Shortstory – Nach dem Sport
Als er aufwachte war die Bettseite neben ihm zerwühlt aber leer. Noch schlaftrunkend überlegte er welcher Tag wohl heute war und wo seine Frau sein könnte. Schnell fiel ihm ein, 1. Sonntag und 2. Joggen. Seit einiger Zeit hatte sie immer wieder an ihrer Figur etwas auszusetzen und meinte nun mit regelmäßiger sportlicher Betätigung an diesem Zustand etwas ändern zu müssen. Er hatte eine ganz andere Meinung. Er fand seine Frau nach zehn Jahren Ehe und mit mitte vierzig genau richtig, so wie sie war.
Rundungen an den richtigen Stellen und im Bett immer noch experimentierfreudig. Außerdem war sie spontan und hatte Humor. Während er darüber nachdachte, was er doch für ein Glück mit dieser Frau gehabt hatte, hörte er den Schlüssel in der Haustür…“Bin wieder daaha“ rief sie nach oben während sie sich die Laufschuhe auszog und dann barfuß die Treppe hoch ging. Sie kam ins Schlafzimmer. “ Na Schatz, hast du gut geschlafen „? fragte sie mit leicht erschöpfter Stimme und fast schon hörbarem Herzschlag.
Ihre kurzen blonden Haare waren schweißnass und ihr, wie er fand recht enges Laufshirt und ihre sehr enge schwarze Hose klebten an ihrem Körper so dass sich alle Rundungen und zwei steife Brustwarzen deutlich abzeichneten. Sie ging zu ihrem Kleiderschrank und wühlte nach frischer Unterwäsche. Er beobachtete sie und merkte plötzlich, das er seit einigen Sekunden seinen halb steifen Schwanz in der Hand hatte und ganz langsam wichste. Sie drehte sich zu ihm um.
„Eigentlich wollte ich ja duschen…“, sagte sie während sie auf das Bett zukam und beobachtete wie sich seine Bettdecke immer wieder langsam hob und senkte. „Aber..“ fragte er. „Na ja, ich denke du willst …ähh.. ja was auch immer“, sagte sie während sie seine Bettdecke wegzog und sein mittlerweile komplett harter Schwanz in seiner Hand zum Vorschein kam. Sie stand ganz nah vor dem Bett und zog lächelnd aber von nun an schweigend ihr T-Shirt über den Kopf, und befreite ihre schönen, großen und leicht hängenden Brüste.
Dann schob sie ihre Sporthose mit samt dem kleinen Slip nach unten. Sie kniete sich auf das Bett und beugte sich über ihn. Sie stützte sich mit der einen Hand ab und umfasste wortlos seinen harten, großen Schwanz. Ein paar mal wichste sie ihn aber stellte wohl schnell fest, das er nicht mehr größer werden kann. Sie nahm ihn in den Mund, spreizte dabei ihre Beine leicht und rückte mit ihrem Hintern etwas näher in Richtung seines Kopfes.
Nun konnte er sie riechen… ein wunderbarer und sinnlicher Geruch der aus sauberem Schweiß, Möse und gerade verfliegendem Deo bestand. Er wollte seinen Finger in ihre, sich ihm anbietende Spalte schieben als er merkte, dass er kam und dieses auch nicht mehr zurück halten konnte…Sie hatte bemerkt, das seine Eichel dicker geworden war und verlangsamte daher ihre Bewegungen. Er kam… Zwei, drei, vier…fünf mal spritzte er sein heißes Sperma in ihren Mund. Sie hatte ihre Augen geschlossen und musste wegen der großen Menge mehrmals schlucken.
Er ließ sich erschöpft auf das Kissen fallen, sie richtete sich auf, kniete vor ihm und lächelte ihn auf diese wunderbare und natürliche Art an die er so sehr liebte. „Na dann kann ich ja jetzt duschen gehen…“, sagte sie während sie aufstand und in Richtung Bad ging. Er war jetzt auch schweißnass und dachte mehr als er es sagte und somit kaum hörbar ihr hinterher: “ und wenn du zurück kommst, dann ficke ich dich“.
Sie drehte sich kurz um, sah ihm für zwei Sekunden tief in die Augen und lächelte abermals. Sie hatte es gehört….
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