Abgerichtet und erpresst – Blackmailing
Ich bin ein seriöser Familienvater aus dem Rhein-Main-Gebiet, guter Job in einer großen Firma, kleines Häuschen außerhalb und ich würde behaupten auch sehr beliebt bei den Menschen in meinem Umfeld. ;)Leider ist da meine Neigung, naja es ist mehr als eine Neigung – ich bin tatsächlich seit meiner Jugendzeit devot, wirklich naturdevot und unterwürfig. Der Drang kommt immer wieder raus und zwar immer stärker, je länger ich versuche ihn zu unterdrücken. Somit stelle ich in unregelmäßigen abständen immer mal wieder Anzeigen ins Internet und suche wirklich dominante Frauen für eine Affäre.
Ich denke ich bin von Mal zu Mal auch bereit weiter zu gehen. Das Problem ist, dass ich bei Frauen die mich faszinieren schnell die Vernunft verliere und ihnen zu schnell blind folge – ich kann dagegen nicht an. Wer fasziniert mich denn wirklich? Ich denke die perfekte Frau ist erfahren und zwischen 40 bis 60, sie ist weiblich – mollig bis dick, entsprechend naturdominant und sehr versaut. ;)So lernte ich vor 2 Jahren eine entsprechende Herrin im Internet kennen, wir verstanden uns super und ich fand sie faszinierend … und echt super sympathisch.
Wir schrieben sehr viel über WhatsApp und erfuhren eine Menge übereinander, es war schnell ein Vertrauensverhältnis auf beiden Seiten vorhanden. Nach ein paar Tagen wurde es dann ernster, zuerst forderte sie ein Foto meines Personalausweises – da die Alternative ein Abbruch unserer Affäre war, sendete ich ihr das Foto. Sofort kam als Antwort, dass sie nun Nacktfotos von mir haben wollte – komplett und nach ihren Vorgaben. Sie hatte bereits Bilder ohne Gesicht bzw.
komplett aber angezogen. Ich machte die gewünschten Fotos, kniend und in die Kamera schauend. Ein weiteres bei dem ich mit einem Lippenstift meiner Frau Sklave und Hure auf meinen Körper schrieb. Die Antwort war nur: „Gut Du Drecksau, jetzt gehörst Du wirklich mir. Vergiss das niemals!!!“. Sie stellte mir immer wieder kleinere Aufgaben, welche ich mit Foto- oder Videobeweis dokumentieren musste. Ich hatte alle meine Aktivitäten offenzulegen, schrieb ihr wann ich wo war. Dann kam der Tag des ersten persönlichen Treffens in einem Restaurant oben auf einem Frankfurter Einkaufszentrum.
Ich wartete Pünktlich um 18:00 Uhr vor der Tür, sie kam 5 Minuten später und lächelte mich an – wirklich eine traumhafte Frau, Anfang 50, ca. 1,70 m, Schulterlange dunkle Haare, grüne Augen und mit ca. 100 kg und großen Brüsten sehr ansprechend anzusehen. Sie kam zu mir und küsste mich direkt auf den Mund, schob mir dabei direkt ihre Zunge in den Mund und lies leise die Worte „mein Eigentum“ fallen. Wir tranken ca.
2 Stunden etwas und unterhielten dabei, sie berührte mich immer wieder, griff fest meine Schenkel und begutachtete mich. Dann kam irgendwann der Satz: „Ich werde Dich jetzt testen und Du wirst kein einziges Mal das Wort „Nein“ über Deine Lippen kommen lassen, ansonsten stelle ich noch heute ALLE Bilder und Videos von Dir ins Internet“. Ich nickte und wir gingen. Das Einkaufszentrum ist ganz in der Nähe des Hauptbahnhofes in Frankfurt und wir liefen in diese Richtung.
Sie hielt meine Hand beim laufen, ab und an hielt sie an und presste Ihre Lippen auf meinen Mund, rieb mir dabei mit ihrer Hand über meine Beule in der Hose. Irgendwann kamen wir ins Bahnhofsviertel und sie schaute zu einem Pornokino: „Mmhhh. Lass uns reingehen“ kam mit einem grinsen. Ich zahlte den Eintritt und wir schauten uns um, es war einiges los aber ich konnte bis auf eine weitere Frau nur Männer entdecken.
Wir setzten uns in ein Kino, in dem SM-Filme liefen. Sie steckte mir die Zunge in den Hals und wir fummelten etwas. Nach einiger Zeit sagte sie mir, dass ich mich komplett ausziehen soll. Es war mir peinlich, da noch einige Männer dort waren, die uns zuschauten wie Spanner. Jedoch hatte ich noch ihre Worte von vorher im Kopf und ich machte was sie befahl. Dann zog sie ihre Hose und ihren Slip aus und ich hatte mich vor sie zu knien um sie zu lecken.
Ich leckte bestimmt 15 Minuten, bis sie kam und mir dabei sogar in den Mund spritzte. Mittlerweile hatten wir bereits mehr Zuschauer und sie genoss das sogar. Als sie nach ihrem Orgasmus die Hose anzog wollte ich mich auch anziehen, bekam bei dem Versuch jedoch direkt eine Ohrfeige und sehr laut die Ansage „Du Dreckssklave bleibst nackt und wartest bis ich Dir erlaube dich anzuziehen. Das nächste Mal schicke ich Dich nackt auf die Straße“.
Zwei Herren die uns sehr nah standen grinsten und wichsten sich dabei ihre Schwänze. Sie schaute die beiden Herren an und meinte, dass sie das nicht tun müssten – die Sklavensau kann die Schwänze gerne lutschen. Als beide Herren näher kamen mit ihrem Schwanz in der Hand bekam ich den Befehl es zu tun, sie brav und gut zu blasen. Als mir der erste Herr seinen Schwanz hinhielt, fing ich an ihn zu blasen und überlegte dabei gar nicht mehr.
Meine Herrin nahm ihr Handy in die Hand und filmte mich, wie ich nackt im Pornokino knie und einen Schwanz blase. Ich blies beide Herren und sie animierte die Herrn mir doch direkt ins Gesicht zu spritzen. Ich sei eine perverse Sklavensau und bräuchte das. Der Besuch dauerte ca. 1 1/2 Stunden und ich fühlte mich danach richtig minderwertig. Ich durfte zum Glück im Klo mein Gesicht waschen und mich wieder anziehen. Auf dem Weg zurück ins Einkaufszentrum, wo unsere Autos standen, hielt sie mir eine kleine Rede – hielt dabei Händchen wie eine Geliebte.
Sie sagte, dass sie niemals ein „Nein“ akzeptieren wird – egal was sie verlangt. Das ich ihr Eigentum bin und die Ehre hätte sie in der kommenden Woche zu Hause zu besuchen. Sie warnte mich vor, dass ich nach dem Besuch meiner Frau für einige Tage meinen Hintern nicht zeigen könne, da er Striemen haben wird. Des Weiteren bereitete sie mich darauf vor, dass ich bei dieser Gelegenheit auch einen Sklavenvertrag unterschrieben werde. Mit einem zärtlichen Kuss verabschiedete sie sich dann im Parkhaus mit den Worten: „Komm gut nach Hause und träum süß meine kleine Drecksau“.
Fortsetzung folgt.
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