Eine bärtige Begegnung auf dem Betriebsausflug
Eine bärtige Story – jung und alt treffen sich in der bayrischen ProvinzIch war gerade 20 geworden und hatte nach einem guten Jahr suchen endlich eine Stelle als Mechatroniker in einer Firma gefunden. Für mein Alter sah ich schon recht erwachsen, was sicher auch daran lag, dass ich mir einen Vollbart haben wachsen lassen. Ich bin der Maximilian und morgen hatte meine Firma ihren alljährlichen Betriebsausflug geplant. Es ging nach Bayern in ein kleines Kaff und da fand ich es doch passend mich in meine kurze Lederhose zu werfen.
Die hatte ich mir im letzten Jahr erst zugelegt. In der Zeit, in der ich arbeitslos war, hatte ich viel viel Sport getrieben und war fast täglich im Fitnessstudio gewesen und dadurch gehörig an Masse gewonnen. Am Vorabend des Ausflugs probierte ich zuerst das Hemd an. Meine Güte, das spannte an der Schulter und an den Oberarmen schon ganz schön und auch auf der Brust kriegte ich die Knöpfe gerade noch zu, also viel essen durfte ich damit nicht.
Egal, jetzt war es zu spät noch für Ersatz zu sorgen. Danach probierte ich die Hose an und die passte nun wie angegossen. Während sie im letzten Jahr noch locker an den Beinen und am Hintern sass. So passte sie nun perfekt wie eine 2. Haut. Ich betrachtete mich im Spiegel und war mit meiner Figur und dem Outfit wieder einmal mehr als zufrieden. Am nächsten Morgen ging ich zur Abfahrtstelle und konnte feststellen, dass viele meiner Arbeitskollegen es wie ich gehalten haben, die Männer eben in Lederhosen und die Frauen im Dirndl.
Wir wollten eine Porzellanmanufaktur anschauen, etwas wandern und am Abend sollte in dem Hotel, in dem wir übernachteten noch ein Volksmusikabend stattfinden. Das war eigentlich nicht so meine Musik, aber egal. Es wurde ein lustiger Nachmittag und als wir alle wieder im Hotel waren, gingen wir sofort zum Essen in dem Raum, in dem auch der Musikabend stattfinden sollte. Schnell füllte sich der Raum bis auf den letzten Platz und ich saß am Kopfende unseres langen Tisches.
Dadurch hatte ich eigentlich immer reichlich Platz und musste nicht immer mitschunkeln. Am Nachbartisch saßen 4 Herren ebenfalls in Trachtenoutfit und mit Hut. Einer von Ihnen musste mal auf die Toilette und versuchte sich hinter meinem Stuhl vorbei zuschieben. Da er aber einen ordentlichen Ranzen hatte, blieb er zwischen meiner Stuhllehne und dem Tisch hinter ihm förmlich stecken. Es ging nicht mehr vor und zurück und er hielt sich an meinen Schultern fest. “Entschuldigung junger Mann, das geht so einfach nicht.
Ich komme hier nicht durch!” – Ich drehte mich um und sah in sein Gesicht. Er hatte den dichtesten und längsten Vollbart, den ich je gesehen hatte. Seine freundlich dreinblickenden Augen sahen mich entschuldigend an. “Könnten Sie vielleicht kurz aufstehen?” – “Ja, natürlich!” – Doch das war gar nicht so einfach. Bei seinem Versuch durchzukommen, hatte er meinen Stuhl noch näher an den Tisch geschoben, so dass ich nun kaum mehr aufstehen konnte. Seine Freunde zogen den Tisch ein wenig weg, so dass ich etwas mehr Platz hatte, konnte aber dennoch nicht aufstehen.
Der beleibte Herr fasste mich unter den Achseln und zog mich hoch. Als ich so langsam hoch kam, fiel mein Blick unwillkürlich auf sein tief aufgeknöpftes Hemd und die starke Brustbehaarung, die daraus hervor quoll und konnte seinen Körperduft riechen. Ich stand nun wieder und unsere Körper berührten sich. Ich ließ ihn vorbei und er bedankte sich und ging auf die Toilette. Ich hatte augenblicklich einen Ständer in der Hose und ging erst einmal vor die Tür, um eine zu rauchen.
Als meine Erektion abgeklungen war ging ich auch noch mal auf die Toilette. Der Herr von vorhin wusch sich gerade die Hände. Er erkannte mich sofort und grüßte freundlich. “Entschuldigens noch mal wegen vorhin, ich bin einfach zu dick um mich an Ihnen vorbeizuschieben. ” – “Kein Problem, ist doch nichts passiert und sagen Sie ruhig Du zu mir!” – “Es tut mir leid wenn Dir das unangenehm war, nächstes Mal frag ich vorher, wenn ich durch muss!” – Ich stand da wie angewurzelt und wusste nichts mehr zu sagen und starrte nur auf seinen mächtigen Bart.
“Was ist, musst Du nicht auch zum pieseln?” – “Sie haben einen tollen Bart!” platzte es aus mir heraus. “Dankeschön junger Freund!” und er strich sie mehrfach seinen wuchtigen Bart glatt. “Für Dein junges Alter hast Du aber auch schon einen schönen Bart, gefällt mir auch! Wie alt bist denn?” – “20!” stotterte ich. “Respekt, ja dann will ich mal an meinen Tisch gehen, sonst vermissen die mich noch!” – “Ja bis gleich. ” Ich ging pinkeln und war immer noch total fasziniert von diesem Herrn mit dem Vollbart.
Beim Pinkeln strich ich mir durch meinen Bart und stellte mir vor, wie es wäre durch seinen Bart zu fahren. Das musste sich irre gut anfühlen. Wie gerne hätte ich ihn gefragt, ob ich mal an seinen Bart langen darf. Aber sowas macht man schließlich nicht, schon gar nicht bei einem Fremden. Ich ging auf wieder zum Tisch zurück und wurde vor dem Hinsetzen von dem freundlichen Bartherren gegrüßt. Die Kellnerin brachte uns alle eine neue Mass und es dauerte nicht lange, dass mir mein Nebenmann wieder auf die Schulter tippte.
“Tschuldigung, junger Freund, ich muss schon wieder!” lachte er mich freundlich an und seine Augen schauten mich tief an. “Ja, ich muss auch schon wieder. ” Ich stand auf um ihn durchzulassen. “Am Besten geht ich auch gleich mit!” – “Einverstanden, auf geht´s. „Er ließ mich vorausgehen. Die Toilette hatte wie üblich einen Vorraum, in dem sich die Waschbecken befanden. Davon ging man nach links und hatte zur rechten Hand die Kabinen. Die Urinale waren vom Waschraum durch eine Mauer nicht einsehbar und senkrecht zur Kabinenwand angeordnet.
Es waren 3 Urinale vorhanden, von denen ich mich an das mittlere stellte und meinen Hosenlatz aufknöpfte. Er stellte sich links neben mich und holte seinen Penis aus der Hose. “Ah, das tut gut, nicht wahr?,” sagte er und schaute grinsend zu mir herüber. Ich hatte die ganze Zeit schon auf seinen Bart gestiert. Das blieb ihm natürlich nicht verborgen “Dir gefällt mein Bart offensichtlich, was?” – Ich nickte verschämt. “Und Du magst ihn gerne einmal anfassen, gel?” – Ich zögerte und hob langsam meine Hand in die Höhe.
Er streckte sein Kinn zu mir hin und ich fasste in seinen Bart. Ein lautes Mhhhhhh kam aus seinem Mund. “Ja, kraule ihn ruhig, das hab ich richtig gerne!” Als ich fertig gepinkelt hatte, nahm ich nun beide Hände und kraulte seinen massigen Bart und mein Schwanz wippte auf und nieder. Er kam einen Schritt auf mich zu und griff mir an den Hintern. “Einen schönen knackigen Arsch hast Du in derer Lederhosen!” Und er lehnte sich vor: Und einen geilen Schwanz hast Du auch!” er griff mir an die Lanze.
“Wohnst Du auch hier im Hotel?” – “Ja, Sie auch?” -”Ja, ich auch! Magst Du vielleicht später noch auf mein Zimmer kommen?” – “Wann?” – Pass auf, wir gehen jetzt zu den anderen zurück und wenn wir gehen, dann kommst Du eine halbe Stunde später auf mein Zimmer, Zimmernummer 236. Und Du bist wirklich 20?” Ich nickte. “Ich bin übrigens der Max und Du?” – Ich musste grinsen: “Maximilian!” – Ja, Maxi, dann bis später.
” Er packte seinen Schwanz wieder ein und ging und klatschte mir zum Abschluss nochmal auf den Arsch. “Ich freu mich!”Ich packte mein Teil auch wieder ein und ging noch eine rauchen. Als ich wieder zum Tisch zurückkehrte, war gerade die Kellnerin am Nachbartisch um abzukassieren. Auch an unserem Tisch waren schon etliche Lücken entstanden. Max stand auf und verabschiedete sich noch höflich von mir. “Gute Nacht, mein junger Freund, die alten Herren müssen jetzt ins Bettchen!” zwinkerte er mir zu und als ich aufstand um ihn durchzulassen, wiederholte er noch mal leise: “2-3-6, halbe Stunde!” Ich nickte und sagte laut: “Gute Nacht, ich werde auch so langsam ins Bett gehen!”Meine Kollegin hatte das mitbekommen und begleitete mich noch oben.
Wir verabschiedeten uns und gingen jeder auf sein Zimmer. Ich schaute minütlich auf mein Handy, die Zeit schien förmlich still zu stehen, ich war total aufgeregt. Gleich würde ich zu diesem Mannsbild aufs Zimmer gehen und wir wären alleine und ungestört und wir können alles miteinander machen, was wir wollen, so lange wir wollen. Ich war augenblicklich steif und meine Lederbuxe beulte sich ordentlich aus. Ich atmete tief durch und ging auf den Balkon und rauchte noch eine.
Das half meiner Nervosität jedoch nicht im Geringsten, dadurch vergingen aber wieder einige Minuten.. Endlich war es soweit und ich ging in die 2. Etage. Auf der Treppe begegnete mir Hannes aus der Werkstatt. “Servus Maxi, hast Du Dich in der Etage geirrt?” – Mist der Einzige der auch auf der 2. Etage wohnte, musste mir über den Weg laufen, wir anderen waren alle in der 1. Etage untergebracht. Mir fiel auf die schnelle keine Ausrede ein und ich wurde rot.
“Ach so ist das, Du hast bestimmt ein Auge auf die kleine Blonde vom Nachbartisch geworfen, wie?” – Verdattert nickte ich. “Hey, ich sag niemanden was. Hast Du Kondome dabei? Bestimmt nicht, hier ich habe welche dabei, man weiß ja nie was sich auf so einer Fahrt alles ergibt. Ich habe da unten auch noch eine, die ich glaube heute noch klarmachen zu können. Drück mir mal die Daumen. So und nun geh zu Deiner Eroberung.
Viel Spaß. ” Er klopfte mir auf die Schulter und ging. “Viel Glück, Hannes. ”Ich klopfte leise an der Zimmertür 236 und mir wurde sofort geöffnet. Max stand nur in ein weißes Handtuch gehüllt und präsentierte mir seine nasse behaarte Brust und seinen dicken Bauch, der ebenso behaart war. “Komm rein, Maxi!” – Ich trat ein und er schloss die Tür. Er schaute mich an. “Wahnsinn so ein knackiger junger Kerl kommt zu mir auf´s Zimmer.
Ich bin ein echter Glückspilz. Er löste sein Handtuch und hielt es mir hin und setze sich auf´s Bett. “Trocknest Du mir meinen Bart?” – “Mit dem größten Vergnügen!” – Ich stellte mich vor ihn zwischen seine Beine und rubbelte ihm seinen Bart trocken. Seine massiven Hände kneteten dabei meinen Arsch in der Lederhose. “Bist schon a richtig strammer Bursch, fesch. Reib Deinem Daddy den Bart ordentlich trocken hörst Du?!” Als er sich Daddy nannte hatte ich augenblicklich eine Latte.
Als ich das Handtuch wegnahm und wieder in seinem Bart kraulte, brummte er zufrieden und zog mich auf seinen Schoss. Wir küssten uns mit Zunge und ich konnte nicht aufhören seinen Bart zu kraulen und zu küssen. Er erwiderte meine Küsse und streichelte mit der einen Hand meinen Bart und mit den anderen streichelte er abwechselnd meine Schenkel. “Ja, das gefällt dem Daddy, was möchtest Du noch mit Deinem Daddy machen?” – “Ich möchte meinem Daddy heute Nacht jeden Wunsch erfüllen, wirklich jeden.
Der Bursche steht dem großen haarigen Daddy voll zur Verfügung. ” Er stand auf und ich sah, dass sich sein Schwanz auch aufgestellt hatte. “Lass Daddy Dir beim ausziehen helfen, mein Sohn!” Er zog mir die Hosenträger runter und knöpfte mein Hemd auf und leckte über meine Nippel. Seine Hände kneteten weiterhin meinen Arsch und mein Rohr drückte den Hosenlatz nach vorne. Er zog mir mein Hemd aus und knöpfte den Latz auf. Mein Schwanz flappte ihm sofort entgegen.
“Hey, der Bub weiß aber auch wie man eine Lederhose richtig trägt!”. “Wie denn, mein starker Daddy?” – “Ja mit nix drunter. ” und schon hatte er meinen Schwanz in seinen Mund genommen. Ich sah von oben runter wie mein Teil sich immer wieder in seinen wuchtigen Bart versenkte. Ich zog ihn hoch und massierte seinen Bart und kraulte ihn und küßte ihn. Seine Hände massierten meinen Körper und auch immer wieder meinen Bart.
Wir küssten und rieben unsere Bärte aneinander und ich spürte wie sich die ersten Lusttropfen absonderten. “Weißt Du wie Du Deinem Daddy eine Riesenfreude machen könntest?” – “Sag´s mir, Daddy und ich tu´s sofort!” – “Dein Daddy würde heute noch gerne ficken!” – “Aber Daddy ich bin nicht gespült?” – “Du musst noch viel von Daddy lernen, denn Dein Daddy will Dich gar nicht ficken. Dein Daddy will dass Du ihn lange und tief in seinen behaarten dicken Arsch fickst.
Würdest Du das für mich tun und würde Dir das gefallen?” – “Aber..!” – “Kein aber, Dein Daddy ist sauber, wirst Du mich nun ficken?” hauchte er mir ins Ohr und sein Bart streichelte meine Ohrläppchen und ich wurde sofort noch eine Spur geiler. Langsam gingen wir zum Bett rüber und ich warf ihn auf´s Bett. Er ging sofort auf alle Viere und ich begann ihm seine Kimme zu lecken. “Oh ja, das gefällt Daddy.
Ja lass Deiner flinken Zunge freien Lauf, mein junger, ungestümer Hengst. ” Ich leckte ihn wie von Sinnen, sein Körperduft war wie ein Aphrodisiakum für mich. “Jetzt mach die Beine breit, alter Herr, damit ich Dir meinen Kolben in Deinen haarigen Arsch rammen kann. Der junge Hengst hat viel Blut im Schwanz und ist knüppelhart. ” – “Oh ja, gib Daddy Deinen großen Schwanz in sein Loch, stoß ihn richtig tief rein. ” Ich zog das Kondom aus meiner Lederhose und stülpte es mir über und setzte an und versenkte meinen Riemen und hielt mich an seinem dicken Bauch fest und stieß mit aller Kraft zu.
“Oh ja, das fühlt sich gut an. Ja, ja, Bursche, besorg es dem alten Sack so richtig. Fick mich tief und fest. Oh ja das machst Du gut, oh ja, Deinem Daddy gefällt das richtig gut. ”Ich fickte und fickte ihn, bis ich mir die Soße aus dem Schwanz pumpte. Ich riss mir das Kondom vom Schwanz und drehte ihn auf den Rücken. “Und jetzt will ich sehen, ob mein Daddy auch noch richtig schön spritzen kann!” Ich legte mich neben ihn und sofort knutschten wir und ich wichste ihn, bis mir sein Atem sein Kommen ankündigte.
“Oh Scheiße ist das geil, ja Bursche, Du machst Deinen Daddy so richtig glücklich. Komm her!” Seine starken Arme zogen mich auf seinen massiven Körper und ich lag auf seinem voluminösen Buch und seine Pranken kneteten meinen strammen Arsch, während ich ihm weiter seine Bart küßte und ableckte. Selig schliefen wir so eng umschlungen ein. Draußen wurde es schon langsam hell. Wir beide schliefen noch tief und fest, als einer von Max´ Tischgenossen im Bademantel durch die Balkontur hereinkam und uns beide da liegen sah.
“Max, Du alter Schwerenöter! Wieso hast Du immer so ein Glück bei den jungen Burschen!” Wir erwachten und sahen wie ein Mann im Halbdunkeln vor uns stand. Ich erschrak zu Tode, was Max nicht unbemerkt blieb. “Bleib ruhig, Maxi, das ist doch nur der Schorsch!”.
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