Die Geburtstagsfeier – Teil 4
Sophia war sichtlich überfordert, weil Nico auch nicht aufhörte. Immer wieder pumpte er seinen Kolben in sie hinein und jedes Mal schien ein Schwall heißes Sperma in ihren Mund zu schießen. Ich gönnte ihr das, denn ich konnte das ja haben, wann immer ich wollte. Thomas hingegen rieb an seinem kleiner werdenden Schwanz und mit etwas Verzweiflung zog und quetschte er sich an seinen Eiern. Er konnte nur zuschauen, wie seine Freundin aufstand und noch immer Sperma eines anderen Mannes aus ihrem Mund lief.
Ich raffte mich etwas zusammen und setzte mich auf einen der Stühle. Thomas sah das und als ich ihm zeigte, wie ich meine großen Brüste knetete, kam er näher, um mich dabei zu unterstützen. Seine Hände griffen nach mir und er begann meine Brüste wie Teig zu kneten und zu quetschen. Er ging um den Stuhl, auf dem ich saß, und umfasse mich von hinten, um immer fester an mich zu packen. Meine Beine spreizten sich dabei und auch Nico stand mit immer noch steifem Schwanz neben mir und schaute Thomas zu.
„Willst du sie mal fisten?!“ fragte er Thomas. Er schaute Nico an und der Blick beider wanderte zu mir. Ich schaute zu Nico auf und ein leichtes Nicken sollte mir sagen das er damit einverstanden war. Sophia war in der Situation schneller und kniete sich zwischen meine Beine und streichelte meine Schenkel, bis sie zu meiner feuchten Pussy angelangt war und ihre Fingerspitzen diese leicht berührten und mich zum Zittern brachte. Meine Beine spreizten sich noch mehr, um ich unmissverständlich zu verstehen zu geben, dass sie gerne eindringen kann.
Ich schaute Sophia in die Augen und wusste, dass sie es wollte. Ohne ein Wort zu wechseln, spielte sie an meiner heißen Knospe zwischen meinen Schamlippen und schob langsam ihre Finger darunter in mich hinein. Erst zwei Finger, dann drei … und schnell versank ihre Hand zwischen meinen Beinen und ich atmete nur etwas schwerer vor Geilheit. Die Hände von Thomas spürte ich noch nicht einmal mehr, als sie sich tief in die Haut meiner Brüste quetschten, und forderte nur Sophia auf, keine Rücksicht zu nehmen.
„Ja… los schieb deine Faust rein!“ Nico hingegen, dessen Schwanz noch immer stand, obwohl er nun schon vor einer ganzen Weile gekommen war, rückte näher zu Sophia und nutzte die Chance sich von ihr auch weiterhin die Latte lutschen zu lassen. Genüsslich ließ sie sich von ihm in ihren Mund ficken, während sie mit schielenden Augen dennoch auf meine Pussy fixiert war und in mir rührte und ihre Faust immer tiefer und schneller eindrang.
Thomas starrte sie nur an und es schien ihm auch zu gefallen, dass seine Freundin, meinem Freund die Stange lutschte. Sophia zog ihre Hand aus meiner Pussy und nahm die Hand ihres Freundes, um sie etwas mit meinem Schleim einzureiben. Sie führte seine Hand zwischen meine Beine und zwang ihn so, sich auch hinzuknien. Sie hingegen rutschte etwas beiseite und lies sich weiterhin, die dicke Eichel von Nico schmecken. Zwischenzeitlich rieb Thomas über meine weichen Schamlippen und etwas schien ihn noch zu hindern, auch einzudringen.
„Los…. Schieb deine große Faust in mich rein“ feuerte ich ihn an und auch Sophia schien ihn nochmals mit ihrer Hand aufzufordern und drückte sie gegen meine Pussy. Endlich übernahm Thomas die Regie und seine Finger schoben sich leicht in mein glühendes Loch. Fordernd rutschte ich auf dem Stuhl auf die Kante und hob meine Beine dabei an. Mit gespreizten Beinen beobachtete ich auch, dass sich Nico mit Sophia vergnügte und sie zwang, sich über den Tisch zu beugen.
Er stand hinter mir, als sein großer Kolben zwischen ihren Pobacken rieb und sich gegen ihre enge Rosette drückte. Er spuckte leicht in seine Hand und verrieb dies auf dem Hintereingang von Sophia, um dann mit etwas Druck die fette Eichel in ihren Darm zu pressen. Und das Ganze geschah so, dass ich es sehen konnte. Thomas hingegen fingerte noch etwas an mir herum, als ich beschloss, sein Handgelenk zu packen und etwas nachzuhelfen.
Und kaum zog ich etwas an seinem Handgelenk, rutschte seine Hand auch schon in mir und versank zwischen meinen vollen Schamlippen. Auch er bemerkte nun, dass Nico seine Freundin von hinten nahm, was ihn scheinbar hemmungsloser mir gegenüber machte und seine Hand sich sogleich in mir drehte und er gut spüren konnte, wie viel Platz noch in mir war, um auch die Hand zu einer Faust zu ballen und in mir vergnügt zu drehen und zu reiben.
Thomas fistete mich nach einer Weile so hart, dass der Stuhl anfing zu kippeln. Schnell erkannte er das und zog schmatzend seine Faust aus mir heraus und griff um meinen Arsch und meine Hüften, um mich anzuheben, und neben dem Stuhl wieder auf den Boden zu setzen. Währenddessen klaffte mein Loch weit offen und verschlang seine Faust genauso schnell, wie er sie herausgezogen hatte. Noch während Thomas sich wieder mit seine Hand in meiner heißen Grotte vergnügte, streckte ich meine Beine nach hinten über meinen Kopf und schob Füße unter den schweren Tisch, um dort den halt zu haben, um mich noch weiter nach hinten zu ziehen, um so dann sehen zu können, wie sich die Faust tief und sabbernd in meine offene Möse pumpte.
„Oh ja…. fiste mich tief und hart“ schrie ich hervor und sah über mir auf dem Tisch Sophia hin und her rutschen, als Nico ihr, seinen Kolben wie eine Maschine in ihren Hintern rammte. Nur ihr leises Wimmern war zu hören, als ich nach Luft schnappend bemerkte, wie Thomas versuchte, auch seine zweite Hand in meine Möse zu pressen und dabei immer wieder über meine glitschige Pussy rieb. Mehr und mehr weitete sich mein Loch, und die heiße Grotte ließ ihn nicht lange warten um seine zweite Hand auch hinein gleiten zulassen.
Aus meiner Position konnte ich sehen, wie seine beiden Hände sich wie zum Gebet zusammenfalteten und sich langsam aber unaufhörlich in mein klaffendes und röchelndes Loch schoben. Thomas schaute mich dabei an und ihm lief der Schweiß über die Stirn, als er mich fragte:„Na,.. ist es das was du brauchst?!“„Ja,… los mach… ja ja…. mehr“ Und immer mehr dehnten seine beiden Hände mich auseinander und rutschten langsam in mich hinein, um nach einem kleinen Stopp sich dann in mir zu drehen und zu verschlingen.
Seine beiden Fäuste drehten sich in mir und rieben sich getrennt voneinander in mir, als ich vor Geilheit und Verlangen nur noch weiter und weiter meine Beine auseinanderzog und mich fallen ließ. Ich schloss meine Augen und genoss es, wie die beiden Hände sich tief in mich schoben um denn wieder den Ausgang zu suchen und mich dabei soweit auf zu dehnen, dass mir fast dir Tränen kamen. Völlig willenlos, anders könnte ich es nicht beschreiben, ließ ich mich von Thomas fisten und Dehnen.
Dann spürte ich, wie mich etwas unter dem Tisch hervorzog und mich eine der Lampen blendete. Ich schaute kurz um mich und erkannte, dass Nico sich breitbeinig über mich gestellt hatte, um sich über mich zu hocken. Instinktiv öffnete ich meinen Mund weit und schon spürte ich seine glühende Eichel in meinem Mund, die eben noch Sophia in ihren Arsch gefickt hat. Ich umschloss seinen Schwanz mit einem Stöhnen und schon pumpte sein heißes Sperma in meinen Hals und füllte mich.
Gierig schluckte ich und schnappte zwischendurch nach Luft. Er zog seinen Kolben aus meinem Mund und ein weiterer heißer Schuss verteilte sich auf meinem Gesicht. Wild und verlangend riss ich meinen Mund wieder auf, doch ich konnte mit der Wichse in meinen Augen nur erkennen, das Sophia wieder an ihm lutschte und beide über mir standen. Dass mich immer noch die beiden Fäuste dehnten, bemerkte ich zwar, doch es war wie unter Hypnose … ich ließ einfach alles mit mir machen.
Dort auf dem Boden liegend hörte ich Sophia etwas murmeln:„Schieb ihr mal deine Faust in ihren Arsch“ forderte sie Thomas auf. „Kann sie das?“„Sieht das etwa so aus, als wenn sie das nicht kann?!“ und ließ ihre Hand laut auf meine Arschbacken knallen. Nico stand noch über mir und ich konnte nicht verstehen, was er sagte doch ich erkannte, dass er seinen Kolben immer noch in seiner Hand rieb. Er stieg über mich und ging leicht in die Hocke, um seinen Schwanz in meine Rosette zu quetschen, obwohl noch immer beide Hände von Thomas in mir wühlten.
Ich sah nur noch Umrisse und bekam für einen Moment keine Luft mehr, als ich spürte wie mit einem ziehen und spannen sich sein Kolben, in meinen Darm schob und ihn dabei hart quetschte. Ich bekam keinen Ton heraus und aus meinem Stöhnen wurde ein Hecheln das mehr und mehr verlangte… als Thomas seine beiden Hände aus mir heraus ploppten, während Nico wie ein Tier, in mich hämmerte und schnell aufschrie:„Ich komme … jaaaa“ und sich hektisch wider über meinen Mund hockte und seinen Schwanz einfach in meinen weit offenen Mund schob, um ihn dann von mir melken zu lassen.
Genüsslich saugte ich an seiner Eichel und spürte, wie es aus ihm herauslief. Tief saugte ich seinen Schwanz in mich, als Sophia schon befahl:„Los Thomas… steck deine Hand da rein!!“ Zufrieden erwartete ich nun mit dem Schwanz tief in meinem Mund ein Feuerwerk, als Sophia noch vorher über meinen Hintereingang leckte und ich ihre Zunge sogar in mir spüren konnte. Thomas ballte seine Hand und setzte sie an meiner Rosette an. Ich stemmte meinen Hintern noch höher und saugte tief den Kolben von Nico ein, als ich spürte, wie sich meine Rosette weitete und sich langsam über die Faust schob.
Auch Thomas drückte und durch mein leichtes Gegenpressen bohrte sich seine ganze Hand schnell in meinen Darm und verschwand bis weit über sein Handgelenk in mir. In diesem Moment konnte ich weder lutschen noch am Schwanz von Nico saugen, er hing mir wie eine dicke Fleischwurst in meinem Mund, während ich stöhnend die Augen verdrehte. Meine Rosette spannte, als Thomas seine Faust wieder langsam herausziehen wollte, bis Sophia ihn aufforderte darin zu bleiben und zu ficken.
Das tat er dann auch und nach wenigen Stößen in meinem Darm konnte ich nicht anders als über mich selber zu spritzen und wieder fest am Schwanz in meinem Mund zu saugen. Zwischen meinen Brüsten lief mein eigenes Wasser hinab und ich schmeckte auch etwas am Schwanz meines Freundes. Er verharrte in dieser Stellung und ließ es einfach laufen, um mir direkt in meinen Hals zu pinkeln. So viel konnte ich allerdings nicht schlucken und natürlich lief es mir aus meinem Mund und auf den Boden.
Nico schüttelte seinen Schwanz über mir ab und drehte sich zu Thomas:„Schön, wie du meine Freundin dehnst… aber jetzt bin ich mal dran“ forderte er ihn auf und brav zog Thomas seine Faust aus meinem hintern der sich röchelnd und weit offen stehend von der Hand verabschiedete. Nico leckte noch schnell über seine Finger und setzte diese spitz an meine Rosette an um sie hineinzudrücken und ebenfalls schnell tief in mich einzudringen. Gurgelnd lag ich da und wusste nicht mehr, was ich machen sollte.
Ich spürte, dass meine Löcher keine Gegenwehr leisteten, und zog meine Arschbacken so weit auseinander, wie ich nur konnte. „Da ist ja noch Platz“ frohlockte Nico und schaute zu Sophia… die allerdings schon auf der Kante des Tischs saß und ihren Freund zu sich zitierte:„Los … schieb mir deine Hand auch mal in meine Fotze“ sagte Sophia zu ihrem Freund und rieb sich wild über ihre Muschi, als sie ihre Schamlippen auseinanderzog. Thomas schien gefallen am Fisten gefunden zu haben und schnell fingerte er und lecke er an der Muschel seiner Freundin um dann auch ebenso schnell einige seiner Finger in ihr zu versenken.
Sophia war aber bei Weitem nicht so dehnbar wie ich und es fiel ihm wesentlich schwerer seine ganze Hand in sie einzuführen. Aber ich konnte keine Rücksicht auf sie nehmen oder meine Bedürfnisse zurückschrauben. Nico keuchte und seine Hand bohrte sich immer tiefer in meine Rosette, als ich ihn aufforderte. „…. los mach,… beide Hände“ was er sich auch nicht zweimal sagen lies und sofort anfing, seine zweite Hand in meinen Darm zu pressen, indem sich seine flache Hand an seinem Arm entlang schob.
Er spuckte mehrmals auf meine Rosette und sein Speichel verteilte sich an seinen Händen, bis auch Thomas und Sophia ihm dabei halfen und ihren Speichel dazu beitrugen. Dennoch hielt dies Thomas nicht davon ab, seiner Freundin die Hand in ihre Pussy zu schieben und sie damit zu ficken. Sophia schien dies auch willenlos hinzunehmen und spreizte ihre Beine im Sitzen immer mehr. Mit einem leichten Druck und etwas pressen, quetschte sich nun auch die zweite Hand von Nico in meinen Darm und ich stöhnte zufrieden und lange aus.
Ein ungeheurer Druck baute sich in mir auf und sorgte dafür, dass sich meine Blase leerte, während ich meine Klitoris rieb, die sich unter meinen geschwollenen Schamlippen verbarg. Nico rammte im Wechsel und dann zusammen seine Hände in mich hinein und hinterließ nach einer Weile nur ein weit offenes Loch, über das er sich beugte, um darin seinen Samen zu verteilen. Mit meinen Fingern hielt ich es auf und zog es weit auseinander, sodass ich sogar spüren konnte, wie nach einer Weile sein weißer Saft in mich lief und in mir verloren ging.
Sophia hechelte sich noch zu einem Orgasmus, während sie verzweifelt versuchte, den Schwanz ihres Freundes zu melken, doch sie war von sich selber so abgelenkt, dass es bei einem notdürftigen Hin und Her reiben blieb, was aber dennoch dazu führte, das Thomas ihr auf den Schenkel wichste. Noch eine Weile tobten sich die Fäuste der Jungs an uns aus. Vor allem ich, lutschte auch die ganze Zeit weiter an den Schwänzen, auch wenn diese ihren Dienst versagten.
Meine beiden Öffnungen klafften danach so weit offen, das ich noch zuhause ohne Weiteres, hätte weitermachen können. Es war ein schöner Abend …. unerwartet und anders als erwartet. Ende … Vielen Dank für´s lesen.
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