Strumpfhosenluder 2
Meine beiden neuen Freunde gingen plötzlich fort. So stand ich nun, gezeichnet von den Spuren meiner Entjungferung im Konferenzsaal und wusste nicht so recht, was ich machen sollte. Ich zog meine Hose über und mein Shirt, die Schuhe an und ging zurück in die Bar, noch unentschlossen, was ich tun sollte. Ein wenig Enttäuschung machte sich bei mir breit, weil ich mich auf die Einladung verlassen hatte und das Verhalten nicht verstand, noch nicht.
Offensichtlich hatte ich Wichsflecken im Gesicht, denn die Leute in der Bar starrten mich entweder neugierig an oder schauten mit einer Mischung aus Beschämung und versuchter Diskretion weg. Nur die Dame in ihren schwarzen Nylons lächelte mich aufmunternd an und nickte mir zu. Ich lächelte erfreut zurück und sah, dass ihr Begleiter eine gewaltige Beule in der Hose hatte. Er war älter als sie und nicht besonders attraktiv und ich frage mich, wie so einer an so eine tolle Frau kommt.
Ich selbst wurde geil auf diese Frau aber auch gleichzeitig unsicher, weil ich doch jetzt selbst Fotze für Männer war. Ob ich überhaupt noch Frauen gefalle und mit ihnen ficken kann? Der Gedanke beunruhigte mich. Nunmehr schaute auch ihr Begleiter zu mir rüber und sah mich an. Auch er nickte mir zu und winkte mich heran. Ich konnte nicht anders, als dort hin zu gehen. „Guten Abend“, hauchte mir die Frau mit einer zarten Stimme mit dunklem erotischen Timbre zu.
„Dürfen wir sie um einen Gefallen bitten?“ Ich nickte. „Mein Begleiter“, sagte sie, indem sie den Mann anschaute, „hat eine leichte Gehbehinderung und kann nicht allein zur Toilette. Ich kann ihn ja schlecht begleiten, aber sie wären, denke ich, der Richtige. “ Sie grinste mich dabei unverschämt nett an, so dass ich zusagte und mit dem Mann, ihn stützendend, zur Toilette ging. Dort sagte er mit einem ungeheurem Bass in der Stimme zu mir: „Wenn mein Schwanz steif ist, kann ich nicht pissen, kannst mir einen runterholen, ja? Du bist doch ne Nutte, oder nicht? Sind doch Spermaflecken in der Hose und im Nuttenfresschen, oder?“ Ich sah an mir runter, in der Tat hatte sich die Feuchte durch die Hose gezeigt.
Ich hatte keine Zeit zu antworten, weil er seine Hose öffnete, einen großen steifen Schwanz rausholte und mich runterdrückte. Automatisch öffnete ich meinen Mund, ich wusste ja jetzt, wie ich blasen muss und fing an den häßlichen Kerl zu blasen. Nutte ist Nutte dachte ich mir. Kaum hatte ich den Mund über seinen fetten, großen Schwanz gestülpt, wurde er extrem hart, zuckte und spritze mich voll. Die Sau war so geil oder ein Frühspritzer, ich hatte keine Chance und musste einen Teil von seiner Wichse schlucken, um nicht zu würgen, und der Rest lief an meinen Mundwinkeln raus.
Er zog seinen Schwanz aus meiner Maulfotze und machte ihn an meinem Shirt sauber; ich wollte grad aufstehen, als er es einfach laufen ließ und ich einen Pissestrahl auf mir spürte; es lief mir an Hals und Brust den Körper runter. Die Sau pisste mich einfach voll. Ich wollte protestieren, aber er sagte einfach mir zuvor kommend: „Halts Maul, Drecksfotze!“ Diese Worte wirkten auf mich wie ein Kuss du ich wunderte mich über mich selbst.
Als wir aus der Toilette kamen, erwartete uns die Begleiterin dort und sah sofort was geschehen war. „Ach, konnte der alte Wichser mal wieder die Pisse nicht halten?“ Sie lachte und sagte zu mir: „So können sie nicht mehr in die Bar, kommen sie, ich bringe sie auf ihr Zimmer. “ Zu meiner Verwunderung konnte der Alte jetzt plötzlich wenn auch schwerfällig, aber immerhin alleine gehen und die Frau begleitete uns in den Aufzug.
Ich fühlte mich ausgenutzt und verarscht. Als die Aufzugtür zuging, griff die Frau mir sofort in den Schritt und fing an, mich durch die Hose zu wichsen. Zum Glück wurde mein Schwanz sofort steif. Ich starrte auf ihre schwarz bestrumpften Beine und genoss noch den Wichs, als ich sah, dass sich ihre Strümpfe dunkler färbten und an ihr Bein klatschten. Ich staunte nicht schlecht, sie ließ einfach beim Wichsen ihre Pisse laufen und nässte sich selbst ein.
Sie stöhnte dabei und als sie fertig war, sagte sie zu mir: „Leck mal sauber!“ Ich ließ es mir nicht zweimal sagen, ging in die Knie und leckte ihre rasierte vollgepisste Fotze. Der Aufzug war mittlerweile stehen geblieben und die Tür offen. Ich leckte fertig, bis die Pisse weg war und stand auf. Wir waren gar nicht auf meinem Stockwerk, was mir mittlerweile egal war. Ich folgte den beiden in ein Zimmer, in dem ich zu meiner großen Überraschung meine Entjungferer wieder sah.
Es war ein größeres Appartement. In der Mitte, wie auf einer Insel , zu der man zwei Stufen hoch gehen musste, stand ein ovaler Tisch, fein eingedeckt, und Stühle, von denen einer aussah, als ob es sich um eine Klobrille auf Beinen handelte, ohne Lehne. Auf dem Bett im Zimmer lagen ein wunderschöner schwarzer Strapsgürtel mit roten Rosenapplikationen, schwarze echte Nahtnylons, ein Slip aus Spitze, der vorn und hinten Öffnungen hatte und ein transparenter, schwarzer Umhang aus hauchdünnem Nylon.
Davor standen Schuhe in verschiedenen Größen, Sandaletten, alle mit ziemlich hohem Absatz. Ich freute mich, denn es bestand kein Zweifel, dass die Kleidung für mich bestimmt war. Flugs zog ich meine vollgewichsten und bepissten Klamotten aus und setzte mich aufs Bett. Die Frau kam, lächelte und fing an, mich einzukleiden, die anderen schauten zu. Zuerst legte sie mir den Strapsgürtel um und küsste dabei meinen Schwanz, der sich wieder einmal aufrichtete. Danach streifte sie mir vorsichtig einen Strumpf nach dem anderen über und jedesmal, wenn sie oben war und ihn anstrapste lutschte sie dabei meinen Schwanz, länger als eigentlich nötig.
Die anderen wichsten dabei und der blonde Dünnschwanz filmte alles mit dem Handy. Mit dem Slip verfuhr die Frau genauso, wobei sie sich fingerte während sie mich blies und man es in ihrer Fotze schmatzen hörte, so nass wie sie war. Ich war nur noch geil und musste mich beherrschen, denn ich wollte noch nicht spritzen. Ich stand auf, denn ich sollte jetzt Umhang anziehen und Schuhe anprobieren. Das vierte Paar, Sandaletten, schwarz mit Strasssteinen besetzt, vorn offen und 17 cm Absatz passte endlich.
Ich versuchte ein paar Schritte, aber es gelang nicht gut. Ich musste also viel üben und mich vorläufig vorsichtig bewegen. Als ich fertig war, kam der Dunkelhaarige Großschwanz auf mich zu und fragte: „Wie heißt du?“ „Thomas“, sagte ich. Sie lachten und ich bekam einen Klaps auf meinen immer noch steifen Schwanz. „Ja, sorry“ sagte ich verlegen, „in Wahrheit heiße ich Matthias. “ Sie lachte wieder und ich bekam einen heftigeren Schlag auf meinen Schwanz.
Mich durchströmte ein Gefühl von Schmerz und Lust gleichzeitig. „Pass auf“, sagte der Dunkelhaarige zu mir, während er meine Eier knetete und meinen Schwanz abwechselnd schlug und wichste, „du heißt Fotze oder Ficke, oder Dreckloch, Ficksau oder Klo, alles klar?“ Ich nickte und brachte nur noch ein gehauchtes: „Danke!“ hervor und fast gleichzeitig kniete sich die Frau schnell vor mich, weil sie merkte, wie es mir kam und ich spritze eine satte Ladung in ihr Gesicht, ihre Haare und auf ihre Bluse.
Sie machte sich keine Mühe, sich zu säubern, schleckte im aufstehen ein wenig ab, was an ihrem Gesicht runterlief und sagte: „So, jetzt ist erst mal Zeit zu essen. “Wir setzten und hin und wie erwartet, musste ich auf den Stuhl ohne Lehne und nur mit Rand, warum, das sollte ich bald merken. Als wir saßen kam ein Kellner rein und brachte Sekt, Lachs, Kaviar und ein wenig Brot. Wir begannen normal zu essen.
Der Kellner aber wurde bei unserem Anblick so geil, dass er einen steifen Schwanz bekam, aber niemand nahm Notiz von ihm. Da sah er meinen eigenartigen Stuhl und stellte sich hinter mich. Jetzt war mir klar, warum wir erhöht standen, denn so saß ich genau in der Höhe, dass ein Mann, der hinter mir steht, mich durch den Stuhl ficken konnte. Da alle weiter aßen, tat ich das auch und spürte wie nacktes Schwanzfleisch sich versuchte einen Weg durch meine Slipöffnung in meine Fotze zu bahnen.
„Setz dich mal anständig hin, Ficke!“, sagte der Dünnschwanz zu mir, während er dem Kellner Sahne reichte, damit er mein Loch einreiben konnte. Ich setze mich so, dass ich besser erreichbar war spürte kühle Sahne an der Arschfotze, was unendlich gut tat und kurz darauf einen harten, geilen, normal dicken Schwanz. Ich stöhnte und wurde beim Essen gut durchgefickt. Es war ein richtiger Könner und das war nicht sein erster Arschfick. Sanft aber bestimmt fuhr er tief in mich hinein und wieder fast ganz heraus, bis an die Stelle, wo meine Arschfotze ihn wieder fast von selbst wie ein Zäpfchen einzog.
Dieses geniale Gefühl beschaffte er mir ein ums andere mal, ich stöhnte, verschüttete Sekt und schrie fast: „Oh, jaaaaaaaaaa, komm, fick mich, ja, jaaaaaaaaaaaaaaa, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa ohhhhhhhhhh guuuuuuuuuuuuuuuuuuuuut, ficken, ficken, ficken, fiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiick mich, geile Sau, oh ist das guuuuuuuuuuuuut, jajajajajajajajajajajajajajajajajaj, uuuuuuuuuuuuuhhhhhhhhhhh, ohhhhhhhhhhhhhhh, jaaaaaaaaaaaaaaa. “ Er machte es mir fantastisch, blieb bei seinem sanften Rhythmus und der Stoßtiefe. Inzwischen war der Kellner mit dem zweiten Gang hereingekommen, der ohne Umschweife das Essen abstellte, zu mir kam und seine Hose runter zog.
Zu meiner großen Überraschung trug er darunter eine Feinstrumpfhose und steckte mir seinen bestrumpften Schwanz ins Gesicht. Ich barst vor Glück, zum zweiten Mal an diesem Abend wurde ich Zweiloch gefickt. Ich merkte, wie der Arschficker jetzt doch heftiger wurde und auch der Schwanz in meinem Mund schwoll noch einmal gewaltig an. Zuerst merkte ich dann, wie mein Arschfotzenbediener mit einem lauten Schrei kam und mein Poloch sich wieder mit Sperma füllte. Dann zog mein Maulfotzenfreund seinen Strumpfschwanz raus und spritze unkontrolliert ab, so dass das meiste davon auf meinen Lachschnittchen landete.
Ich war nur noch glücklich und nahm mit großen Genuß ein Lachschnittchen mit Wichse und bis ab; der neidisch dreinschauenden Frau gab ich die zweite Hälfte und als wir uns noch kauend über den Tisch beugten, um uns einen tiefen Zungenkuss zu geben, bekamen wir glatt Applaus von den anderen. gelöscht.
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