Skip to main content

Die Hochzeitstagfeier

Netzfund!Jannick und ich waren seit 8 Jahren glücklich verheiratet und kannten uns davor schon eine halbe Ewigkeit. Wir waren wie füreinander geschaffen und kannten uns in- und auswendig. Jannick war 34 und wirklich ein gut aussehender und durchtrainierter Mann. Er arbeitete in einer gut gehenden Softwarefirma als Programmierer und verdiente nicht schlecht. Ich (Paula), war 35 und fand mich eigentlich immer ganz hübsch. Ich hatte eine gute Figur und war mit meinen 167cm Größe und mit 50 Kilo Gewicht, eine schlanke Frau in den besten Jahren 😉 Ich hatte noch keine Falten und mein Busen war mit Körbchengröße Cup B eigentlich ganz ok.

Für mich und meinen Mann zumindest. Wir hatten eine 3 Jahre alte Tochter und waren rundum eine glückliche Familie. Auch was unseren Sex anging, war ich immer zufrieden und erfüllt. Wir hatten tollen Sex und liebevollen Sex. Einfach so wie es sein sollte. Sein kleiner Freund war mit seinen 15×4 auch ein schöner Gehilfe und brachte mich zu manch schönen Höhepunkt. Nicht immer, aber oft. Meine Geschichte die ich erzählen möchte, hatte nichts damit zu tun das ich unglücklich gewesen wäre oder Ähnliches.

Im Gegenteil. Sie ist einfach passiert und seither hat sich vieles verändert. Aber nun von Anfang an. Angefangen hat alles damit, dass wir unseren Hochzeitstag feierten und endlich mal wieder einen freien und Kinderlosen Abend hatten, weil meine Schwiegermutter auf unsere Kleine aufpasste. Wir entschlossen uns, diesen Abend mit einem Kinobesuch zu beginnen, da es doch schon eine Weile her war als wir das letzte Mal im Kino waren. Wir suchten uns einen Gruselfilm aus und freuten uns aufs Gruseln 😉 und kuscheln.

Während wir auf den Film warteten, tranken wir an der Bar noch ein oder zwei (drei, vier) Cocktails. Caipiriniah hieß dieses Zeugs glaube ich. Das hatte es wirklich in sich. Vor allem wenn man wie ich, schon ewig keinen Alkohol mehr getrunken hatte. Wir lachten und amüsierten uns wie kleine Kinder. Immerhin war es das erste Mal seit Monaten, dass wir wieder mal weg waren. Während wir neckisch miteinender plauderten, bemerkte ich in der Ecke einen älteren, rundlichen Mann um die 60 mit seiner Klicke, der immer wieder zu uns oder besser gesagt, zu mir herüberschielte.

Die Männer hatten alle das gleiche Kegel T-Shirt an und gehörten wohl zu so einer Senioren Kegelmanschaft. Ich schätzte die Männer so um die 50 bis 65 Jahre und sie waren alle eher dicklicher, gemütlicher Bierbauch-Statur. Ich denke dass jeder gut und gerne um die 100 Kilo hatte. Die Blicke des Kerls wurden immer eindringlicher und mir wurde es immer unangenehmer und komischerweise auch heißer. Diese rundlichen Typen waren nun ja wirklich nicht unbedingt das, was ich anziehend finde, warum wurde es mir dann aber so heiß? War es der Caipiriniah oder das Gefühl als Frau begehrt und betrachtet zu werden? Selbst von solchen Typen?Schnell schüttete ich mir meinen dritten Cocktail hinunter und zog meinen Mann in den Kinosaal.

Es war ein riesiger Saal und da es keine Platzkarten gab, konnten wir uns unsere Plätze frei wählen, was wir dann auch taten. Wir setzten uns in die Mitte des Kinos, so das hinter uns noch Reihen waren und vor uns auch. Wir fanden, es wäre der beste Platz wegen der Leinwand und dem Klang. Das Kino füllte sich langsam und wir merkten rasch, dass es an diesem Abend nicht zu voll werden würde.

Mit uns waren bisher nur etwa 10 Leute im Saal. Wir waren begeistert, denn so war der Geräuschpegel nicht so laut und vor uns saß bis jetzt noch keiner. Was für die Sicht wirklich hervorragend war. Plötzlich wurde es lauter und die Kegelklubtypen von der Bar kamen in den Saal. Ausgerechnet in unseren Saal. Das konnte ja heiter werden, dachte ich bei mir. Als erstes kam der Typ rein, der mich die ganze zeit schon angeschielt hatte.

Er war wohl der Macher oder so. Er Blickte vom Rand des Kinos auf uns und mich. Grinste und bog direkt in unsere Reihe ein. Seine Kumpels waren davon nicht so begeistert und maulten herum, dass ja weiter hinten alle Reihen noch frei waren. Aber der erste Typ meinte nur, dass das genau die richtige und beste Reihe wäre. Und mit einem fetten und frechen Grinsen setzte bzw. zwängte er sich genau in den Sessel neben mich.

„Moritz“ stellte er sich uns vor und reichte uns seine feuchte Hand. Mein Mann fand ihn nett und unterhielt sich angeregt mit Moritz und erzählte ihm sogar dass heute unser Hochzeitstag war. Moritz war begeistert und gratulierte mir mit einem lüsternen Blick. Dann ging das Licht aus und es wurde ruhig im Saal. Wie immer kam erst einmal ewig Werbung und Musik, bis dann endlich der Film begann. Mein Mann gab mir einen Kuss und drehte sich dann wieder zur Leinwand.

Plötzlich spürte ich eine Hand in meinem Schritt und wurde Augenblicklich nass. Mein Mann spielte früher öfters solche Spielchen mit mir bevor unser Kind kam und ich war angetan das er es immer noch gerne verboten mit mir macht. Wir hatten schon lange Zeit keinen Sex mehr gehabt und ich genoss diese Behandlung. Verliebt hängte ich mich an seinen Arm und öffnete so weit ich konnte meine Beine um ihn besser an mich rann kommen zu lassen.

Plötzlich griff er mit seinen Händen an meine Hände und machte „Schhhh“. Ich erschrak innerlich und mir wurde ganz anders. Wenn er mit seinen Händen meine Hände hielt, wer massierte da meine Muschi? Langsam ohne aufzufallen drehte ich meinen Kopf zu dem dicken Typen neben mir und tatsächlich, seine Hand lag in meinem Schritt. Stur blickte er gerade aus und lies sich nichts anmerken. Langsam, so das niemand was merkte, versuchte ich seine Hand aus meinem Schoß zu schieben.

Mein Mann würde ihn umbringen, wenn er was merken würde. Und gegen diese Bande hätte er keine Chance. Und so wollte ich meinen Hochzeitstag nicht beenden. Mit meinem Mann im Krankenhaus. Langsam legte ich meine Hand auf die meines Nachbarn und versuchte sie weg zu schieben. Ein Stückchen klappte das auch, mehr aber auch nicht. Dann blieb er eisern und rutschte wieder in meinen Schoß. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Ein dicker, hässlicher Mann grabscht mich hier im Dunkeln an und das an meinem Hochzeitstag und neben meinem Mann.

Dreister ging es nicht mehr. Ich wusste mir nicht zu helfen und drehte mich leicht weg von meinem Mann, damit er nichts mitbekam. Leider verstand das mein Nachbar als Aufforderung und öffnete geschickt und mit einem Griff meine Hose unter meinem Pullover. Am liebsten hätte ich laut aufgeschrieen vor Empörung, aber was dann? Dann spürte ich seine Hand in meiner Hose. Und noch schlimmer in meiner Unterhose. Eine Fremde Hand war unter meinem Tanga und berührte mich an meiner empfindlichsten Stelle.

Und dann blitze es. Er hatte auf Anhieb meinen Kitzler gefunden. Er war ein Profi. Jetzt hätte ich schreien müssen, empört aufstehen sollen und was weiß ich noch alles, aber ich blieb einfach nur sitzen. Was machte ich hier nur? Wenn ich jetzt reagieren würde, würde mein Mann völlig ausflippen und wie würde ich dastehen? Aber war das auch wirklich der Grund? Oder suchte ich nach einer Ausrede ruhig sitzen zu bleiben? Er massierte weiter.

Und ich lief aus. Wirklich. Ich war noch nie so nass. Noch nie in meinem Leben. Was machte mein Körper da nur?Plötzlich, bei einer gruseligen Zehne, versuchte mein Mann seinen Arm um mich zu legen. Das war zuviel für mich. Ich musste reagieren sonst würde er was mitbekommen. Blitzschnell stand ich auf (so gut das ging mit der Hand meines Nebensitzers in meiner Hose) und sagte zu meinem Mann dass ich aufs Klo müsste und ging hinaus.

Mir war heiß und der Schweiß lief in Strömen, aber ich war froh dass ich mit dieser Aktion das Dilemma gelöst hatte. Im Foyer blieb ich stehen und beruhigte mich erst mal, dann ging ich langsam zur Toilette. Auf dem Weg ins WC bemerkte ich wie die Kinosaaltür aufging und Moritz herauskam. Unsere Blicke trafen sich kurz. Schnell bog ich zur WC Türe ab und ging hinein um mich von diesem Schock zu erholen.

Was hatte Er bloß vor?Das WC war leer, was ja logisch war, da alle in den Kinos saßen. Ich machte mich am Waschbecken frisch um einen klaren Kopf zu bekommen. Wut stieg in mir auf. Ich war eine glücklich verheiratete Frau und Mutter und hatte heute sogar noch meinen Hochzeitstag. Und den wollte ich mir auf keinen Fall verderben lassen, nicht von so einem schwergewichtigen Proleten. Entschlossen ging ich zur Toilettentür und riss sie auf und bekam fast einen Herzinfarkt.

Direkt vor der Tür stand Moritz mit einem dicken Grinsen und stieß mich wieder zurück ins Damenklo. Ich zitterte am ganzen Leib, so bin ich erschrocken. „Was soll das“ sagte ich zu Ihm. Und versuchte an ihm vorbei zu kommen. Wegen seiner Masse schaffte ich das aber nicht. „Komm Püppchen, das eben im Saal hat dir doch Spaß gemacht, das habe ich doch gemerkt“. Sagte er, leckte genüsslich an seinen Fingern die kurz davor in meinem Schoß lagen und sein Grinsen wurde immer breiter.

„Bitte, ich liebe meinen Mann“, versuchte ich mich zu wehren. „Lassen Sie mich wieder zu Ihm“. Bettelte ich. „Wir haben heute unseren Hochzeitstag“. Ich war total verzweifelt und bekam es mit der Angst zu tun. „Komm schon“ sagte er, „Das hat im Saal aber anders ausgesehen und dein Mann hat bestimmt nichts dagegen wenn wir schon mal anfangen euren Hochzeitstag zu feiern“. Mit diesen Worten schob er mich gegen die WC Wand und fing an mich abzuknutschen.

Durch seine Masse hatte ich überhaupt keine Chance auch nur irgendwie an ihm vorbei zu kommen. Ich spürte seine Lippen auf meinen und versuchte mich weg zu drehen. Aber immer wieder fand er meinen Mund. Und dann spürte ich auch noch seine Zunge. Erst in meinem Mund, dann leckte er mir übers Gesicht und dann wieder in meinem Mund. Es war einfach Eklig. Mit seinen Händen tatschte er unbeholfen an meinem Busen und drückte so fest, dass es wehtat.

Mit der anderen Hand grabschte er immer zwischen meinem Schritt und rieb grob hoch und runter. So muss sich ein Stück Fleisch vorkommen das bearbeitet wird. Es war unglaublich. Seine Zunge lutschte meinen Mund aus. Ich fand das alles nur schlimm und eklig, aber ein anderes Gefühl verdrängte es. Meinem Körper schien diese Holzfällermethode zu gefallen und ich schämte mich dafür. Ich versuchte ihn nochmals wegzudrücken, doch genau in diesem Augenblick drückte er mit seiner Hand durch die Hose genau auf meinen Kitzler und ein Stöhnen verließ meinen Mund weil ich auf einmal Sternchen sah.

„Na also“ hörte ich Ihn sagen und spürte einer seiner Hände plötzlich unter meinem Pulli direkt auf meinem Busen. Wieder küsste er mich wie verrückt und presste mir seine Zunge in den Mund während er meinen Busen stark durchknetete. Ich konnte nichts dafür, aber meine Brustwarzen waren so steif, das sie wehtaten. Wieso reagierte mein Körper nur so verrückt? Als Moritz meine steifen Nippel spürte, zog er meinen Pulli hoch um es zu sehen.

„Oh ich wusste das es Dir Spaß macht du kleine Schlampe“ sagte er überrascht und fing an mit seinem Mund an meinen steifen Warzen zu saugen. Als er dann noch leicht hinein biss, entfuhr mir wieder ein leises Stöhnen. Es war verrückt. Dann ließ er den Pulli wieder herunter und fing an meinen Hals zu küssen. Meine Gegenreaktionen wurden immer weniger. Plötzlich merkte ich, wie er meine Hose öffnete. „Nicht“, hauchte ich wie betäubt.

Aber in dem er mich wieder hart küsste, nahm er mir jede Gelegenheit etwas zu sagen. Grob öffnete er mir meine Hose und steckte seine Hand direkt in meinen Schritt. „Du Sau bist ja pitschnass“ unterbrach er sein Küssen. Ich hasste mich dafür, aber es stimmte. Ich wurde schon im Kinosaal so nass das es mir unangenehm war. Aber das wollte ich ihm nicht sagen. Er presste mich kräftig gegen die Wand. „Du bist echt eine geile Votze“ flüsterte er mir ins Ohr und schob gleichzeitig einen Finger in meine Klitschnasse Muschi.

Ich wurde immer nervöser und kribbeliger. Wie lange waren wir schon hier im Klo? Was wenn es meinem Mann auffällt? Aber Moritzs grobe Ader und seine plumpe Aussprache sorgten dafür, dass ich immer nasser wurde. Aber eigentlich sollte dies mich doch abschrecken? Dann zog er plötzlich seine Hand aus meiner Hose, hob mich hoch und trug mich hinüber zu den Becken und setzte mich auf die Ablage. Mit einem Ruck zog er kräftig an meiner Hose, so dass ich fast von der Ablage runtergerutscht wäre.

Dann viel sie zu Boden. „Nein, nicht“ rief ich erschrocken. Aber da versenkte er auch schon seinen Kopf in meinem Schoß. Es blitzte und funkte in meinem Kopf wie verrückt. Es war wahnsinnig was dieser alte dicke Mann mit mir anstellte. Ich konnte nichts dafür und ich konnte nichts dagegen tun. Ich lehnte mich zurück und zischte leise ein und aus. „Mein Gott, du läufst ja aus“ scherzte Moritz und kam hoch zu mir und küsste mich wieder.

Ich schmeckte meine eigene Geilheit, die er mit seiner Zunge in meinem Mund verteilte. Dann spürte ich wieder seine Hände an meinem Busen, wie er ihn knetete, massierte und fest in meine Warzen zwickte. Immer wenn ich das tat, schrie ich kurz auf und sah Sternchen. Dann küsste er wieder meinen Hals und leckte ihn mit seiner Zunge ab. Dann spürte ich seine Hände an meinem Kopf wie er meine Haare durchwühlte während er meinen Hals küsste.

Mit geschlossenen Augen genoss ich diese Behandlung. Dann streichelte er meinen Hals, meinen Busen, meinen Bauch, meine Beine. Immer tiefer glitten seine Hände. Dann spürte ich sie einen kurzen Augenblick nicht mehr und wünschte sie zurück an meinen Körper. Dann hörte ich etwas rascheln. Und endlich spürte ich seine Hände wieder. Und die gleiche Prozedur fing von vorne an. Nur das er diesmal mit deinen Händen von unten nach oben wanderte. Bis er wieder an meinem Busen angekommen war.

Während der ganzen Zeit küsste er mich weiter am Hals und Kopf. Ich war total in einer anderen Welt. Plötzlich spürte ich etwas Hartes und warmes zwischen meinen Beinen. Erschrocken öffnete ich meine Augen und sah dass Moritz seine Hose bis zu den Knien runtergelassen hat und mit einem riesigen erigierten Schwanz zwischen meinen Beinen stand. Ich bekam fast einen Kollaps. Wie konnte ein solch Korpulenter Mann einen solchen Schwanz haben? Das Ding war einfach nur riesig.

Im Nachhinein schätze ich ihn etwa auf 20×5 oder so. Bin da kein Profi im schätzen. Er war beschnitten und ein großer Lusttropfen hing an ihm herunter. Panisch versuchte ich ihn wegzudrücken. Ich sagte laut „Nein, das nicht. Auf keinen Fall. Bitte“. Ich wurde immer hysterischer. „Hör schon auf zu jammern“, war seine Antwort. „Wenn du es nicht wolltest, warum bist Du dann hier, nackt vor mir?“. Ich war so perplex von seiner Antwort, dass ich keinen Ton rausbrachte.

„Na siehst Du? Da fällt Dir nichts mehr ein, oder“. Und mit einem fetten Grinsen fügte er in Kindersprache hinzu: „Dann wird der Papa der Kleinen mal die Dose füllen“. Und machte wieder druck in der Leistengegend. Ich nahm meine letzte Kraft zusammen und versuchte ihn wegzudrücken. Und tatsächlich schaffte ich es ein wenig. Das brachte ihn wohl etwas aus dem Konzept, denn er starrte mich überrascht an. „Du kleine Schlampe was soll das? Erst macht Du mich geil und jetzt willst Du nicht?“ sagte er fluchend.

„Bitte“, jammerte ich. „Wir müssen das jetzt beenden, wirklich“, versuchte ich Moritz zu überzeugen. „Bitte, ich verhüte nicht und ich will nicht von jemand anderes schwanger werden, das verstehst Du doch, oder?“. Ich schluchzte richtig. „Komm schon“, sagte Moritz“. „Wenn das Dein einzigstes Problem ist, dann zieh ich Ihn vorher raus und spritze alles hier ins Waschbecken. Also jammer nicht rum“. Aber Moritz hatte Recht. Eigentlich hätte ich sagen sollen dass ich meinen Mann über alles liebe und ihn nicht betrügen möchte.

Aber alles was mir einfiel, war die Angst vom ungeschützten Verkehr mit Moritz. Dann kam er wieder auf mich zu und fing an mich weiter zu küssen. Weiter meinen Busen zu massieren. Seine Hände vollbrachten phantastisches. Dann stand er wieder so dicht bei mir, dass ich wieder seine Schwanzspitze zwischen meinen Beinen spürte. Ich presste meine Beine zusammen, aber es brachte nichts. „Dir schlampe wird ich’s zeigen“, grunste er und mit einem harten Stoß war sein Schwanz in mir.

Ich musste aufschreien. Noch nie war ein solch Riesen Ding in mir. Es sprengte mich fast entzwei. Er hatte leichtes spiel. Weil ich so nass war, war er mit einem Stoß bis zur hälfte in mir drin. „Mensch, sei Still“. Grunzte er. Dann fing er an mich zu küssen und lecken und mit langsamen Stößen zu ficken. Als ich seine Schamhaare spürte, wusste ich, dass dieses Monster ganz in mir war. Es war unglaublich.

Ich musste unweigerlich stöhnen. Nicht unbedingt vor Geilheit, was aber sicher auch ein Grund war, sondern eher vor entsetzen weil diese Monsterding ganz in mir war und das ohne Kondom. Und das gefiel Moritz, denn nun legte er los. Mit einer enormen Geschwindigkeit fing er an mich durchzuficken. Ich musste mich stark abstützen. „Will ja noch was von dem Film mitkriegen“ war sein Kommentar den er mir ins Ohr hauchte. Ich kam mir vor wie ein Stück Fleisch das als Pausenfüller herhalten musste.

Er zog ihn ganz raus und dann wieder ganz rein. Und das in einem enormen Tempo. Ich lief total aus und vergas alles um mich herum. Ich stöhnte und verlor meine Kontrolle über mich. „Na siehst Du, es gefällt dir kleinen Schlampe doch auch“. Lachte er mich frech an und fickte mich noch härter. Es war unfassbar, aber ich stand kurz vor einem unglaublichen Orgasmus. Ich rastete fast aus vor Geilheit. Ein hässlicher, fetter, grober, fremder Mann, fickte mich auf dem Klo ohne Kondom und ich stand vor dem größten Orgasmus den ich je in meinem Leben erlebt hatte.

Ich kannte mich selbst nicht mehr. Was war nur passiert mit mir?Moritz merkte natürlich dass ich gleich kommen würde. In seinem Alter hatte er ja auch genug Erfahrung. „Na sie mal einer an, die kleine Schlampe mag es von fremden gefickt zu werden. Sie kommt ja gleich“. Sagte er wieder in Kindersprache laut in mein Ohr. „Soll ich die kleine Schlampe kommen lassen, ja soll ich, oder nicht?“. Und mit einem fetten Grinsen hörte er einfach auf mich zu ficken.

Ich hätte ihn umbringen können. Ich war kurz vor meinem Orgasmus. Gott ich spürte jede Ader auf diesem Schwanz in mir. Plötzlich hörte ich mich schreien: „Ja, lass mich kommen, o Gott, lass mich kommen, bitte, bitteeeee, fick mich“. Ich kannte mich selbst nicht mehr. So habe ich noch nie um Sex gebettelt. Dann lachte er laut auf und fickte wieder weiter. Er spiegelte mich immer mehr hoch und meine Geilheit wurde immer größer und größer und meine Hemmungen immer kleiner.

Kurz darauf stand ich wieder vor meinem Orgasmus und ich wollte schreien. Moritz merkte es wieder und prompt hörte er auf mich zu ficken. „Du Schwein“, hörte ich mich rufen. Mit einem Lächeln fing er wieder an mich zu ficken. Er hatte sich total unter Kontrolle. Kein Wunder bei seinem Alter. Als ich nach mehreren Stößen wieder meinen aufsteigenden Orgasmus spürte, merkte er das wieder und fing an mich mit langsamen tiefen Stößen zu ficken, fast wie in Zeitlupe.

Mit dieser Aktion hielt er mich kurz vor meinem Orgasmus. Wieder in Babysprache sagte er: „So geht das aber nicht, Du kannst nicht kommen während ich Dich ficke und ich muss dann ins Waschbecken wichsen. Das macht mir keinen Spaß. „Aber während er das sagte fickte er mich genüsslich und superlangsam weiter und ich drehte fast durch. Noch nie war ich so ausgefüllt gewesen. Sein Schwanz war einfach wunderbar. Und der Ekel vor diesem dicken Mann wurde längst durch pure Geilheit ersetzt.

Dieses langsame bearbeiten meiner Muschi war unbeschreiblich und ich spürte wie sich ein riesiger Orgasmus aufbaute. „Fick mich“. Schrie ich. „Besorgs mir, bitteeeee“. Ich kannte mich selbst nicht mehr. Ich wollte jetzt nur noch den größten, schönsten und wunderbarsten Orgasmus meines Lebens genießen und bettelte darum. Aber Moritz sagte kühl: „Aber ich hab Dir doch gerade gesagt das ich keine…. „. Ich unterbrach Ihn. Ich konnte nicht mehr. Ich schrie: „Ich weis was Du gesagt hast, Fick mich, lass ihn drin, mir ist alles egal aber fick mich jetzt bitte, bitteeee“.

Ich konnte nur noch schreien. Wieder einmal hörte ich Moritzs Babysprache. „Aber Du verhütest doch nicht hast Du gerade gesagt und Du willst nicht schwanger werden, oder was war das?“. Flüsterte Moritz mir ins Ohr ohne dabei mit seinen langsamen Stößen aufzuhören. Er wusste schon längst das er mich da hatte wo er mich hinhaben wollte. „Bitte, ich komme gleich“, stöhnte ich, nein ich flehte ihn an. „Du kleine geile Nutte. Sag das Du ein Kind von mir willst und ich lasse Dich kommen, ansonsten hör ich jetzt auf der Stelle aus und wir beenden das sofort hier und jetzt“, flüsterte er mir wieder ins Ohr.

„Nein“, stöhnte ich panisch. „Alles nur das nicht“, flehte ich. Ganz langsam fickte er mich weiter. Langsam zog er seinen Schwanz über die komplette Länge raus und dann ganz langsam wieder rein. Mit dieser Aktion hielt er mich am Rande des Orgasmus. „Komm schon Du Schlampe, ich weis dass Du es brauchst und willst“. Dann hielt er inne, schaute mich an und zog seinen Schwanz aus mir raus. „OK. Wer nicht will der muss nicht“.

Sagte er mit einem Grinsen und zog seine Hose wieder rauf. Ich stand kurz vorm Explodieren. Ich hörte mich nur noch sagen: „Nein, bitte, bitte nicht. Es ist so schön. Steck Ihn wieder rein. Fick mich. Mach mir ein Kind“. „Ja, ich werde Dich ficken du kleine Nutte. Ich mach dir ein Kind und nicht nur eins du geile Schlampe“. Dann steckte er seinen Schwanz wieder in mich und fing an mich wild zu küssen.

Sein Schwanz füllte mich total aus. „Fick mich, ja fick mich Du Schwein“. Schrie ich. „Sag es“, flüsterte Moritz total beherrscht. „Sag was Pappi hören möchte“. „Fick mich, mach mich Schwanger, ja, mach mir ein Kind Du Schuft, ich will es, mach mir ein Kind“. Wie von weiter Ferne drangen meine eigenen Worte zu mir durch und ich traute meinen Ohren nicht. Ich drängte Ihm mit meinem Becken entgegen, wollte mehr. „So ist’s brav du kleine Nutte“, grinste er mich an.

„mach schön mit. Bist Du sicher das Du schwanger werden könntest?“ fragte er mich. „Ja“. Antwortete ich ihm zitternd. „Sogar ziemlich sicher du Schwein“. Und mit diesen Worten legte er los. Schnell und kraftvoll stieß er mit seinem Schwanz in meine Grotte. Immer schneller fickte er mich. So hart wurde ich noch nie gefickt. Es wackelte alles. Dann war es soweit. Ein mächtiger Orgasmus überflutete meinen Körper. „Mach mir ein Kind“, schrie ich wie von Sinnen ohne das Moritz es verlangte.

„Ja du Nutte, ich mach dir ein Kind. Nimm meinen Saft“. Dann zog er mich fest an sich, verzog sein Gesicht eckstatisch und ich spürte in meinem eigenen Orgasmusrausch seinen ersten Schub Sperma in mir. Sein Schwanz pulsierte und ich spürte seine Schwanzspitze direkt vor meiner Gebärmutter. Um mich herum wurde es dunkel und ich sah nur noch Blitze und mein Körper zitterte überall so stark war mein Orgasmus. Moritz pumpte und pumpte. 10-12 Schübe waren es mit Sicherheit.

Als er fertig war ließ er seinen Schwanz noch kurz in mir, bis ich mich beruhigt hatte und mein Orgasmus nachließ. Dann küsste er mich auf den Mund. Moritz sagte mit einem fetten Lächeln: „Das war der geilste Fick meines Lebens. Du bist die geborene Schlampe. Du gingst ab wie eine Rakete. Ich hoffe es wird ein Junge“. Dann entzog er sich mir, zog seine Hose wieder hoch, holte einen 10 Euro Schein aus seiner Tasche und notierte seine Handynummer darauf.

„Falls Du mal wieder einen großen Schwanz brauchst oder es mit dem Schwängern nicht geklappt hat“, grinste er mich an. Dann zog er den Geldschein durch meine trief nasse Votze und steckte ihn mir dann in meinen Mund und verließ ohne ein weiteres Wort die Toilette. Ich hüpfte von der Ablage und war ganz wackelig auf den Beinen. Fix und fertig zog ich mich wieder an und richtete mich so gut wie möglich. Was hatte ich nur getan.

Ich fühlte mich furchtbar. Nein, was machte ich mir vor, ich fühlte mich großartig und absolut befriedigt. Trotzdem machte ich mir Vorwürfe. Zerknittert ging ich in den Kinosaal zurück und setzte mich wieder neben meinen Mann und Moritz, der keine Miene verzog. „Wo warst Du denn so lang“, fragte mich mein Mann. „Mir geht es nicht so gut“, log ich. Dann nahm er meine Hand. „Liebling, Du zitterst ja richtig“, stellte er fest. „Ich sag ja, es geht mir nicht so gut“.

Log ich. Was hätte ich machen sollen? Ich konnte ja unmöglich sagen „Du Schatz, ich wurde gerade auf dem Klo von einem fetten, hässlichen Mann gevögelt und das besser als Du es jemals gemacht hast und dabei meinen größten Orgasmus meines Lebens erlebt, deswegen zittere ich so“. „Lass uns gehe, so hat es keinen sinn heute Abend“, machte sich mein Mann sorgen. Ich küsste ihn und wir verließen das Kino. Moritz machte absolut nichts mehr.

Er ließ uns links liegen als ob nichts passiert wäre. Zuhause angekommen, log ich das mir kalt wäre und nahm erst einmal ein Bad und ließ das Geschehene Revue passieren. Einige Tage später hatte ich das ganze verdaut und der Alltag fing an mich wieder einzuholen. Mehrere Monate danach wusste ich dass ich schwanger war und dass es nicht von meinem Mann sein konnte, da dieser immer Kondome benutzte. Mein Mann stellte keine Fragen als ich davon erzählte und 9monate später kam ein hübscher Junge zur Welt.

Mein Mann ist wahnsinnig stolz auf „SEIN“ Kind, was es aber nicht ist. Aber das muss er ja nicht wissen. Ich liebe meinen Mann über alles und würde ihn nie verlassen. Mein Erlebnis im Kino hat mir aber gezeigt, wie erfüllend es ist, einen großen Schwanz in mir zu spüren. Und ich vermisste es mit der Zeit. Beim Sex mit meinem Mann konnte ich nur noch an Moritz denken und wie es wäre, wenn sein massiger Körper nun auf mir läge anstatt des meines Mannes.

Ihr fragt Euch sicher ob ich den Geldschein benutzt habe und Moritz angerufen habe?Ja, hab ich. Aber erst ein paar Wochen später. Das Kind ist auch nicht im Kino entstanden, sondern im Bett von Moritz. Hätte ich damals alles auf sich beruhen lassen, wäre nichts passiert. Aber ich wollte dieses Gefühl zurück haben. Und so rief ich ihn an. Und Moritz schaffte es jedes Mal mich zu diesen Höhen zu bringen. Und nicht nur Moritz.

Seine Freunde aus dem Kino sind auch nicht zu verachten. Seither treffen wir uns zwei, dreimal die Woche und tun es. Immer abwechselnd, so das jeder einmal dran kommt.


Ähnliche Beiträge



Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!