(Fiktion 1) Waldeskapaden
Ich lief umher, über Stock und Stein und bewunderte die Schönheit der Natur wo es nur ging. Eine innere Stimme meinte zu mir in einem scheinbar verlassenen Waldstück: ‚Du könntest dich hier doch ausziehen, wie wäre es? ‘Tatsächlich sprach nichts gegen dieses Vorhaben, daher bewegte ich mich schnell vom Weg runter in ein etwas sichtgeschütztes Abteil des Waldes. Wieso ich mich ausziehen wollte? Keine Ahnung. Meine Perversönlichkeit, so erinnerte ich mich plötzlich, schien jahrelang das Verlangen danach gehabt zu haben, dass mich eine fremde Person nackt sieht, ohne dass ich das wünsche.
So hatte sie mich öfters in den vergangenen Jahren dazu verleitet nackt durch Wälder zu laufen und hat mich sogar ein paar Male fast auffliegen lassen. Nichtsdestotrotz stand ich mittlerweile nackt aber mit Schuhen vor meinem Haufen Klamotten, die ich abgelegt hatte. Ich stolzierte los und blickte ständig verlegen links und rechts, ob mich vielleicht jemand sehen könnte. Als ich weit genug von meinen Kleidern war begann ich damit, meinen Penis zu stimulieren. Ich ging sogar soweit, dass ich auf halber Lautstärke durch den Wald rief: „Ich will einen Penis lutschen!“, aber zum Glück keine Antwort erhielt.
Wie oft schon beendete ich meine Arbeit und wurde sogleich meines rationalen Verstandes wieder übergeben, der mir (wie so oft schon) die Torheit meiner Aktion vor Augen führte. Ich fand meine Kleidung recht schnell wieder, zog mich an und beendete an dieser Stelle meinen Spaziergang. Die Woche verging, in der ich vom Arzt wegen meiner Kopfwunde krankgeschrieben war und daher nicht zur Arbeit ging. Die Tage waren langweilig und monoton. Am Wochenende dachte ich mir könnte ich meine Perversönlichkeit übertreiben lassen.
So ließ ich sie wieder Besitz von mir ergreifen und fand mich schnell in der Abenddämmerung im Wald, nackt. Meine Perversönlichkeit, lasset sie uns fortan „John“ nennen, hatte dieses Mal mitgedacht und hatte mir bevor ich losgegangen war Kleidung angezogen, die ich bereits für die Altkleidersammlung hergerichtet hatte – so bestünde später kein begründetes Interesse (und damit keinen Einfluss meines rationalen Ichs jetzt) darauf, diese Kleidung bergen zu können. John warf sie deshalb auf verschiedene hohe Äste unerklimmbarer Bäume und ging sogar so weit, dass er meine Unterwäsche zerriss und in einem Waldbächlein versenkte.
Ich stand also komplett nackt im Wald circa vier Kilometer von meinem Haus entfernt und hatte keine Möglichkeit, angezogen und ungesehen nach Hause zu laufen, denn meine Wohnung befand sich in einem Haus einer kleinen Wohnsiedlung am Rande des Nebenorts. Also begann ich durch den Wald zu laufen, weg von meiner Kleidung auf dem Baum und kam schon bald an den Rand des Waldabschnittes. Ich blickte heraus und sah niemanden, also lief ich geschätzt 200 Meter über offenes Terrain in der Abenddämmerung in der Hoffnung niemand sehe mich.
Und so geschah es auch nicht. Kein Auge erblickte meinen nackten Körper, gesteuert durch meine Perversönlichkeit John, die von einem Wald zum anderen rannte. Aber John hatte bereits weiter geplant, er verkündete mir seine Pläne, wie immer, indirekt. ‚Wie wäre es, wenn du den nächsten Kerl, den du siehst nach seinem Pimmel fragst. ‘, meinte er. ‚Du bist eh nackt und verlieren kannst du nichts. ‘Also hielt ich Ausschau. Viele ältere Herrschaften, die ich nicht stören wollte machten ihre Abendspaziergänge in der Ferne.
Ich versteckte mich in einem Busch am Wegrand und beobachtete, wie ein circa dreißigjähriger Mann auf den Weg abbog, an dessen Rand der Busch stand. ‚Das ist deine Chance! ‘, meinte John. ‚Komm auf geht’s Lutschi, Lutschi! ‘In diesem Moment sprang ich hervor und blickte den Mann an. „Hallo!“, begann ich. Der Mann sah erstaunt meinen nackten Körper an und zog die Augenbrauen hoch. Er ging vorsichtshalber einen Schritt zurück und ging in Angriffsposition.
„Entschuldigung, ich wollte Sie nicht erschrecken. “, sagte ich, um ihn zu beruhigen. „Tatsächlich bin ich ein Schüler, der für meine biologische Bildung eine kleine Studie machen möchte und dachte mir, Sie seien dafür perfekt, haben Sie vielleicht Interesse?“„Was soll das?“, antwortete der Mann und blickte umher. Ihm fiel außerdem mein steifer Penis auf und er schien sich etwas zu entspannen. „Schüler, sagst du? Wie alt bist du?“„Neunzehn Jahre. Wie alt sind Sie denn?“, meinte ich.
„Ich werde dieses Jahr zweiunddreißig. Wieso bist du nackt?“, fragte er mich und verließ die Kampfposition. „Und von was für einer Studie redest du?“„Nackt bin ich aus anderen Gründen. Die Studieninhalte kann ich Ihnen jetzt noch nicht verraten, aber es ist nichts, was Ihnen nicht gefallen wird. “, meinte ich. „Also gut, worum geht es?“, fragte der Mann. „Ich muss Ihren Penis sehen. “, sagte ich rasch. Der Mann wich abermals zurück – zögerte und lächelte.
„Na, wenn das alles ist, junger Mann. Nur nicht hier, so zeigegeil wie du bin ich jetzt auch wieder nicht. Komm folge mir, dann such ich uns ein Plätzchen. “Er machte kehrt und lief in Richtung des nähesten Waldstückes. Hin und her blickend folgte ich ihm. ‚Super gemacht! ‘, meinte John zu mir. ‚Das wird jetzt lustig! ‘„Also, dann schau ihn dir mal an. “, meinte er, nachdem er sich hinter einen Baum gestellt hatte.
Ich kniete zwischen ihm und einem Baumstamm hin und tat so, als analysierte ich die Ausdehnung seiner Hose und bemerkte dabei ein leichtes Anschwellen seines Gliedes unterhalb des Stoffes. Ich öffnete seine Gürtelschnalle und wagte einen Blick nach oben. Ich blickte direkt in seine Augen, die mich von einem selbstgefälligen Grinsen begleitet anstarrten. Er ging einen kleinen Schritt nach vorne und neigte seine Hüfte etwas in meine Richtung, so dass die zuvor analysierte Ausdehnung seiner Hose mir ungefähr 14cm vor der Nase schwebte.
Instinktiv wich ich wenige Zentimeter zurück und stoß mit dem Kopf aber an den Baumstamm. „Komm, worauf wartest du denn?“, fragte er. Ich akzeptierte den Fakt, dass der Mann Gefallen an meinen „Studien“ gefunden hatte und machte mich daran, seinen Hosenbund zu öffnen. Ich streifte seine Hose hinab und bemerkte, dass er näher gekommen war. Ich konnte jetzt den Geruch seiner Unterwäsche wahrnehmen, sie roch wie meine Unterwäsche, wenn ich einen Tag lang Arbeit verrichtet habe und relativ viel geschwitzt habe.
Wieder wagte ich einen flüchtigen Blick in das selbstgefällige Grinsen des Mannes, welches sich intensiviert hatte und wieder kam er näher, so dass sein Hoden, lediglich im Schutzmantel der weißen Unterwäsche, näher an mein Gesicht rückte. Er platzierte seine Beine links und rechts von meinen knienden, um besser seinen Hoden in mein Gesicht drücken zu können. Ich, währenddessen nahm die Unterhose am Bund und zog sie langsam herunter; sein steifer Penis verklemmte sich im Bund und als ich die Unterhose weiter hinab zog schnalzte sein erregtes Glied hervor und knallte gegen seinen Bauchnabel.
‚Mann…‘, dachte ich mir. ‚Das ist ein großer Penis! ‘„Na? Gefällt er dir? Magst du ihn nicht überprüfen, ob er auch deinen Studien entspricht?“, meinte der Mann. Ich, gelenkt von dem Perversling John ließ mir sowas nicht zweimal sagen und schon griff ich nach seinen Hoden. Er fühlte sich wie erwartet leicht schwitzig und natürlich warm an, er hatte wie viele Männer Falten im Hodensack, welcher zudem tief hing. Nach kurzem hin und her mit seinem Hodensack packte ich seinen Penis und begutachtete das Prachtstück, das mich vorhin so entzückt hatte.
Ich schätzte die Länge auf ungefähr 17cm, er war extrem steif und pulsierte, als ich ihn griff. Als ich die Vorhaut zurückzog offenbarte sich mir eine schöne, pinke, pilzförmige Eichel und Eichelflüssigkeit, die in der Abendsonne schimmerte. „Sie haben einen wunderbaren Penis, der Herr. Er wird für meine Studien mehr als genügen. Dürfte…“, begann ich, konnte aber meinen Satz nicht zu Ende sprechen. Mit einem notgeilen, die Zähne zeigenden Lächeln drückte er mir seine Hoden ins Gesicht.
Ich verzog sofort das Gesicht und versuchte dem Geschlechtsteil des Mannes auszuweichen, wurde jedoch auf der einen Seite von dem Baumstamm, auf der anderen Seite von seiner Hand davon abgehalten. Hodenschweißgeruch stieg in meine Nase und ich spürte einerseits die Härte seines Penisses auf meiner Stirn und andererseits seinen weichen Hodensack entlang meiner Lippen. Meine Hände fuchtelten derweil im Nirgendwo herum, bis sie aufgaben und resigniert ihren Platz am Hinterteil des Mannes einnahmen. Der Mann stieß nun ein leises Lachen hervor.
„Doch plötzlich keine Lust mehr, was?“, meinte er. „Sollen wir aufhören?“„Nein, das ist perfekt für meine Studien. “, meinte John durch mich. „Aber vielleicht lassen Sie mich…“Wieder ließ er mich nicht ausreden. Denn als er den ersten Teil gehört hatte war ihm das scheinbar genug gewesen. Jetzt griff er selbst an seinen Penis und brachte ihn in eine waagerechte Position und stieß anschließend zu. Der Penis penetrierte mich oral und ich riss vor Schreck meine Augen auf, als mein Würgereiz einsetzte und ich einen leisen Würgelaut machte.
Ich fühlte seine pilzförmige Eichel wie sie in meinem Rachenraum sich ausbreitete, immer noch pulsierend. Er lachte jetzt lauter, als er zusah, wie sein großer Penis wieder und wieder in meinen fixierten Schädel eindrang. Dies ging eine Weile so, bis er anfing ernsthaft zu stöhnen. Der Grund des Stöhnens war mir schnell bewusst, als er kurzerhand seinen Penis aus meinem Mund entfernte und mir Sperma ins Gesicht spritzte – und zwar nicht wenig. Einen „seltenen 13-Spritzer“ hätte man es genannt im Internet und er landete zielgenau.
Ich spürte wie sein warmes Erbgut langsam von meinen Haaren ins Gesicht tropfte, wo er ebenfalls seine Ladung hingeschossen hatte. Ein Nasenloch war zu mit Sperma, ich konnte mein rechtes Auge vor lauter Sperma nicht mehr öffnen und mein ganzer Mund war bedeckt mit der viskosen Flüssigkeit. „Danke für diesen tollen Einblick. “, sprach ich mit halbvollem Munde. Ich schluckte herunter. „Können Sie mich nach Hause fahren? Ich bin nackt und weiß nichtmehr wo ich meine Kleidung hin habe…“„Hahaha.
“, lachte er als er auf mich und sein Werk hinab lächelte. „Gerne. Komm mit, ich bin mit dem Auto da. “Und er begann sich die Hosen wieder hochzuziehen, währenddessen ich mich aufrichtete und das Sperma aus meinem Auge wischte. „Folge mir. “, meinte er und ich folgte. Wir liefen ungefähr vierhundert Meter über offenes Gelände, ich, immer noch splitternackt und mit Sperma im Gesicht, blickte ständig nervös nach links und rechts, ob mich nicht einer so sehen mag, der es nicht sollte.
Es passierte jedoch nichts. Bevor ich jedoch in das Auto steigen konnte griff mir der Mann an die Schulter. „Ich brauche noch ein Foto von dir. “, meinte er. Ich war unsicher, was ich darauf antworten sollte und sagte vorerst nichts. Er holte derweil sein Smartphone heraus und öffnete die Kamera-App. Immer noch unsicher blieb ich einfach stehen, er ging währenddessen ein paar Schritte zurück und schoss ein Foto. „Was passiert damit?“, fragte ich schließlich.
„Für meine Sammlung. “, antwortete er und schnaufte. „Also, fahren wir heim?“Ohne weitere Worte stieg ich in seinen Wagen und schnallte mich an. Er ging um sein Auto herum und stieg ebenfalls ein. Er zeigte mir dann das Display seines Smartphones, auf dem klar mein Gesicht zu erkennen war. Das Foto zeigte, wie er seinen Penis, oder besser sein Geschlechtsteil mir ins Gesicht drückt. Er wischte nach links. Das Display zeigte jetzt mich, wie ich mit aufgerissenen Augen seinen Penis in den Mund gerammt bekomme.
Wieder ein Wisch. Jetzt sah man, wie ich mit Sperma beladen nichts gesehen hatte. „Lustig war’s“. sagte er und kicherte. Er ließ den Motor an und fuhr los. Binnen wenigen Minuten und wenigen Worten der Orientierung betrat ich mein Haus. Was ein Tag, dank John, dachte ich mir. Ich begab mich ins Bett und schlief bis in den Morgen.
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