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Alte Geschichte

„Es war einmal …“, so fangen alte Geschichten an. Es war einmal ein älterer Herr. Zufällig traf ich ihn in einem Lokal. Es war kein Tisch mehr frei, also fragte ich ihn, ob ich mich zu ihm setzen dürfe. Gerne willigte er ein. Er mochte so an die Siebzig sein. Ich bin gerade mal dreißig geworden. Wir kamen ins Gespräch. Ich hatte Recht mit meiner Einschätzung, er war Rentner. Meine Tätigkeit gebe ich nicht gerne offen zu.

Ich bin ein Escort-Girl. Ich begleite Herren, wenn sie geschäftlich unterwegs sind. Das ist nicht so schlimm, wie man sich das gemeinhin vorstellen mag. Ich begleite die Herren zu Theaterbesuchen, zu Konzerten und so weiter. Sie wollen mit mir gesehen werden. Entsprechend kleide ich mich. Ein tiefer Ausschnitt ist immer gefragt. Die Männer wollen bewundert werden, wen und was sie da an ihrer Seite haben. Lange Beine … habe ich. Große Titten … habe ich.

Strammer Arsch … habe ich. Ich suche es mir dann aber auch aus, mit wem ich denn hinterher noch ins Bett steige. Ich bin keine Nutte, ich bin ein Escort!Nun saß ich also am Tisch mit dem älteren Herrn. Er war nett, freundlich und auch unterhaltsam. Er erzählte mir auch nicht seine ganze Lebensgeschichte, wie das häufiger bei älteren Männern der Fall ist. Aber er lebte alleine seit mehreren Jahren, wie ich erfuhr, weil seine Frau frühzeitig die Verbindung gelöst hatte wegen eines jüngeren Mannes.

Sowas rührt auch mich an als viel jüngere Frau. Er war offensichtlich froh, mal wieder einen Gesprächspartner zu haben und nicht alleine am Tisch zu sitzen. Natürlich schielte auch er immer mal wieder auf meinen sehr weiblichen Busen. Das gönnte ich ihm aber auch, so nett wie er war. Er fragte mich tatsächlich dann auch schließlich, ob ich nicht abends zu ihm zum Essen kommen wolle. Ich hatte keinen Termin am Abend, und etwas anderes hatte ich auch nicht vor, also ging ich zu ihm.

Er hatte gekocht, was man denn so Kochen nennt bei einem älteren Mann. Es gab Pizza aus der Tiefkühle. Irgendwie süß. Und genauso niedlich gestaltete er den weiteren Abend. Er trug Jeans und eine schwarze Lederweste, die mindestens schon zwanzig Jahre auf dem Buckel hatte. Woher ich das wusste, er zeigte mir Power-Point-Shows aus seiner Zeit als Rocker. Ich sag doch, er war süß!Eine der PPS stammte von seinem fünfzigsten Geburtstag. Da hatte er auch die Lederweste an.

Es hatte eine große Feier gegeben mit einer Band live. Seine Frau lebte noch bei ihm. Sie war wirklich hübsch und auch sehr attraktiv vor allem für ihr Alter. Unterlegt hatte er die PPS mit einem Stück, das er mit einer seiner damaligen Bands aus jungen Jahren bei einem Auftritt gespielt hatte, „Mary Ann“ von Ray Charles. Ich kannte das nicht, denn es stammt aus dem Jahr neunzehnhundertsechsundfünfzig, also weit vor meiner Zeit. Damals bei genau diesem Auftritt, das war dann Anfang der Achtziger, hatte er seine Frau kennengelernt.

Es war einfach rührend, wie er das so alles erzählte. Ich mochte ihn immer mehr. Nun schreiben wir also das Jahr Zwanzig-Zwanzig, und er war inzwischen siebzig und ich immer noch dreißig. Ich fragte ihn aus nach der Zeit in den Achtzigern. „Wild“, plapperte er los, „wir waren jung, und wir waren alle geil. Entschuldige bitte, wenn ich das so ungeschminkt sage, aber meine Frau, damals noch Freundin, und ich haben gevögelt, was das Zeug hielt.

„Ich fand ihn immer niedlicher. Wie er das so „ungeschminkt“ erzählte, wie er es genannt hatte, war sogar für mich berührend. Und nun saß er also allein zu Hause und hatte nicht mal mehr jemanden, mit dem er diese Erinnerungen teilen konnte. Was konnte denn ich als junge Frau diesem alten Mann noch zumuten? Ich legte eine Hand auf seine auf dem Esstisch. „Es muss schön sein, solche Zeiten erlebt und solche Erinnerungen bewahrt zu haben“, sagte ich.

Er strahlte über das ganze Gesicht. Hatte ich etwas zu verlieren? Mit wie vielen Männern hatte ich geschlafen? Würde dieser nette, ältere Herr nicht auch gerne mal wieder eine Frau in den Armen halten?“Wo ist Dein Schlafzimmer“, fragte ich ihn. Er sah mich wie vom Blitz getroffen an. „Das hast Du jetzt nicht wirklich gefragt“, fragte er ungläubig nach. „Wie immer im Leben gibt es zwei Möglichkeiten“, antwortete ich, „entweder, Du zeigst mir jetzt Dein Schlafzimmer, oder ich gehe nach Hause!“Er war geradezu schüchtern.

Ich schubste ihn auf das Bett, und dann begann ich einen Strip. Seine Augen wurden immer größer. Klar, bei der Fülle meiner Titten hatte ich noch nie kleine Augen gesehen. Ich ging zu ihm rüber, zog seine Lederweste aus und knöpfte sein Hemd auf. Ich küsste ihn links und rechts auf die Wange. Küssen ist eigentlich nicht in meinem Programm enthalten. Aber so schüchtern wie er reagierte, musste ich ein wenig Motivation leisten. Ich machte weiter mit meinem Strip.

Mein Rock fiel, und ich hatte nur noch High Heels, halterlose Strümpfe und meinen Slip an. Ich setzte mich neben ihn auf das Bett. Ich zog sein Hemd ganz aus und streichelte über seine Brust. Er versuchte, mich zu küssen. Küssen gehört nicht zu meinem Programm! Ich öffnete seine Hose, und er beeilte sich, alles von sich zu werfen. Er hatte nichts verlernt. Immerhin war er noch schlank und rank. Ich hatte zu dem Zeitpunkt noch keine Erfahrung mit älteren Männern.

Weniger ungestüm als junge Männer und unausgelastete Ehemänner es tun, streichelte er mich zart am ganzen Körper. Es war schön, ich bekam eine Gänsehaut. Ich erwiderte seine Streicheleinheiten. Immer enger drängte er sich an meinen Körper. Wir lagen einander zugewandt, und ich spürte seinen Körper und seine Wärme. Und jetzt ließ ich es zu, er küsste mich. Das konnte er gut, und es erregte auch mich. Was tat ich hier gerade? Ich machte einen alten Macker an.

Alter schützt vor Torheit nicht, fiel mir dieser blöde Spruch ein. Seine Hände waren an meinen Brüsten, und er übte keine Zurückhaltung. Natürlich wusste er, wie eine Frau es gerne mag. Und er wusste es nur zu gut. Zwischendurch fing er an, meine Zitzen zu streicheln. Ich wusste gar nicht, wie mir geschah. Ich hatte schon so viele Männer im Bett gehabt, und jetzt empfand tatsächlich ich selbst was, was ich sonst nur einfach zuließ.

Er, er heißt übrigens Martin, er bemerkte meine Reaktion, und schon war seine Zunge auf meinen Zitzen zu spüren. Ich glaubte selbst nicht, wie erregt ich wurde. Ich wollte doch nur ihm nochmal das Vergnügen mit einer Frau in den Armen gönnen. Wollen, Können, Mögen sind drei verschiedene Paar Schuhe. Ich hatte mich selbst nicht mehr im Griff. Martin überrollte mich. Er machte weiter. Seine Lippen sogen an meinen Nippeln. Seine Hände kneteten meinen Hintern.

Immer wieder streichelten sie zwischendurch kurz über meinen Rücken. Junge Männer mögen ungestüm, wild und unbeherrscht sein, und das alles ist aufregend und bringt uns Frauen zum Überkochen, aber Zärtlichkeit mit dem Willen uns zum Höhepunkt zu treiben, langsam, bewusst, unnachgiebig und unausweichlich, das ist unbeschreiblich. Martin konnte das und wusste, wie das geht. Dieser alte Mann mit seinen siebzig Jahren griff mir in die Spalte. Er hatte einfach meinen Slip, den ich ja immer noch anhatte, beiseite geschoben.

Und ich, die junge Frau, schob meine Möse, die inzwischen klitschnass war, seiner Hand entgegen. Ich war sowas von rattig, daß ich nur eins wollte, endlich einen Orgasmus. Martin rieb seinen Schwanz, der ganz steif war, an meiner Hüfte. Er fickte mich mit seinen Fingern, und er küsste mich, und ich küsste ihn. Ja, ich küsste ihn auch!Ich wurde gerade allen meinen Prinzipien untreu. Seine warme Haut, sein steifer Schwanz, seine Zunge in meinem Mund und seine Finger in meiner erregten Fotze, alles ließ mich für ihn, für Martin, dahinschmelzen.

Ich ließ mich von einem deutlich älteren Mann ficken, auch wenn er gar nicht in mir steckte. Aber ich wollte es, ich wollte einen Höhepunkt. Als er auch noch meine Klit rieb, war es soweit. Ich konnte nicht anders, ich kam. Genau in dem Moment spritzte auch Martin auf meiner Hüfte ab. „Wie lange ich das nicht mehr erlebt habe zusammen mit einer Frau“, stöhnte er, „aber ich wollte Dich nicht ausnutzen, deshalb habe ich Dich nur mit den Fingern gefickt.

“ Ich glaubte, nicht richtig zu hören. Er wollte mich nicht „ausnutzen“, und deshalb hatte er mir seinen Schwanz nicht reingesteckt?Ältere Männer haben was. Sie haben Stil!.


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