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Annette in Ghana

Wie bei den meisten dieser Geschichten will ich mich erst mal vorstellen. Ich bin Annette, 30 Jahre alt… nein eigentlich bin ich nur die Stimme von ihrer Vagina, sowie der dazugehörenden primären und sekundären Geschlechtsorgane von Annette. So gesehen natürlich auch schon 30, allerdings gilt für mich eine andere Zeitrechnung. Mein erster Eisprung war vor ca. 16 Jahren und meine Entjungferung erst vor zehn! Eine echte Spätzünderin sozusagen. Dabei war Annette ein ausgesprochen hübsches Ding.

Den Informationen nach, die mich ständig über Augen und Ohren erreichten, war sie relativ groß und schlank mit femininen Rundungen. Halblange blonde Haare umspielten ein zart geschnittenes Gesicht, das immer etwas unschuldig drein blickte. Und sie liebte es schon immer, sich sehr aufreizend zu kleiden. Im Sommer war der Rock war grundsätzlich kürzer als die Haare und die Oberteile waren so geschnitten, dass der feste B-Cup-Busen gut zur Geltung kamen. Beste Voraussetzungen also um schon in jüngeren Jahren Geschlechtverkehr zu haben.

Leider lief ihr erstes sexuelles Erlebnis etwas aus dem Ruder. Sie war damals erst 15 und hatte sich entschlossen mit ihrem damaligen Freund einen Schritt weiter zu gehen, als nur zu knutschen. Leider war der Typ ne totale Niete. Als die beiden nackt auf dem Bett lagen und sie seinen Penis berührte, spritze er schon in einem hohen Bogen ab. Und das ganze Sperma landete auf mir, besser gesagt direkt auf den Schamlippen. Annette ist dann total ausgeflippt, sie hatte panische Angst schwanger zu werden.

Hätte sie meine Signale besser verstanden, wäre ihr klar gewesen, dass dazu zu diesem Zeitpunkt gar kein Anlass bestand. Aber sie steigerte sich in einen Wahn hinein, der bis jetzt anhält. Hauptsache keinen Braten in der Röhre, deshalb dauerte es auch ewig, bis endlich mal ein Schwanz meine Schamlippen teilte und das Jungfernhäutchen durchstieß. Denn ob irgendwann die Beine breit gemacht werden und ein Penis, Finger oder eine Zunge in die Scheide fährt oder nicht, ist letztendlich immer eine Entscheidung die das Großhirn trifft.

Damit habe ich nichts zu tun. Die einzige Möglichkeit die rationalen Befehle von da oben zu beeinflussen, ist über leichtes Jucken hier und etwas mehr Feuchtigkeit da. Und zum Glück hat trotz aller Evolution der Geist noch keine Kontrolle über das vegetative Nervensystem. Hormonausschüttungen und Eizellenproduktion können zum Glück noch nicht willentlich kontrolliert werden. Sonst wäre es nämlich um meinen Daseinszweck schlecht bestellt gewesen. Als Annette im Alter von 18 Jahren dann Holger kennen lernte, schöpfte ich wieder neue Hoffnung.

Sie war richtig in ihn verliebt und nach zwei Jahren endlich auch bereit endlich mit einem Mann zu schlafen. Leider war sie immer noch nicht bereit, sich schwängern zu lassen und fing an irgendwelches Zeug zu schlucken. Ich bemerkte, dass dadurch die Reifung der Eizellen in den Eierstöcken behindert wurde. Das ging ja gar nicht! Ich reagierte damals mit Hormonschwankungen um dem Ganzen gegenzusteuern, das half zwar primär nichts, aber Annette litt daraufhin unter großer Übelkeit, worauf sie diese komische Pille wieder absetzte.

Als dann der große Tag der ersten körperlichen Vereinigung kam, erlebte ich die nächste Enttäuschung. Das Vorspiel war atemberaubend und ich schüttete Hormone aus, die Annette vor Geilheit ganz verrückt werden ließen. Die inneren Wände ihrer Vagina produzierten auf meinen Befehl hin soviel Sekret, dass sogar die Schamlippen nach außen ganz feucht wurden. Als sich dann aber der dicke Peniskopf der Vulva näherte, gewann das Großhirn wieder die Kontrolle über das Denken. Annette holte dann ein kleines Alupäckchen aus dem Nachttischchen, riss es auf und stülpte ein grünes Latexhütchen über den pulsierenden Schwanz von Holger, der etwas enttäuscht drein schaute.

So kam es, dass das Hymen von einem Kondom durchbrochen wurde, der Verstand frohlockte, die Fortpflanzungsorgane wollten in Agonie versinken. Besonders als nach kurzem Pimpern die bemützte Eichel so tief wie möglich in mich stieß und kurz vor der Öffnung des Muttermundes zum Stehen kam. Ich spürte den Penis zucken und sah aus der Öffnung an der Spitze dickes Sperma auf den weit geöffneten Cervix zuspritzen, aber es füllte sich nur das Reservoir des Kondoms.

Welch eine Verschwendung, es wäre eine gute Zeit für Annettes erste Schwangerschaft gewesen. So zogen die Jahre ins Land, Holger und Annette heirateten aber sie hatte weiter nur geschützten Geschlechtsverkehr. Kein einziges Mal fand ein reifes Ei auch nur ein einziges Spermium in der Gebärmutter vor. Dabei hatte Annette wirklich häufig Sex mit Holger, teilweise auch sehr wild, so dass ich glaubte es würde in der Scheide nach verbranntem Gummi riechen. Aber die verwendeten Pariser hielten allen Beanspruchungen stand.

Kein Loch, kein Riss, kein Herunterrutschen! Egal wie ich die Hormone übersprudeln und die Nervenenden jucken ließ, nicht mal bei einem Quicky schaltete sie den Verstand so weit aus, dass sie die Verhütung vergaß. Die Eierstöcke hatten die Hoffnung schon aufgegeben, dass eines ihrer Eier einmal befruchtet wurde und in der Gebärmutter zu einem Baby heranwuchs. Dann erfuhren Holger und Annette eines Tages von einer Breeding Farm in Ghana, die von Klaus, einem ehemaligen Kollegen Holgers mit geleitet wurde.

Da sie dieses Jahr mal keinen Pauschalurlaub machen wollten, beschlossen sie in dem Hotel drei Wochen zu verbringen. Klaus versuchte noch klar zu stellen, dass das Hotel der Farm auf gar keinen Fall mit einem normalen Hotel verwechselt werden durfte und ein normaler Urlaub hier eigentlich nicht gestattet war. Aber Holger und Annette ließen sich nicht von ihrem Plan abbringen und irgendwie bekamen sie dann wirklich die Erlaubnis dort drei Wochen verbringen zu dürfen.

Ich dachte mir noch, was will sie da. Umgeben von schwarzen Schwänzen und prall gefüllten Hoden, die willige, weiße Muschis mit fruchtbarer Sahne füllen und dicke Bäuche machen, war Annette wohl fehl am Platz. In Annettes Welt existierte bis jetzt ja nur Holgers Penis, den sie für den potentesten und größten hielt. Ich dagegen wusste sehr wohl, dass da draußen wesentlich größere Freudenspender existierten, die wesentlich tiefer eindringen und weiter dehnen konnten als der kleine Pimmel von Holger.

Gesehen und gespürt hatte ich diese Dinger zwar noch nie, aber das Wissen darüber ist fest in den Genen der weiblichen Geschlechtsorgane einprogrammiert. Bei dem Gedanken daran wurde ich so feucht, dass ein kleines Rinnsal meiner Säfte ihre Beine runter lief. Die Reise nach Ghana begann Anfang Mai, ich hatte vor ein paar Tagen gerade wieder eine Regelblutung hinter mich gebracht. Oh wie ich das immer hasste, diese schöne fruchtbare Schleimhaut in der Gebärmutter abzustoßen, nur weil sich kein befruchtetes Ei eingenistet hatte.

Aber Annette schien das nicht zu stören, ich bekam meine tägliche Dosis Tampons reingestopft und die Sache war für sie erledigt. Immerhin war aber jeder neue Zyklus auch etwas schönes, wie unter Hormoneinfluss in den Eierstöcken wieder ein neues Ei zu reifen begann, das dann 14 Tage später aus den Ovarien entlassen wurde und durch die Eileiter in die Gebärmutter wandern würde… wo es hoffentlich bald von zappelnde Spermien befruchtet wurde. Ich war guter Hoffnung, dass ich bald fruchtbare Sahen zu schmecken bekam, nicht verpackt in ein Gummisäckchen.

Wir kamen also am Flughafen in Accra an und wurden dort von Klaus, dem Bekannten von Holger abgeholt. Er war ein waschechter Cuckold, dessen Frau sich permanent auf der Breeding Farm ficken und schwängern ließ. Männer, die mit ihren Frauen dort leben wollten, mussten vorher alle Rechte an diesen abtreten und sich sterilisieren lassen. Bei Annettes Anblick schlief im fast das Gesicht ein. Sie hatte ihre Reize wohl etwas zu offensichtlich zur Schau gestellt.

Der Stoff des weißen, geschlitzten Kleidchens war so dünn, dass die rosigen Brustwarzen und die dunklen Höfe gut zu erkennen waren. Und das Kleid war so hoch geschlitzt, da fehlte nicht viel und meine Schamlippen hätten etwas Sonne abbekommen. Auf der Fahrt nach „Fertile Valley“ hörte ich wie Klaus die beiden ins Gebet nahm: „Annette, bist du wahnsinnig? Du kannst doch nicht so aufreizend auf die Farm fahren wollen. Schließlich bis du nur auf Urlaub hier und nicht um dich dick machen zu lassen.

Es dauert dort keine zwei Minuten und eine schwarze Schlange schiebt sich in dein Geschlecht. Ihr habt wohl den eigentlichen Zweck der Breeding Farm nicht ganz verstanden, ein normales Hotel ist das hier ganz sicher nicht. Den „Animateuren“ hier geht es nur ums Kinder zeugen!“„Oh Gott, nein ich will noch keine Kinder, vielleicht in fünf Jahren mal“, sagte sie. „Wie verhütest du eigentlich?“„Na mit Kondom natürlich“, antwortete sie schnell. „Ich vertrage die Pille nicht, deswegen benutzt Holger immer einen Gummi.

“„Du liebst wohl die Gefahr, aber es wird schon nichts passieren. Wir haben öfters Frauen auf der Farm, die nicht sofort geschwängert werden sollen. Meistens wollen sie sich erst zu ihrer Hochzeit oder dem Fruchtbarkeitsfest von einem Neger besamen lassen, deshalb tragen sie bis dahin ein gelbes Gewand. Das signalisiert allen Männern auf der Farm, dass in diese Vagina gerade kein Schwanz gesteckt werden darf. Aber die Farmleitung wollte dir dieses Privileg nicht gewähren.

Du bekommst lediglich ein gelbes Armband, das dir hoffentlich den gleichen Schutz bietet. Diese Armbänder werden normal nur beim Schwimmen getragen, wenn das gelbe Kleid nicht getragen werden kann. Ich würde euch aber empfehlen, dass du immer schön in Holgers Nähe bleibst. “Bei dieser Erklärung von Klaus verknoteten sich mir fast die Eileiter. Gelbes Armband, wo gab es denn sowas! Wie sollte ich eine Spermafüllung erhalten, wenn sich kein Penis in mich schieben durfte.

Die Zeit drängte, wir waren ja nur drei Wochen auf der Farm und der Eisprung würde in ca. vier Tagen sein. Auf dem Weg ins Zimmer bekamen wir dann den ersten richtigen Eindruck von Ghana Breeding. Eigentlich liefen alle Frauen nackt herum, das heißt die wenigsten bewegten sich überhaupt von der Stelle. Die meisten wurden permanent von gut gebauten Ghanaern in allen möglichen Stellungen gefickt. Es gab hier keine Vagina, die nicht mit fruchtbarem Sperma gefüllt war.

Falsch, ich wartete immer noch auf die erste Füllung. Das gelbe Armband verfehlte seine Wirkung leider nicht. Dann passierte es fast doch noch. Wir wollten gerade unser Zimmer betreten, da übersah ein Ghanaer, der gerade aus einem anderen Raum kam, das Band. Er schob sofort Annettes Kleid hoch, warf sie auf das Bett und drückte ihr die Beine soweit auseinander, dass meine Schamlippen sich spalteten und das Licht der Zimmerlampe mir bis an den Cervix schien.

Ich entfachte ein wahres Hormonfeuerwerk in Annettes Unterleib, innerhalb einer Sekunde wurden alle Register gezogen und der Körper auf Empfängnis geschaltet. Die Nippel wurden hart, Scheidensekret produziert und die Schamlippen wurden stärker durchblutet, so dass sie sich noch mehr öffneten. Die dicke Eichel war nur noch wenige Millimeter von meiner Öffnung entfernt, ich war fast am Ziel meiner Wünsche, da schob die wimmernde Annette das gelbe Armband vor die Augen des Negers und er ließ mit einem unwilligen Grunzen von ihr ab.

Wie sie es nur immer schaffte, den Verstand siegen zu lassen. Ein panisch blickender Holger half ihr dann wieder auf und mit zitternden Händen zog sie ihr Kleid zurecht. In der offenen Tür stand ein junges, nacktes Mädchen und schaute zu uns herein. Ihre Vagina schien vor kurzem frisch besamt worden zu sein, zumindest lief ihr dicker Schleim die Schenkel runter. Aber das wäre eigentlich nicht mehr nötig gewesen, denn das junge Wesen trug bereits ein Kind in sich.

Annette unterhielt sich kurz mit ihr. Sie hieß Anja und war schon fast zwei Jahre auf der Farm. Sie hatte sich damals noch vor ihrem 18 Geburtstag ihr erstes Kind machen lassen. Und sie war bereits wieder im sechsten Monat schwanger und konnte gar nicht verstehen, dass sich Annette vorhin nicht bespringen hat lassen. Vor allem die Besamer der Farm würden das nicht verstehen, schließlich gab es hier keine einzige Frau die sich ihnen jemals verweigert hätte.

Es war ja eigentlich auch verboten, denn der Sinn der Farm war das andauernde Zeugen von Mischlingskindern. Ich spürte genau, wie Anjas Worte Annette zu schaffen machten. Das junge Mädchen war noch dazu ein sehr reizvoller Anblick, vor allem für eine Frau im gebärfähigen Alter. Der Babybauch war noch nicht zu groß, dafür sah man den festen Brüsten an, dass sie von B auf C angeschwollen waren. Mit einer leichten Hormonwallung unterstützte ich zusätzlichen noch dieses Gefühl in Annettes Bauch, dass so langsam die innere Uhr zu ticken begann.

Annette sprang dann schnell unter die Dusche und entfernte sich die komplette Schambehaarung. Sonst trug ich immer einen flotten Irokesen. Ich gefiel mir so sehr gut, es hatte so etwas mädchenhaftes, wie bei der süßen Anja. Andererseits hätte ich auch gegen einen dichten Busch nichts einzuwenden gehabt. Aber so strich die leichte Brise, die durch das Zimmer blies, sanft über meinen rasierten Venushügel und meine harten Nippel. Ich versuchte die innere Erregung ständig aufrecht zu erhalten, vielleicht konnten feuchte Gedanken dazu beitragen beim nächsten sich nähernden Schwanz, den Verstand auszuschalten.

Steter Tropfen höhlt den Stein!Kurze Zeit später holte uns Klaus zum Abendessen ab, vorher machte er aber noch eine kleine Führung über die Farm. Er schaute etwas komisch als er die beiden sah, Holger in bunten Touristenbermudas und Annette in einem pinkfarbenen Minikleidchen, halterlose, schwarze Nylons und High Heels. Ich konnte erkennen, dass alle Schwarzen sich sofort nach Annette umdrehten, einige bekamen sogar steife Schwänze. Ich wurde beim Anblick dieser Prachtstücke sofort wieder feucht, da hatte sich das Duschen vor ein paar Minuten mal wieder richtig gelohnt.

Holger war entsetzt, der Spießer konnte gar nicht glauben, was hier ablief. Bei Annette ging die Verwunderung langsam in Bewunderung über als wir an einer Matratze vorbei kamen auf der ein tiefschwarzer Neger eine etwas 35-jährige Frau begattete, die ihre Beine leidenschaftlich um ihn geschlungen hatte. Ihr Mann hockte an ihrem Kopfende und küsste zärtlich ihre Stirn. Anschließend besuchten wir das Kinderhaus der Farm, wo die ganzen Babys von Ammen umsorgt wurden. Als letztes kam der Kuhstall dran, wo sich die Frauen der Farm die Muttermilch abpumpen ließen um daraus die verschiedensten Milchprodukte herzustellen zu lassen.

Jetzt war auch Annette geschockt, zu sehen wie nackte Frauen mit gespreizten Beinen auf dem Rücken lagen, Saugglocken an ihren Zitzen und Negerschwänzen in ihren Mösen. Es war nun Zeit zum Abendessen, Klaus brachte uns zum Hotel zurück, musste dann aber für eine Frau von Ebersbach, eine sich ziemlich herrisch als Chefin aufspielende Diplomatengattin, noch die Kalkulation für die Nacht der Fruchtbarkeit machen. Sie kümmerte sich stattdessen um uns. Irgendwie war mir klar, dass die Geschichte nun eine besondere Wendung bekommen hatte.

Das Essen verlief noch sehr gesittet, auch wenn das Hauptthema natürlich die menschliche Paarung in allen Facetten war. Frau von Ebersbach ließ reichlich Alkohol auftischen und zu meiner Verwunderung langten Holger und Annette gut zu. Ich konnte deutlich spüren, wie sich Annettes Großhirn langsam immer mehr entspannte. Sie wurde von Minute zu Minute immer frivoler und als es später an die Bar ging, setzte sie sich schön breitbeinig auf einen Hocker, so dass der ganze Raum die Scham in voller Pracht sehen konnte.

Ich hatte mich schon auf diesen Augenblick vorbereitet, die Schamlippen gut durchblutet, befeuchtet und leicht geöffnet. Dann orderte die Ebersbach Wodka/Muttermilch und schon nach wenigen Gläsern waren Annette und Holger absolut enthemmt. Jetzt hatte ich die Kontrolle über die Fortpflanzungsorgane! Zwischenzeitlich erzählte die Ebersbach eine Story, als sie in Nigeria an einem Touri-Dorf beteiligt war. Dort habe sie weißen Paaren Drogen in die Getränke getan, die erst ein paar Stunden später wirkten, wenn diese längst im Bett waren.

Dann sei sie mit einigen Nigerianern nachts mit Zentralschlüsseln in die Zimmer eingedrungen und es wurde reichlich potentes Negersperma in fruchtbare Vaginas gespritzt. Den Zentralschlüssel hat sie auch dazu genutzt bei der Anreise der Paare z. B. Anti-Baby-Pillen gegen Placebos auszutauschen. Da sind nicht wenige Touristinnen mit einem kleinen blinden Passagier im Bauch wieder nach Hause geflogen. Bis jetzt war Holger keine Sekunde von Annettes Seite gewichen, ich spürte deutlich seine Hand immer wieder über meine harten Nippel und meinen Po streicheln.

Plötzlich fehlte aber diese vertraute Wärme. Annette schien dies gar nicht bemerkt zu haben, denn sie schaute sich nicht nach Holger um. War mir sehr recht, dann war jetzt also kein Aufpasser mehr da. Später konnte ich mal aus den Augenwinkeln erkennen, wie er mit einer ganz jungen Schwarzen, die wohl von der Ebersbach auf ihn angesetzt worden war, in einem großen, sehr bequem aussehenden Fellsessel saß und heftig mit ihr knutschte und ihr die kleinen Tittchen streichelte.

Annette quatscht inzwischen wie ein Wasserfall und war völlig „high“ von Wodka/Muttermilch. Sie erzählte jedem der es nicht wissen wollte, dass sie nur mit Kondomen vögelt und wie sicher das wäre. Außerdem hätte deutsches Sperma die höchste Qualität auf der ganzen Welt. Niemals würde sie einen Schwarzen zwischen ihre Schenkel lassen. Ich wollte diesen Zustand der verbal-sexuellen Ausschweifung noch verstärken und schoss aus den Eierstöcken eine Hormonsalve Richtung Großhirn ab. Die einsetzende Wirkung hatte ich nicht erwartet.

Annette fiel der Ebersbach um den Hals und fing an mit ihr zu knutschen. Der immer notgeilen Diplomatengattin schien das zu gefallen, denn sie verschärfte das Spielchen sofort. Sie schob Annettes Kleid hoch und griff ihr mit der flachen Hand an die blanke Muschi. Und noch bevor irgendwelcher Protest kommen konnte, hatte ich schon einen Finger in mir, schön tief in der Vagina. Vom Gehirn kamen noch ganz schwache Signale, dass das jetzt etwas zu weit ging.

Diese wurden aber von mir mit Signalen überlagert, dass sich das geil anfühlt. Dummerweise hatte das Großhirn nun vollständig die Kontrolle verloren, nun mischte sich auch noch die Leber ein und verlangte mehr Alkohol. Verdammt, ein bisschen Alk ist ja ganz hilfreich wenn man sexuell enthemmt sein will, aber ab zwei Promille geht dann gar nichts mehr. Dann drang leises Stöhnen zu uns herüber. Annette drehte langsam den Kopf. Holger war gerade zum Frontalangriff auf das junge Mädchen übergegangen.

Sie saß nackt in dem Sessel und er kniete mit runtergelassener Hose vor ihr. Er zog gerade seine Finger aus ihrer kochenden Pussy und schob seinen Körper über die schwarze Schönheit. Sein steif nach vorne stehender Sporn nahm kurz an ihren Schamlippen Maß, dann bohrte er sich mit einem Rück bis zum Anschlag in die Vagina der süßen Schokolade. Er begann sofort mit heftigen Fickbewegungen und eigentlich hätte ich erwartet, dass der übermäßige Alkoholgenuss seinen Orgasmus endlos hinauszögern würde.

Es dauerte aber keine 30 Sekunden und seine zuckenden Hoden pressten die Spermaproduktion der letzten beiden Tage durch den Penis direkt an die gebärfähigen Stellen des Mädchens, das sicher erst 16 war. Scheinbar hatte ihn das Gefühl von ungeschütztem Geschlechtsverkehr und die Möglichkeit einer Minderjährigen ein Kind zu machen so erregt, dass er seine Säfte nicht länger unter Kontrolle halten konnte. Dann war er total hinüber und rollte sich neben das frisch besamte Mädchen.

Sein Schwanz hing ihm schlaff aus der Hose, das junge Ding blieb zitternd und mit auslaufender Vagina neben ihm sitzen und kuschelte sich in seine Arme. Annette hatte das Schauspiel stumm verfolgt. Eigentlich hätte ich außer einer ansteigenden sexuellen Erregung jetzt ein Donnerwetter erwartet, aber sie drehte sich nur um, setzte ein großes Glas Wodka/Muttermilch an, nahm einen riesigen Schluck, dann gingen die Lichter aus. Kompletter Filmriss! Das Großhirn hatte komplett abgeschaltet. Nun war ich als Vagina mit allen anderen primären und sekundären Geschlechtsorganen vollkommen von der Außenwelt abgeschnitten.

Ich dachte schon, schöner Ausklang des Abends. wieder nicht gefickt worden, wieder kein Sperma abbekommen. Da bemerkte ich, wie Annettes Körper bewegt wurde. An der Lage der Busen konnte ich erkennen, dass sie auf den Rücken gelegt wurde. Und durch Bewegungen der Schamlippen merkte ich, dass die Beine in die Höhe gezogen und dann langsam gespreizt wurden. Dann schob sich langsam ein blaues Rohr in meine Vagina und ich konnte sehen was außerhalb das Körpers vor sich ging.

Zwei angetrunkene, deutsche Männer hielten die Oberschenkel fest, das pinke Kleid war über die Arschbacken nach hinten gerutscht, so dass meine Scham für alle offen da lag. Ich erkannte, dass das Rohr, das in meiner Scheide steckte, ein großer, blauer Haushaltstrichter war. Zwischen Annettes weit gespreizten Beinen standen mehrere Ghanaen, die nun einer nach dem anderen begannen den Inhalt ihrer Prostatas und Hoden in den Trichter zu onanieren. So hatte ich mir meinen ersten Kontakt mit männlichem Samen zwar nicht vorgestellt, aber was sollte ich machen.

Ich war ja nur eine Vagina und meine vollkommen weggetretene Besitzerin trug immer noch das gelbe Armband, das die Schwarzen daran hinderte ihre Schwänze in mich zu schieben. Aber von außen in eine geöffnete Vulva zu wichsen war anscheinend erlaubt. Dicke Flatschen hochfruchtbaren Afrikaspermas folgten den Gesetzen der Gravitation und rutschten vom Trichter mir ins Geschlechtsteil. Nun wurde es wieder dunkel um mich, die ungeheuere Menge der weißen, zähen, mit abermillionen zappelnden Wesen angedickten Schleimwelle nahm mir die Sicht.

Eigentlich wollte ich diese Situation genießen, aber das war nun wirklich nicht die Art wie ich besamt werden wollte. Annette schlug dann nochmal kurz die Augen auf und sah Richtung Holger, der immer noch total weggetreten war und immer wieder „Macht sie schwanger, macht sie schwanger“ lallte. Ein kurzer Blick auf meine Eierstöcke, bis zu denen das Sperma noch nicht vorgedrungen war, zeigte mir, dass es noch drei Tage bis zum Eisprung waren. Es kam also auf die Lebensfähigkeit der Spermien an, ob Holgers Befehl in Erfüllung ging oder nicht.

Aber gut standen die Chancen nicht, der Schleim vor meinem Cervix war noch recht zähflüssig und durch den fehlenden Orgasmus war kein Tropfen der fruchtbaren Sahne in meine Gebärmutter gesaugt worden. Weil ich jetzt eh nichts mehr tun konnte beschloss ich, genau wie Annette fürs Erste mal ganz abzuschalten und auf die Ereignisse des nächsten Tages zu warten. Ich erwachte am nächsten Morgen kurz nachdem Annette sich im Bett gedreht hatte, weil sich ein ganzer Schwall verflüssigtem Sperma aus meiner Scheide verabschiedete.

Mein Po lag die ganze Nacht in einem nassen Fleck, der jetzt nochmal anwuchs. Davon wurde nun auch Annette wach. Ich beschloss, mich erst mal ruhig zu verhalten und zu beobachten. Keine Hormonattacken aufs Großhirn, der Verstand sollte erst mal die Situation analysieren und Schlüsse aus den gesammelten Fakten zu ziehen. Erinnern konnte sich Annette an nicht viel. Aber trotz der großen Menge Alkohol am Vortag, ging es ihr recht gut und so fiel es ihr nicht schwer, eins und eins zusammen zu zählen und sich einen Reim auf den vorigen Abend zu machen.

Angezogen, aber mit hochgeschobenem Kleid im Bett, die Vagina voller Sperma ließen sie nichts Gutes erahnen. Sie zählte im Kopf kurz ihre Tage nach und kam zu einem für sie beängstigenden Ergebnis. Ja, noch ungefähr drei Tage bis zum Eisprung. Und Sperma in der Pussy! Aber von wem? Ich hätte es ihr ja sagen könne, aber sie verstand mich ja nie. Sie nahm erst an, dass sich Holger in der Nacht nicht hat beherrschen können.

Aber da er nicht neben ihr im Bett lag, wie es sonst nach ehelichem Beischlaf so üblich war und sich der Tatsache erinnernd wo sie war, tippte sie doch eher auf schwarzafrikanisches Ejakulat in ihrem Bauch. Und vielleicht trug sie bald ein Mischlingskind unterm Herzen. Annette wurde panisch. Ich verhielt mich schön ruhig, jetzt nur nicht zusätzliche Aufmerksamkeit auf die Fortpflanzungsorgane lenken, der Geruch von Sperma zwischen den Schenkeln war schon genug. Nachdem sie sich ein Kleid ohne Spermaverkrustung angezogen hatte, verließ sie das Zimmer um sich Klarheit zu verschaffen.

Die erste Person die ihr über den Weg lief, war das junge Mädchen, das von Holger in der vorigen Nacht gefickt worden war. Es entwickelte sich eine interessante Konversation. Das Mädchen schilderte Annette alle schlüpfrigen Details der letzten Nacht, wie die Ghanaer in den Trichter wichsten und wie ihr der weiße Mann sein Sperma in den fruchtbaren Bauch gespritzt hat. Sie wäre gerade erst 16 geworden und fühlte sich eigentlich noch zu jung um ein Kind auszutragen, aber weil gerade keine andere schwarze Frau mit bevorstehendem Eisprung zur Verfügung gestanden hätte, hat Frau von Ebersbach ihr befohlen sich von Holger ficken und befruchten zu lassen.

Mit gemischten Gefühlen wartete sie nun auf das was kommen würde, wenn in der Schwangerschaft langsam ihr flacher Bauch und ihre kleinen Brüste anfingen runder zu werden. In dem Moment zerbrach etwas in Annette. Sie gab der Kleinen eine schallende Ohrfeige und schrie, dass sie ihr kein Wort glaube, aber innerlich begann sie sich mit den Tatsachen abzufinden. Deshalb machte sie sich sofort auf die Suche nach Holger und fand ihn kurze Zeit später im Kuhstall.

Hier erlebte sie ihren nächsten Schock. Er bumste eine vor ihm liegende schwarze Perle, die gerade gemolken wurde. Sie winselte vor sich hin, dass sie erst vor zwei Monaten ein Kind bekommen habe und nicht so schnell wieder geschwängert werden wolle. Mir als Geschlechtsorgan war natürlich vollkommen klar, dass man auch während der Stillzeit problemlos empfangen konnte. Wie hieß es so schön: Warme Öfen backen gut! Holger war das egal, er schien Gefallen an ungeschütztem Geschlechtsverkehr gefunden zu haben und spritzte tief in der jungen Mutter ab.

Sie wehrte sich auch nicht richtig, weil sie wusste, dass es ihre Aufgabe war sich schwängern zu lassen. Erschöpft ließ er seinen Kopf auf die großen, mit Milch gefüllten Brüste fallen. Das gab Annette den Rest. Ich spürte wie sie Rache nehmen wollte, die Befehle aus dem Gehirn, dass ich mich bereit für Sex machen sollte waren eindeutig. Aber es ging nur um Ficken, an eine Schwangerschaft dachte sie nicht. Sie verließ den Kuhstall und war erst etwas unschlüssig, wohin sie gehen sollte um sich bumsen zu lassen.

In ihrer Naivität hatte sie anscheinend noch immer nicht erkannt, wo sie sich befand. Hier konnte man sich überall vernaschen lassen, aber sie hatte wohl noch Hemmungen in aller Öffentlichkeit zu pimpern. Also ging sie erst Mal zurück auf ihr Zimmer. Dort kam ihr auf dem Gang ein Neger mit baumelndem Geschlecht entgegen, das sich allerdings bei ihrem Anblick in sekundenschnelle steil aufrichtete. Nur das gelbe Armband hielt ihn davon ab seinen Schwanz sofort tief in mich zu schieben.

Annette schaute ihn mit verführerischem Blick an, öffnete ihre Zimmertür, zog sich das Armband vom Handgelenk und ließ es zu Boden fallen. Der Schwarze ergriff sofort die Initiative. Er schob Annette ins Zimmer, drückte sie gegen eine Wand, schob ihr das Kleid hoch und setzte seinen Dicken an die Schamlippen. Ich frohlockte innerlich und produzierte eine ordentliche Menge Schleim, damit die körperliche Vereinigung auch schmerzfrei ablief. Dem Verstand ging alles etwas zu schnell und Annette fing ängstlich an zu Wimmern aber sie hatte nun keine Chance mehr dem Unvermeidlichen zu entgehen.

Mit einem Ruck war der Penis ganz in mich Eingedrungen, seine Eichel sagte Hallo zum Muttermund. Ich fühlte mich prima, diese bisher unbekannte Dehnung bis in meine tiefsten Tiefen war herrlich. Mit jedem Stoß drückte die Penisspitze weiter in meinen Cervix. Annettes Verstand quittierte jede Fickbewegung mit Jammern und Wehklagen. Ich wusste gar nicht, dass es soviel verschiedene Worte für Nein und Raus gibt. Dabei verspürte sie keinerlei Schmerz, sie hatte sich nur noch nicht an den Überschwang an Geilheit gewöhnt, die ich zusammen mit dem herrlichen Penis in mir produzierte.

Meine Signale an das Gehirn waren eindeutig, sie sollte sich endlich fallen lassen, sich ihren Gefühlen hingeben. Aber Annette stand leicht nach vorne gebeugt da, die Hände an der Wand wie bei einer Polizeirazzia und wehrte sich innerlich immer noch. Dem Neger schien das zu gefallen, je mehr sie jammerte desto härter und schneller stieß er zu. Leider hielt er so nicht wirklich lange durch und schon nach wenigen Minuten fing er laut an zu grunzen und pumpte mich mit seiner fruchtbaren Soße voll.

Es war ein schöner Anblick, wie aus seiner Penisspitze plötzlich die weiße Flüssigkeit schoss und den Muttermund überflutete. Mit jeder weiteren Kontraktion seines Schwanzes, die ich sehr gut an meiner Vaginalmuskulatur spüren konnte, wurde meine Scheide mit mehr Sperma gefüllt. Die Füllung war absolut! Der dicke Prügel dichtete nach hinten zu den Schamlippen perfekt ab, so dass sich vorne immer mehr Druck aufbaute. Irgendwann konnte ich gar nichts mehr erkennen. Ich sah den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr, das heißt ich sah nicht mehr den Penis oder den fruchtbaren Samen, sondern nur noch zappelnde Spermien, die sich flink durch den Muttermund Richtung Gebärmutter bewegten.

Plötzlich nahm der Druck ab und es kam wieder etwas Licht ins Dunkel. Die Eichel wanderte immer weiter nach hinten und verließ schließlich ganz meine Vagina. Zurück blieb eine klaffende Öffnung, durch die mit jedem Schluchzer von Annette ein dicker Batzen Sperma nach draußen floss. Aber bevor sie richtig begriff, in welcher Situation sie nun war, hatte sie schon die nächste schwarze Schlange im Geschlecht und das Spiel „Juhu, wir machen ein Baby“ begann von Neuem.

Der zweite Ficker war wesentlich ausdauernder als der erste. Er bumste bestimmt 10 min wie ein wilder Stier in mich hinein bevor er abspritzte. Der nächste in der Reihe nahm genauso wenig Rücksicht, wie seine beiden Vorgänger. Anscheinend wollten sie Annette für ihr anmaßendes Verhalten vom Vortag bestrafen. Und es wartete noch einer um sich endlich mit ihr zu paaren. Ein Gutes hatte aber diese, man könnte fast sagen Dauervergewaltigung. Annette fand sich mit ihrer Situation ab und besann sich wieder darauf, wieso sie in dieser Situation war.

Sie hatte das gelbe Armband freiwillig abgelegt um es Holger heimzuzahlen. Als nun der vierte Zuchtbulle sie auch wieder von hinten an der Wand nehmen wollte, drehte sie sich um, umarmte ihn und schlang ein Bein um seine Hüften. Dabei öffnete sich die Spalte noch etwas weiter und es lief noch mehr Sperma als vorher ihr Bein hinab. Sie küsste den Schwarzen leidenschaftlich und zog ihn anschließend Richtung Bett. Dort legte sie sich auf den Rücken und spreizte einladend die Beine.

Der junge Ghanaer ließ sich nicht lange bitten und legte sich mit aufgepflanztem Bajonett auf Annette. Bei der Penetration ging er sehr behutsam vor, was mir nach der Vordehnung und Spermaflutung eigentlich egal gewesen wäre, aber für das Großhirn war dies nun etwas ganz anderes. Keine grobe Vergewaltigung mehr, sondern zärtliches Liebe machen. Na ja, der Verstand braucht sowas halt manchmal um sich gehen lassen zu können. Der große Schwanz spaltete langsam meine Schamlippen und glitt behutsam immer tiefer bis er an meinen Muttermund stieß.

Bei der folgenden Auswärtsbewegung zog die Eichel das restliche Sperma, das noch nicht in meinen Uterus gelangt war, mit nach draußen um Platz für neues zu schaffen. Genau aus diesem Grund hatte Mutter Natur mit Hilfe der Evolution die Schwanzspitzen auch so geformt und nicht anders. Für mich zählte aber nur, dass diese Eicheln geradezu übernatürliche Gefühle in meiner Vagina auslösten. Dazu kam noch der Gipfel der Gefühle, wenn bei maximaler Penetration des Penis’ sich das Schambein des Negers auf meine Klitoris presste und diese stimulierte.

Ich war also längst bereit für den ersten Orgasmus. Und der Verstand schien sich auch nicht länger wehren zu wollen. Es kamen keine unterdrückenden Impulse mehr bei mir an. Annettes Körper wurde nur noch von den Reproduktionsorganen gesteuert, ihr Kopf brachte außer wohligem Stöhnen nichts mehr an Signalen hervor. Meine Gebärmutter fing ganz langsam an, sich rhythmisch zu kontrahieren. Nur ganz wenig, aber es war ein eindeutiges Zeichen, dass der Höhepunkt der Lust nicht mehr aufzuhalten war.

Während der Schwarze immer fester und härter zustieß, umklammerten die Beine leidenschaftlich das runde Negergesäß. Dies führte dazu, dass der Schwanz keine langen Fickbewegungen mehr ausführen konnte, sondern tief in mir steckte und nur noch kurze Stöße machte. Dieser neue Rhythmus beschleunigte auch den nahenden Orgasmus des Ghanaen. Er presste seine Lenden ein letztes Mal nach unten, Annette drückte ihm ihr Becken entgegen, dann explodierte er in einer gewaltigen Eruption. Bereits der erste Spritzer aus seinem zuckenden Geschlechtsteil füllte die letzten Hohlräume in der Vagina aus.

Und er hörte nicht auf sich in mir zu ergießen. Bei der dritten Schleimwelle kam dann auch Annette. Die leichten inneren Zuckungen gingen spontan in die maximale Kontraktion des Uterus über, das vor dem Cervix deponierte Sperma wurde durch den entstehenden Unterdruck in die Gebärmutter gesaugt. Der gemeinsame Orgasmus der beiden schien nicht enden zu wollen, sie stöhnten gemeinsam ihre Lust hinaus. Niemals zuvor hatte Annette so intensiv ihre Weiblichkeit erlebt, sie war mit der Intensität dieser körperlichen Vereinigung absolut überfordert.

Nachdem der Orgasmus eine halbe Minute angedauert hatte, schaltete ihr Großhirn ab. Während der zuckende Schwanz weiter fruchtbaren Samen in mich pumpte, fiel sie in eine post-orgastische Ohnmacht. Dann hatte auch der letzte Neger genug und ließ von ihr ab. Sofort quoll wieder ein dicker Schwall Sahne zwischen meinen Schamlippen hervor. Dann versiegte der Strom, der Rest blieb in mir. Nun hatte ich etwas Ruhe um die Situation zu genießen. Alle vier Besamer der Breeding Farm hatte in mir abgespritzt und mich bis zum Überlaufen gefüllt.

Es war genug Sperma in mir, um die Eizelle zu befruchten, deren Reifung unmittelbar bevorstand. Ich brauchte nur den Eisprung abzuwarten und das fruchtbare Ovum in den in meinem Uterus vorhandenen schwarzafrikanischen Samenglibber gleiten zu lassen. Annette war total weggetreten und lag mit etwas angewinkelten Beinen auf dem Bett. Trotz der leicht geöffneten Möse war ich immer noch blind, da mir Millionen zappelnder Samenfäden die Sicht nahmen. Nach schätzungsweise 45 Minuten konnte ich langsam wieder etwas erkennen.

Mit zunehmender Verflüssigung des Spermas lief dieses wieder langsam aus der Scheide. Der Blick nach draußen offenbarte mir, dass sich Annette richtig schön zur Schau stellte. Sie lag mit gespreizten Beinen auf dem Bett, die frisch besamte Geschlechtsöffnung von der noch offenen Zimmertüre gut zu erkennen. Auf dem Flur kamen immer wieder weiße Männer und Frauen vorbei, die sie interessiert betrachteten und dabei kicherten. Kurze Zeit später kamen dann auch zwei Schwarze des Weges und nutzten sofort die Gunst der Stunde.

Annette Zustand hatte sich gerade von Ohnmacht in eine Art Tiefschlaf gewandelt und sie erlebte im Traum jede einzelne Phase der Paarung mit. Sie lag zwar während sie gevögelt wurde die ganze Zeit passiv auf dem Bett, trotzdem gelang es mir mit jeder Ejakulation der Schwänze einen weiteren Orgasmus bei ihr auszulösen. Nachdem der zweite Penis sich in ihr ergossen und sich zurückgezogen hatte, kehrte wieder Leben in Annette. Sie begriff was gerade eben passiert war und lächelte die beiden Schwarzen etwas müde aber dankbar an.

Ein paar Minuten später hatte sie sich soweit erholt und machte sich auf die Suche nach Holger. Sie war nun bereit über die letzte Nacht und den heutigen Tag mit ihm zu sprechen. Eigentlich wollte sie ihm nur seine Seitensprünge mit den zwei jungen Mädchen vorhalten, an ihrem eigenen Fremdficken war ja nur er Schuld. Während sie das Hotel verließ, stellte sie verwundert fest, wie viel Sperma noch aus ihrer Vagina tropfte. Dabei hatte sie gar keine Vorstellung, dass die größte Menge trotzdem noch in ihr war.

Bevor sie Holger gefunden hatte, kam es nochmals zu einem kleinen Intermezzo. Sie hatte zwar das gelbe Armband mitgenommen, es aber nicht angelegt. Sie trug es in ihrer geschlossenen Faust, so dass der Jungghane der sie in einem Klappsitze gegen die Wand vögelte nicht sehen konnte. Sie ließ es einfach zu, dass sie gefickt wurde. Es machte ihr nichts mehr aus, im Gegenteil sie genoss jeden einzelnen Stoß und jeden Milliliter Sperma der in sie gespritzt wurde.

Einer der letzten sechs Schwänze hatte das Feuer in ihr entfacht oder zumindest sie dazu gebracht beim Sex den Verstand auszuschalten und einfach mich und die Hormone die Kontrolle übernehmen zu lassen. Der Junge verpasste mir wieder eine ordentliche Füllung, diesmal mit richtig dickem Sperma. Das war ein gutes Anzeichen, je dicker desto höher der Anteil an Spermien. Es klebte förmlich am Muttermund. Auch als Annette weiter nach Holger suchte und über die Farm lief folgte es nicht der Schwerkraft, es blieb schön brav dort wo es hingehörte.

Sie fand Holger dann kurze Zeit später am See. Sie giftete ihn an und warf ihm seinen Seitensprung vor und dass sie nur seinetwegen soviel getrunken hätte und deswegen über den Trichter besamt werden konnte. Er schwieg nur betreten. Sie drückte ihm dann wortlos das gelbe Armband in die Hand. Zu einer Antwort kam er nicht mehr, weil sich Klaus zu ihnen gesellte um über die letzte Nacht zu reden. „Was ist, wenn sie schwanger ist? Sie hat ihre fruchtbaren Tage“, fragte ihn Holger.

Klaus zuckte nur mit den Schultern und meinte: “Ich habe euch gewarnt. Warum musstet ihr so viel trinken?“Nach längerem Schweigen meinte Annette: „Meine Eltern verprügeln mich und werden mich nie wieder sehen wollen, wenn ich ihnen sage, dass ich das Baby eines Schwarzafrikaners austrage!““Also, erst mal ist doch noch gar nicht sicher, dass du gestern Abend geschwängert worden bist. Und zweitens, musst du es denn austragen?““Bist du verrückt, abtreiben, niemals. So etwas kommt für mich niemals in Frage.

„“Ok, dann warte doch ab. Übrigens in der medizinischen Abteilung können sie dir sehr schnell sagen, ob du eine befruchtete Eizelle in dir trägst. „“Natürlich, ich möchte schnell Klarheit. Klaus, es ist noch etwas passiert. Als ich aufwachte, war Holger nicht da. Ich habe ihn gesucht, weil ich mit ihm reden wollte. Da wusste ich ja noch nicht, was passiert war. Ich hatte nur den großen Fleck im Bett gesehen, wo ich mit meinem Hintern gelegen hatte.

Weist du, wo ich ihn gefunden habe?“„Nein“, sagte Klaus. Holger schaute betreten drein. „Im Stall. Ich sah wie er gerade in eine schwarze Kuh hinein fickte. Dann kam es ihm und er fiel kopfüber auf ihre Milchbeutel. Vielleicht hat er sie geschwängert. Und die süße Schokolade gestern Nacht sicher auch. Dabei wollte das junge Ding eigentlich gar nicht, sie hat sich nur auf Befehl von Frau von Ebersbach mit Holger gepaart. Verstehst du? Er hat einer Minderjährigen gegen ihren Willen seinen Samen in den Bauch gepflanzt!“Darauf folgte wieder Schweigen.

Jeder konnte feststellen, dass hier dicke Luft herrscht. Und dann drehte sich Annette zu Klaus, hob ein Bein und setzte es hinter seinen Rücken. Sie lehnte sich zurück, bis ihr Hinterkopf auf Holgers Schoß lag. Dann hob sie den Saum ihres weißen Minikleides bis zu ihrem Bauchnabel. Anschließend zog sie mit einem Finger ihre Schamlippen hoch:“Und weißt du, was das hier ist?“Dicker, weißer Brei wälzte sich aus der geöffneten Vagina zu ihrer Pofalte. Sie fuhr fort:“ Das ist die siebte Ladung Negersperma, die ich mir heute Vormittag geholt habe.

Wenn Holger kleine Negerbabys zeugen kann, dann kann ich das schon lange. Ich lasse mich hier schwängern, mit allen Konsequenzen. „Sie schloss ihre Schenkel wieder und setzte sich hin. Im gleichen Moment griffen zwei schwarze Pranken von hinten nach ihr. Ein Kraftprotz von Ghanae griff sie sich und die beiden begannen leidenschaftlich und ausgiebig zu knutschen. Holger sah dem Treiben mit bitterer Miene zu. Dann stellte der Hüne Annette auf ihre Füße und hob ihr das Kleid über den Kopf.

Er legte sie auf den sandigen Boden und zog ihr die weißen Schenkel auseinander. Dann glitt sein tiefschwarzer, massiger Muskelkörper auf die schöne weiße Frau. Und augenblicklich riss sie ihre Augen auf als seine Eichel sie durchdrang und erst von ihren Uterus gebremst wurde. Dann bot sie ihrem Ehemann und dessen Freund ein 30-minütiges Liebesschauspiel das sich gewaschen hatte. Während Annette sich ihre erste Schwangerschaft verpassen ließ, hielt sie immer Blickkontakt mit Holger. Als sie die erste Ladung Ghanaensamens empfing lächelte sie ihn an und warf ihm hämisch einen Kussmund zu.

Dann drehte sie sich ihrem Stecher zu und küsste ihn wieder leidenschaftlich. Sie rollten sich im Sand herum, dann fing sie an wie eine Besessene auf dem dicken schwarzen Kolben zu reiten. Und während der Penis das zweite Mal seine fruchtbare Sahne an Annettes gebärfähigen Stellen deponierte, legte Holger wortlos das gelbe Armband in Klaus’ Hände. Die folgenden Stunden und Tage liefen immer gleich ab. Annette nahm sich einen Ghanaer nach dem anderen, oder besser gesagt ließ sich von ihnen nehmen.

Ich, als ausgiebig besamtes Geschlechtsorgan konzentrierte mich nun nicht mehr auf den Geschlechtsverkehr, das schaffte Annette jetzt auch ohne hormonelle Stimulation von unten. Ich richtete mein Augenmerk einzig und allein auf meine Eierstöcke. Deutlich war dort die kleine Auswölbung der reifen Eizelle zu erkennen. Mit einem nur für mich hörbaren „Plopp“ platzte der Follikel und die kleine Zelle machte sich auf den Weg durch die Eileiter Richtung Uterus. Nie wartete in der Vergangenheit auch nur ein Spermium auf das Ei, heute war das anders.

Die Gebärmutter war prall gefüllt mit hochbeweglichen und schnellen Samenzellen, die nur darauf warteten sich endlich auf ein frisch angeliefertes Ei stürzen zu können. Es war schön für mich zu beobachten wie die kleinen Schwimmer sofort auf die Lockstoffe der Eizelle reagierten und sich gezielt auf sie zu bewegten. Nach ein paar Stunden war es dann soweit, die Eizelle hatte den langen Weg durch die Eileiter fast hinter sich gebracht, da war auch schon das schnellste und potenteste Spermium heran um neues Leben zu erschaffen.

Kurze Zeit nach der Verschmelzung kam es schon zur ersten Zellteilung und in Annettes Bauch wuchs ein kleines Baby heran. Sie war nun ebenso trächtig wie 99% der anderen Frauen auf der Farm. Und wie bei den anderen Frauen war es sicher nicht das einzige Kind, das sie sich machen lassen würde.


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