Aylins Erziehung zur gehorsamen Ehefrau
Aylin ist eine junge Studentin mit türkischem Migrationshintergrund…Sie ist Single und lebt in der Rhein-Main-Region. Für ihre spätere Heirat will sie vorbereitet sein darauf, wasihr künftiger Mann von ihr als gehorsame Ehefrau erwarten wird. Zwar hat sie eine strenge, traditionelle Erziehung im Sinne der türkischen Tradition erfahren, will aber die aufgezwungenen kulturellen und religiösen Grenzen voll ausloten und sogar überschreiten. Um ihre Scheu und Unerfahrenheit zu überwinden, hat sie sich einem reifen, dominanten Herrn der alten Schule anvertraut.
Aufgrund seiner großen Erfahrung in der Welt der Erotik und des BDSM erhofft sie sich, dass er mitihr alle notwendigen Verhaltensweisen trainiert, um sie zu einer unterwürfigen, gehorsamen, belastbaren und zuallen Sexualpraktiken bereiten sowie allzeit willigen Ehefrau zu machen. Ihr Dom ist ein 70-jähriger strenger Herr, der Wert auf emotionale und mentale Aspekte im BDSM legt. Zu-gleich praktiziert er softe, aber auch harte Sexualpraktiken. Es geht um Erniedrigung, unbedingten Gehorsam, Überwindung von Ekel, Zurückweisungen, Ertragen von Schmerzen etc.
Ihre beiderseitige Beziehung basiertauf unbegrenztem Vertrauen. Sie gibt sich ihm voll hin, weil sie weiß, dass er ihrem Geist, ihrem Körper undihrer Seele keine bleibenden Schäden zufügen wird. Gerne erzählt Aylin, wie und wodurch sich ihre devote Ader entwickelt hat:Wann hast Du Deine devote Ader entdeckt?“Schon als Kind und besonders in der Pubertät. Wir Mädchen wurden von meinem Vater immer mit Schlägen auf den nackten Po bestraft. Wir mussten unser Röcke heben, die Unterhosen runterziehen und dann empfingen wir unsere Strafe.
Die ganze Familie, all meine Brüder, mussten zusehen. Mich erregte diese Zurschaustellung unserer wehrlosen Nacktheit und der rotgestriemten Popos sehr. „Was erwartest du von einem Dom?“Führungsstärke und Erfahrung. Er soll mich leiten können. „Wohin?“An und über die Grenzen dessen hinaus, was ich heute ertragen kann. Ich weiß nicht, was Männer wollen. Er soll es mir zeigen und mich dahin bringen, alle meine Grenzen zu überwinden. Ich habe Scham- und Ekel-grenzen, die aus unserer Erziehung zu züchtigen Ehefrauen stammen.
Mein Dom soll mir zeigen, wie ich sie überwinden kann, um die Wollust meines zukünftigen Ehemannes vollkommen befriedigen zu können. Wie stehst du zu deinem Dom?“Ich verehre und liebe ihn, ich bin bereit, alles für ihn zu tun, An ihm schätze ich sein Alter und seine sexuelle Potenz, seinen Durchsetzungswillen, seine Erfahrung, Phantasie, Neugier, Sehnsucht und Leidenschaft. Nie bin ich mir sicher, was er als nächstes mit mir vorhat. Allein dadurch empfinde ich höchste sexuelle Erregung.
Ich kann mich ihm hingeben, weil ich weiß, dass er mich als seine Sub auch liebt und beschützt. Bei ihm fühle ich mich sehr sicher, selbst dann, wenn er extreme Sachen an und mit mir ausprobiert. Nach einer anstrengendensowie erschöpfenden Session nimmt er mich in seine Arme und ich kann mich bei ihm erholen bis zur nächstenHerausforderung… Zunehmend wächst in mir der Wunsch, seine sexuellen Bedürfnisse zu ergründen und zu erfüllen. Natürlich nur,wenn er mir das erlaubt.
Ich zeige ihm sehr gerne meine Ehrerbietung, indem ich z. B. vor ihm knie und seine Füße und Hände küsse. Oft fordert er mich auf, sein Poloch mit der Zunge zu lecken und ficken, bis es ihm kommt.
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