Skip to main content

Eine aufregende bekanntschaft

Wer kennt nicht die Story von „Fifty Shades of Grey“. Ein smarter, reicher Kerl, der am Tag den Gentleman in person ist und am abend seiner leicht bizzaren Leidenschaft nachgeht. Und dem unschuldigen Mädchen von nebenan den Kopf verdreht. Welche ihn voll und ganz verfällt. So eine Geschichte kann nur aus Hollywood stammen, denkt man. Auch ich dachte es bis jetzt…. Als frisch gebackener Single, genießt man erst mal seine Freiheiten wieder. Eben in jeder Lebenslage.

So kam es das ich über eine bekannte, jemanden kennen lernte, dem die Rolle des“ Christian “ aus“ Fifty Shades… “ wie auf dem leib geschneidert war. Man sah ihn sein Wohlstand an. Stehts trug er stylische maßgeschneiderte Anzüge. Und er war zu jeder Zeit charmant und hilfsbereit. Ehrlich gesagt ist es mir ein Rätsel, wie er in den Freundeskreis meiner Bekannten passt. Als ich irgendwann mit meiner Freundin, über meine neu erworbene Freiheit sprachen, brachte sie das Thema Liebesleben ins Gespräch.

Schnell begann sie ein Netz zu knüpfen in dem ich mich später verfangen sollte. Ihr war bereits aufgefallen das ich ein Auge auf ihn geschmissen hatte. Zugegeben war er ganz mein Typ. Und er hatte etwas interessantes an sich. Doch das sollte nicht alles sein. Obwohl ich nicht der Freund von one nights stands war hätte ich bei ihm sofort eine Ausnahme gemacht. Obwohl sie versuchte ihn mir schmackhaft zu machen, gab sie mir zugleich den rat, das ich bei ihm Vorsicht sein sollte.

Da er hinter verschlossenen Türen nicht mehr der sein sollte, den er nach außen hin gab. Aller Warnung zum Trotz, sprach ich ihn das nächste Mal an. Ich zog alle register die kannte, nur um ihm rum zu kriegen. Doch ganz Gentleman-like ließ er sich nicht auf die schnelle Affäre mit mir ein. Stattdessen lud er ich zum Essen ein. Ohne groß zu überlegen, stimmte ich zu. Er gab mir eine Adresse eines hervorragenden Restaurants.

Es war bekannt für die Sterne Küche. Am besagten Abend, Zwängte ich mich in eins meiner kleider. In der Hoffnung das ich ihm gefallen würde. Im Restaurant angekommen, tauchte ich in eine andere Welt ein. Ein vornehmes Ambiente erwartete mich und ich waren ein wenig Überrannt von den eindrücken. Sofort wurde ich am Empfang von einen der Kellner angefangen. Scheinbar war ich beim rein kommen schon aufgefallen. Und stach mit meinem 150euro Kleid aus der Menge hervor.

War ich hier richtig? Fragte ich mich. Überaus direkt sprach mich der Kellner auf mein Kleid an. Empört versuchte ich mich zu rechtfertigen. In der Diskussion mit dem Kellner vertieft, bemerkte ich erst gar nicht das „mein Christian“ schon auf meine Probleme aufmerksam geworden war und zur Hilfe gekommen war. Ganz selbstverständlich klärte er die Situation auf, drückte dem kellner ein paar Geldscheine in die Hand und begleitete mich mit zu seinem Tisch. Ganz wie die Knigge es besagt, half er mir dort aus dem Mantel, bot mir ein Platz an und rückte mir den Stuhl beim setzen hin.

Von dar ab an war alles ein wenig komisch. Wir redeten kaum am Tisch. Und wie alle anderen starrte auch er mich nur an. Eigentlich wollte ich schon nach dem Essen wieder gehen. Doch noch bevor ich eine Andeutung machen konnte, legte er seine Hand auf dem Tisch und schob mir was her. Es war der Schlüssel zu seinem Apartment. Er sagte ich solle schon mal hoch gehen. Er müsste noch bezahlen und würde nach kommen.

Alles war mir in dem Moment recht, nur um den blicken von den anderen Gästen zu entkommen. Schnell machte ich mich auf dem Weg zu seinem Hotelzimmer. Es war im Obersten Stock. Vor seiner Tür überlegt ich ob ich wirklich rein wollte. Was erwartete mich hinter der Tür? War er wirklich so wie mir erzählt wurde? Doch was wenn nicht? Wie lebt er?… Viele fragen gingen mir durch den Kopf. Was meine Neugier und Abenteuerlust weckte.

Mein herz pocherte wie verrückt als ich die Tür auf Schluß und rein ging. Ein riesiges Apartment öffnete sich für mich. Alles offen mit großen Fenster und ein Dachterrasse. Alles war stylisch modern eingerichtet. Genauso hatte ich es mir vorgestellt. Interessiert schaute ich mich über all um. Doch von seinen ominösen vorlieb war nichts zu sehen. Noch nicht mal zu erahnen. Bis ich im schlafbereich vor dem bett stand. Aber nicht das Bett war es was ungewöhnlich war.

Sondern eine Tür die auf einen Wandschrank hinwies. Bloß anders wie alle anderen Türen im Apartment war diese mit Leder bezogen. Neugierig ging ich rüber und wollte ein Blick in den Raum riskieren. Doch die Tür war verschlossen. Ich war mir ziemlich sicher das es kein Schrank sei. Ich stöberte herum und schaute mich nach dem schlüssel um. Im Nachttisch wurde ich schließlich fündig. Entschlossen nahm ich ihn in die Hand und überlegt ob ich das wirklich wissen wollte was sich hinter der Tür verbarg.

Mir war bewusst das er jeden Moment rein kommen könnte. Und ich es nicht erklären können was ich dort trieb. Entschlossen führte ich den Schlüssel zu Schlüsselloch. Mein puls raste. Tief atmete ich noch einmal durch. Bevor ich auf schloß und die Tür auf stieß. Da war es…. Offensichtlich stimmte es was über ihn erzählt wurde. Es war eine art spielzimmer für Erwachsene. Doch anstatt meine Neugier nun gestillt zu haben, wurde ich immer mutiger und ging in den Raum rein.

Normalerweise hätte ich reiz aus genommen. Doch plötzlich wollte ich mehr wissen und sehen. Über all standen Dildos, vibratoren und anderes Spielzeug rum. In den verschiedensten Formen, Farben und Ausführungen. An den Wänden und Decke hingen Ketten und Seile herum. Mitten im Raum stand ein riesiges Bett. Mit Frauen Reizwäsche akkurat trapiert. Keine Ahnung warum ich mich dort so lange aufgehalten hatte. Aber als hätte ich alle Zeit der Welt ging ich in den Raum auf und ab.

Irgendwann kam es wie es kommen musste. Plötzlich stand er hinter mir in der Tür. „Ich hatte mich schon gefragt ob du hinter mein Geheimnis gekommen bist“ sagte er ernüchternd. Ich zuckte zusammen wie ich seine Stimme hörte. „Was auf dem Bett liegt ist für dich“ sagte er. „Ich weiß was du von mir möchtest. Doch das hat sein Preis! Bist du bereit ihn zu zahlen?“ sagte er mit ernster Stimme. Wie gelähmt stand ich vor dem Bett und wusste nichts zu antworten.

Langsam kam er mir von hinten näher. Er berührte mich an der Taille. Seine Hände fuhren über mein Bauch und er schmiegte sich von hinten an mich ran. Zärtlich Küsse er mich am Hals. Wobei seine Hände sich auf Wanderschaft begaben. Langsam streifte er dabei über meine Brüste. Am Ausschnitt angekommen packte er nach dem Kleid. Mit einem festen ruck riss er es in zwei. Ohne halt rutschte es an mir herunter. Innerliche war ich geschockt wie skrupellos er war.

Doch ich ließ mir von außen nichts anmerken. Nur noch in Unterwäsche, drehte er mich zu sich rum. Sorgfältig betrachtete er mich von oben bis unten. Danach reichte er mir die, nahm die dessous die auf dem Bett lagen und führte mich zu einem Raumtrenner der in der Ecke stand. Höflich bat er mich es an zu ziehen, was er für mich besorgt hatte. Hinter Wand versteckt, überlegte ich ob ich für den schritt bereit war.

Sollte ich nicht doch einfach gehen? Doch meine Abenteuerlust war geweckt Wie erwünscht zog ich seine Reizwasche für ihn an. Wobei ich auch schon fast nackt hinter dee wand hervor kommen konnte. Es war ein Bh mit spitze der kaum meine Brustwarzen verdeckten. Auch der string aus Spitze war grad groß genug um meine scharm zu bedecken. Mit den Strapse und den High Heels kam ich mir etwas nuttig vor. Wie ich mich umgezogen hatte holte er mich wieder ab und führte mich wieder vors Bett.

Er selbst hatte bereits sein Sakko abgelegt. Seine muskulöser Oberkörper formte sich durch sein Seiden Hemd ab. Erneut beäugte er mich von allen Seiten. Ob ich seinen Ansprüchen gerecht wurde. Mit dem Spruch „so wird aus dem Mädchen vom Lande eine Lady“ wusste ich das er zufrieden war. Kraftvoll zog er mich zu sich ran und legte mein Hand auf seine Brust. Fasziniert streifte ich über sei gut geformten Brustkorb. Doch das sollte nur zum anheizen dienen.

Er merkte das ich nicht genug bekomme konnte. Daher trat er ein paar Schritte zurück und zeigte ein weiters Indiz für seinen unscheinbares Doppelleben was er führte. Ebenfalls riss er sich sein Hemd mit einem ruck vom leib. Sein nahtlos Braun gebrannter Körper war übersät mit Tätowierungen. Genau wie seine laster hatte er überall düstere bilder an sich. Ich war geschockt da man ihn so etwas nicht angesehen hatte. Wieder kam er auf mich zu.

Doch dieses mal schien er nicht mehr der Gentleman zu sein den er vorher gab.


Ähnliche Beiträge



Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!