein Hintern in der Luft, als er nach meinem Schwanz angelte. Schon hielt er ihn zwischen den Fingern und zog daran. Gleichzeitig war seine andere Hand dabei, seine Pobacken auseinander zu spreizen. Mit zwei Fingern öffnete er sie so weit, dass ich die kleine Delle, seinen Schließmuskel sehen konnte. Dieses, mir rosa entgegen leuchtende Organ, sah im Gegensatz zu meiner Schwanzspitze klein und verletzlich aus, doch es sollte mein Ziel werden. Das war klar und ich hatte mich bereits innerlich darauf vorbereitet.

Es war mir die ganze Zeit klar gewesen, dass es dazu kommen würde und so war ich nicht mehr überrascht, sondern gespannt darauf, wie es sein würde. Nur machte ich mir Sorgen wegen dem Unterschied. Aber er wollte es, das zeigte er mir deutlich. Also warum sollte ich es nicht versuchen? Zumindest mir würde es nicht schaden. Ich folgte seinen Anweisungen und senkte mich weiter ab. Schon passierte ich die Backen und spürte, wie ich auf die kleine Vertiefung aufsetzte.

Weiter hielt er mich fest als ich anfing mich darauf zu drücken, denn so konnte ich nicht mehr abrutschen und auch nicht mehr vom vorgezeichneten Weg abkommen. Der Druck wurde mehr und mehr und er hätte loslassen können, doch er zog mir jetzt die Vorhaut soweit zurück, dass ich vollkommen nackt sein würde, wenn sein Tor nachgab. Doch es ging nicht. Ich ließ etwas lockerer und er schob meinen Schwanz ein paar Mal zwischen seinen Backen hin und her.

Vom Schweiß feucht und glitschig umgeben, setzte er mich wieder auf und ich versuchte es erneut. Es schien etwas bewirkt zu haben, denn ich merkte, wie sich fast unmerklich etwas tat. Ich hatte den Eindruck, als wenn ich Millimeter für Millimeter weiter kam, nur langsam, aber stetig. So war es auch. Ich sah, wie meine Eichel zu einem Viertel vorgedrungen war und sich anschickte weiter zu rutschen. Jetzt kam die dickste Stelle und ich wusste, wenn ich es schaffte, sie eindringen zu lassen, würde alles wie von alleine gehen.

Es zuckte an meinem Schwanz und er wurde fast herausgeworfen, aber sofort setzte ich nach und diesmal ließ er locker. Der reinste Wahnsinn folgte. Mit einmal war der Weg frei und ich sah, wie die dickste Stelle den Ringmuskel passierte und hinein glitt. Ein Schrei von ihm folgte, der aber sofort abbrach. Doch weiter hielt er meinen Schwanz umschlossen. Langsam rutschte ich in diese wahnsinnig heiße und enge Röhre, die sich fest um meinen Stamm schloss und mich drückte.

Seine inneren Muskeln arbeiteten auf Hochtouren und massieren meinen Stachel, der sich in ihn schob. Dann war ich soweit hineingerutscht, dass es nicht mehr weiter ging, weil seine Hand wie eine Manschette um den Pfahl lag, der ihn gerade aufspaltete. Trotzdem konnte ich mich jetzt in ihm bewegen, was ich eher mit kreisenden Bewegungen machte, als zu stoßen. Dafür war nicht viel Raum. Als er merkte, dass ich nicht sofort zustieß, löste er seine Hand und ließ mich los.

Endlich war ich frei. Endlich konnte ich diesen Weg weiter erkunden und mich in ihm versenken. Und genau das tat ich mit Genuss. Weiter und weiter hinein, ich wollte endlich seine Backen an meiner Leiste spüren, wollte mich mit ihm vereinigen. Dann war ich nur noch drei Zentimeter von meinem Ziel entfernt. Ohne auf ihn Rücksicht zu nehmen, überwand ich den kleinen Zwischenraum mit einem gewaltigen Ruck, der ihn aufschreien ließ. Doch sofort hielt ich wieder still, damit er sich beruhigen konnte.

Merklich entspannte er und ich genoss das tiefe Eindringen und die feste Ummantelung. Hitze umgab mich und ich hielt still, während er sich unter mir zu bewegen begann. Er kreiste mit seinem Hintern so gut es ging hin und her und ich stützte so viel Gewicht von mir auf meine Arme, damit er mehr Bewegungsfreiheit hatte. Sein Atem ging schneller und schneller und wurde geradezu heftig, als ich mich jetzt anhob und er selber von unten hochkommen konnte.

So stieß er mich selber in sich hinein und konnte alles selber bestimmen. Mehr und mehr kam er in Ekstase, das konnte ich genau an mir merken. Sein Darm arbeitete und wellenartige Bewegungen, fuhren meinen Schwanz entlang. Sein Stöhnen wurde lauter und sein Hintern begann, zwischen Bett und meinem Leib hin und her zu rasen. Für mich fühlte es sich wahnsinnig an und ich wollte mehr. Bis jetzt hatte ich stillgehalten und ihn gewähren lassen, doch das reichte mir nicht mehr.

Er würde bald seinen Abgang bekommen, davon war ich überzeugt, und ich wollte es für ihn beschleunigen, noch schöner machen, um mir zugleich etwas Gutes zu tun. Mit einmal griff ich unter ihm hindurch und zog ihn mit einem Ruck in die Höhe. Noch in ihm steckend war ich jetzt hinter ihm und stellte ihn auf die Knie ab. Sofort drängte ich seine Beine auseinander, damit er stabiler auf den Knien stand. Zugleich ermöglichte er mir einen besseren Zugang, denn seine Backen spreizten sich auseinander.

Doch ich musste ihn immer noch mit zumindest einem Arm festhalten, sonst wäre er zurückgerutscht. Er war nicht mehr Herr seiner Sinne und kurz vor dem kommen. Mit dem einen Arm festhaltend, suchte die Hand des anderen Arms seinen Schwanz und fand ihn steif und abschussbereit vor. Ich umschloss ihn sofort und begann ihn hart zu reiben. Er schrie auf und sein Oberkörper sackte auf das Bettlaken zurück, als er versuchte hochzukommen. Doch es war mir so viel lieber.

Stand sein kleiner, süßer Apfelpo doch schön angriffsbereit in der Luft und ich konnte fühlen, dass sich in der Position tiefer eindringen konnte als zuvor. Doch noch war ich über ihn gebeugt und rieb immer schneller unter ihm. Nur mit kleinen Stößen half ich nach und es wirkte auf ihn, als wenn ich den Abzug an einem Gewehr gezogen hätte. Ein heulender Laut kam über seine Lippen, als sein Schwanz in meiner Hand anfing zu zucken.

Doch nicht nur dort. Im gleichen Takt zuckte alles an und in ihm. Seine Beine wurden noch weicher als zuvor und es wurde noch schwieriger ihn festzuhalten. Plötzlich hielt er die Luft an und es schoss aus ihm heraus. Ich fühlte es an meinen Fingern, als es den Samenkanal entlang rauschte und unter ihm in die Luft spritzte. Spritzer für Spritzer folgten und er entlud so viel, wie er konnte. Wohl eine Minute hielt er die Luft an und begann dann auf einmal nach Atem zu japsen.

Tief sog er die Luft ein, wollte mit dem Oberkörper nach oben kommen, doch es gelang ihm nicht. Aber das wäre mir auch nicht recht gewesen. Ich ließ seinen kleiner werdenden Stab los und hielt ihn jetzt mit zwei Händen an den Beckenknochen fest. Danach richtete ich meinen Oberkörper auf. Vor mir stand was ich begehrte und ich wollte es jetzt haben. Als ich mich über ihn gelehnt hatte, war ich nur ein Stück in ihm gewesen, jetzt hatte ich freie Bahn und ich wollte mich in ihn versenken.

Mit keinen Stößen fing ich an, mich weiter ihn seinen Darm, zu versenken und er stöhnte auf, als ich in etwa so tief angekommen war, wie ich zuvor gewesen war. Doch ich war noch nicht ganz drin, es fehlte noch ein Stückchen und ich stieß weiter zu. Den letzten Rest überwand ich dadurch, dass ich ihn, zurückgelehnt, plötzlich an mich heranzog. Wieder schrie er auf und ich mit ihm. Endlich war ich ganz in ihm und ich kostete es aus.

Ich zog mich sofort zurück um mich erneut hinein zu schieben. Dabei holte ich immer weiter aus und schob mich schneller zurück in die heiße, enge Röhre, die mich liebevoll aufnahm und reizte. Gleichzeitig ihn an mich ziehend, drückte ich mich in ihn hinein und erhöhte meine Erregung. Mein Schwanz war bereit seine Gabe zu versprühen und würde nicht mehr lange warten wollen. So nahm ich ihn noch eine Nummer härter ran, rammte mich hinein, dass es jedes Mal laut klatschte, wenn ich gegen ihn traf und mein Sack unter ihm, mit seinem Damm kollidierte.

Dann merkte ich, wie es in mir aufstieg. Mit einem Mal ging es los. Mein Schwanz wurde noch ein kleines Stückchen größer und begann zu pulsieren. Als es soweit war, rammte ich mich noch einmal so kräftig in ihn hinein, wie es ging, zog ihn sogleich an mich heran und verankerte meinen Dicken in seinem Darm. Zuckend suchte mein Sperma seinen Weg und schoss in einem heißen Strahl heraus. Ich pumpte jede Menge in ihn hinein, was er sofort merkte und ebenfalls zu stöhnen begann.

Ich glaube, dass es ihm ein zweites Mal kam, nur sanft, denn ich konnte seine Darmwände spüren, wie sie sich fester an meinen Penis schmiegten als zuvor und mich geradezu melkten. Jetzt brach ich mit ihm zusammen und hauchte meinen restlichen Orgasmus in ihm steckend aus.


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