Meine Ex Julia
Mit 21 lernte ich Julia kennen. Damals war sie erst sechzehn, aber für ihr Alter schon recht gut ausgestattet. Sexuell war sie sehr aufgeschlossen und neugierig. Teilweise noch sehr kindlich, waren ihre Titten schon recht üppig und ihre ganz hellen Nippel waren sehr empfindlich. Eines Tages beim bummeln durch die Stadt lotste ich sie in einen Dessousladen, um ihr geile Wäsche zu kaufen. Zu meiner Verwunderung waren ihr die angebotenen Garnituren zu brav, allerdings erfuhren wir von der erfahrenen Verkäuferin, wie üppig ihre Titten wirklich waren: Bh Größe 60G! „Da brauche ich lieber keine Wäsche als solche OMA Teile zu tragen“, war ihr Kommentar.
Tja, so fing es an, dass sie auf meinen Wunsch hin immer seltener Unterwäsche trug. Überhaupt war sie recht leicht zu den verrücktesten Dingen zu überreden. Wenn ich ihre Nippel durch ihr Top berührte, oder sie leicht in die Nippel kniff, wurde sie schon leicht erregt, was ich bei fast jeder Gelegenheit ausnutzte. Schön war auch, dass sie es sich gerne gefallen lies, wenn ich sie beherrschte. Manchmal musste sie ihre Unterwäsche während wir unterwegs waren ausziehen und somit saß sie dann zeitweise splitternackt neben mir im Auto.
Es war ihr bald egal, ob wir auf der Autobahn, Landstraße oder durch die Stadt fuhren, sie zog sich bald überall gerne für mich aus und zögerte es bald hinaus, sich wieder anzuziehen. Ab und zu, auf dem Weg nach Hause, stieg sie in der Garage nackt aus dem Auto. Sie liebte den Kick, nackt in der Öffentlichkeit zu sein. Natürlich genoss ich es, wenn dieses junge Ding nackt neben mir saß. Während der Sommermonate verzichtete sie aufgrund meines Wunsches monatelang auf jegliche Unterwäsche.
Wenn ich sie von der Arbeit abholte, war es das erste, das sie noch in der Umkleide ihre Unterwäsche ausziehen musste. Meistens kam sie bereits ohne Bh auf mich zu. Ab und zu trug sie zur Jeans nur eine dünne Jacke oder ein Top. Bei jeder Gelegenheit und an fast jedem Ort steckte ich sie mir auf meinen ständig harten Schwanz. Kein Wunder, trug sie ihre für ihren zierlichen Körper mächtigen Titten immer schaukelnd zur Schau.
Langsam entwickelte sie sich immer mehr zu einer kleinen Exhibitionistin. Was haben wir für Blicke geerntet. Von Zeit zu Zeit suchten wir uns Plätzchen in der Natur. Irgendwo, wo ich glaubte wir wären für eine Nummer ungestört. Anfangs war sie noch etwas zurückhaltend und nervös, was sich immer schnell legte, wenn ich sie ans Auto lehnte, sie völlig auszog und sie dann im stehen leckte. Sie ließ sich gerne ihre enge Muschi von mir rasieren, was wir auch schon im Freien machten.
Damals waren wir mit dem Fahrrad an der Donau unterwegs und ich hatte ohne ihr Wissen das Rasierzeug dabei. Während einer kurzen Rast am Ufer begann ich ihre Möpse zu streicheln, was ihr wiederum sehr zu gefallen schien, da sie gleich harte Nippel hatte. Dadurch aufgemuntert machte ich mich auf den Weg unter ihr kurzes Röckchen, zog ihr den Slip einfach aus, und begann sie zu streicheln und sie mit einem Finger zu ficken.
Dabei ließ sie es sich gerne gefallen, dass ich ihr das enge Top über den Kopf zog. Ihre nackten Titten lagen vor mir. Im Anschluss leckte ich ihre triefend nasse Muschi. Sie wusste sehr schnell was ich vor hatte, als ich kurz zu Fahrrad ging und mit dem Rasierzeug zurück kam. Sie drehte sich Richtung Wasser und beobachtete was ich tat. Zuerst leckte ich sie nochmals ausgiebig, was sie mit heftigem Stöhnen für gut hieß.
Danach hieß ich ihr, sie solle ins Wasser steigen, was sie auch gleich machte. Als sie wieder ans Ufer kletterte setzte sie sich so hin, dass sie Richtung Wasser blickte. Ich nahm etwas Rasierschaum und verteilte diesen auf ihrer stoppeligen Muschi. Da sie sehr Nass war, war ich mir sicher, dass es ihr gefallen würde. Zärtlich massierte ich den Schaum ein und begann sogleich sie zu rasieren. Immer glatter wurde ihre Muschi und immer heißer wurde sie.
SZENENSPRUNGAn einem kühlen Tag, ich glaube es war schon Oktober, habe ich sie wieder von der Arbeit abgeholt. Natürlich kam sie wieder mit wippenden Brüsten aus dem Krankenhaus wo sie arbeitete. War das ein Anblick. Mir war nicht klar, ob sie außer der dünnen Jacke noch was anhat. Es dauerte nicht mehr lang und ich wüsste Bescheid. Kaum im Auto zog ich am Reißverschluss ihrer Jacke und schon sah ich ihre nackten Titten in ihrer Jacke.
Da wir uns schon einige Tage nicht sahen, gab es keine Zeit zu verlieren. Wir waren uns einig, dass wir beide einen guten Fick brauchten. Also machten wir uns auf den Weg, nicht ohne ihr vor der Fahrt die Jacke über die Schultern zu ziehen, sodass sie mit nackten Brüsten neben mir saß. Diese Tatsache machte uns schnell ziemlich geil und wir brauchten schnell einen Platz, wo ich über sie herfallen konnte. An einem Parkplatz der von der Straße schlecht einzusehen war, bog ich ab.
Wir stiegen aus und sie ließ ihre Jacke während ich zu ihr ging auf den Boden fallen. Wahrscheinlich war sie geil darauf, dass ich sie wieder ans Auto lehne, sie auszog um sie dann wie gewohnt, bevor ich sie mir aufsteckte, zu lecken. Mir war nach was anderem. Ich öffnete den Kofferraum, legte die Rücksitze nach vorne und sagte ihr sie solle so hineinklettern, dass ihre Füße nach vorne zeigten. Ich ging zur hinteren Seitentüre und öffnete diese.
Julia sah mich etwas fragend an, doch das sollte sich sogleich ändern. Ich Griff nach dem Sicherheitsgurt vom Fahrersitz und zog ihn bis zum Ende heraus. Danach formte ich eine Schlinge, indem ich den Gurt ca. fünf bis sechsmal drehte. Diese Schlinge legte ich um Julias Fußgelenk und zog die Schlinge zu. Das gleiche machte ich auf der Beifahrerseite. Nun lag Julia im Kofferraum, mit geöffneten Beinen und unfähig, sich aus den Gurtschlingen zu befreien.
Es machte sie sehr an. Trotzdem versuchte sie mit energischem Einsatz sich zu befreien, was dazu führte, dass ihre nackten Titten wild hin und her sprangen. Ein geiler Anblick. Anfangs dachte sie wohl es wäre die einzige Fixierung, die ich ihr anlegte. Als ich ums Auto herum am Kofferraum war, öffnete ich diesen und nahm einen ihrer Arme und legte dieselbe Schlinge in Höhe Ellenbogen um diesen, die ich aus den Gurten der hinteren Sitzbank geformt habe.
Nun lag sie da im Auto und konnte sich eigentlich nicht mehr sehr stark wehren. Mir war klar, dass es sie unglaublich aufgeilt, wenn sie so fixiert war und ich dabei ihre nackte Muschi leckte.
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