Einer dieser Tage, wo beide immer geil sind.
Sonntag 12. Juli 2020. Einer der Tage die ihr sicher kennt. Man steht in der früh auf, berührt sich und es liegt so eine geile Sache in der Luft. Ich war fast 2 Stunden im Bad nach der Woche. Mein Gesicht war schon fast zugewachsen. Das heißt der Bart gehört wieder schön den Konturen angepasst. Mein Schatz neben mir im Bad. Diese ständigen Berührungen machen richtig Lust. Ich muss immer wieder auf ihre Brüste und ihren Po schauen.
Diese heißen Rundungen, der Duft ihrer Haut. Kann nicht mehr länger, muss es jetzt tun. Meine Hand muss unbedingt zwischen ihre Schenkel. Sie steht gerade vor dem Waschbecken und macht sich die Haare. Meine Hand berührt ihre Pobacken und dann ihren Poschlitz. Meine Finger suchten nach ihren Schamlippen. Ihre Beine öffnen sich und ließen mich weiter nach vorne. Ich fühlte ihre zarten, warmen und feuchten Schamlippen. Ihr Kitzler war schon etwas erregt. Mein Mittel- und Ringfinger wollte zwischen ihre Schamlippen in die heiße Grotte.
Da passiert es, es läutet an der Türe. Sicher ein Gast von uns. Ich schnell mit den Fingern aus der Dame. Conny schnell in ihren dunkelroten Bademantel. Wie wir ahnten, ein Gast wollte bezahlen. Nachdem Conny, mit dem Bademantel bekleidet den Gast abgerechnet hatte, kam sie wieder zurück ins Bad. Ich war gerade fertig geworden. Wir hatten sonniges Wetter und daher entschloss ich mich nichts anzuziehen. Draussen war es schon schön warm, also deckte ich den Tisch für das gemeinsame Frühstück auf unserem Balkon.
Nach dem Frühstück saßen wir noch ein wenig bei Tisch. Wir genossen die Sonnenstrahlen. Ich sagte zu meinem Schatz, sie solle ihre Füße auf meine Beine legen. Ich begann ihre zarten Füße zu massieren. Dabei schloss sie ihre Augen und genoss die Massage. Nach gefühlte 5 Minuten sah sie mich an. Wir beide dachten das selbe. Wir waren noch immer oder schon wieder erregt. Ich stand auf, und ging mir ein kurze Hose und ein Shirt anziehen.
Conny war noch in ihrem dunkelroten Bademantel. Wir begegneten uns im Gang. „Wo gehen wir hin mein Schatz?“ sagte ich ihr lustvoll entgegen. „Das kleine Appartement wäre frei“ sagte sie. Wir gingen in den zweiten Stock in unser gemütliches, kleines Appartement. Sie stellte sich vor das Fenster, ließ den Bademantel auf den Boden gleiten und streckte mir ihren Po entgegen. Ich machte dort weiter wo ich im Bad aufgehört hatte. Bemerkte gleich das ihr Kitzler sehr empfindlich war und ich ihn lecken wollte.
Ich drehte sie um, kniete mich nieder und begann ihre feuchte Muschi genussvoll zu lecken. Sie schubste mich so, dass ich am Po landete. Nahm meine Schultern und stellte sich mit weit gespreizten Beinen genau über mein Gesicht. Jetzt bedeckte ihre feuchte, zart duftende Muschi mein halbes Gesicht. Sie rieb ihre Schamlippen hart über meine Nase und meinen Mund. Meine Zunge suchte ihren Kitzler und landete stattdessen in ihrer feuchten Grotte. Ich leckte ihr die Geilheit aus der Muschi.
Sie stöhnte leise und ihre Oberschenkel zuckten. Mit einer Hand hielt sie meinen Kopf fest und drückte ihn zwischen ihre Schenkel. „Wenn du so weiter machst, spritze ich dir ins Gesicht“ sagte sie leise zu mir und zog mich bei den Haaren von ihrer Muschi weg. „Lass mich dich von hinten ficken bitte“ sagte ich zu ihr. Sie drehte sich nach vorn und stützte sich am Kästchen mit der Kaffeemaschine ab. Streckte ihren geilen, knackigen Hintern raus und war bereit.
Mein Schwanz war schon richtig schön hart. Er suchte nicht lange den Eingang in ihre Grotte. Warm, feucht und glitschig war sie die Lustgrotte. Mein Schwert bemühte sich um ihren Muttermund, A Punkt und G Punkt. Abwechselt einmal sanft dann wieder härter stieß es zu. Jetzt kam die Lust ihren Arsch zu erobern. Raus aus der Grotte und an ihr Poloch. Warten bis der Druck von ihr kommt und meine Eichel in ihrem Anus verschwand.
Sie stöhnte laut auf als mein Schwert bis zum Anschlag in ihrem Po stieß. Beide Hände von mir hielten ihre Schultern, um sie hart anal zu ficken. Sie stöhnte laut und massierte sich ihren Kitzler dabei. Es dauerte nicht lange und wir kamen beide. Sie spritzte ihren Saft zwischen ihre Beine auf den Boden und ich meinen, mit vollem Druck in ihren Arsch. Sie reinigte danach noch einmal das Appartement, da ja an diesem Tag noch Gäste kamen.
Danke fürs lesen und freuen uns auf eure Kommentare.
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