pervers und hart benutzt von einer Internetbekannt
Hallo, ich bin Mitte 40 und gebunden in einer „Normalobeziehung“ mit seltenen 08/15 Sex. Wir verstehen uns wirklich perfekt und haben riesigen Spaß, beim Sex ist jedoch leider nicht mehr viel drin. Da ich extrem naturdevot bin und in den letzten Jahren immer weiter meine masochistischen Fantasien größer werden, bin ich regelmäßig in Chatforen unterwegs. Wir man meinem Profil entnehmen kann, stehe ich auf sehr mollige bis dicke Frauen – dominant, sadistisch und versaut.
Karin habe ich über eine Internetseite für Sexkontakte kennengelernt. Sie ist 55, 168 cm und wiegt knappe 110 kg. Sie selbst bezeichnete sich als sadistisch und pervers – liebt es Männer auch gegen ihren Willen zu benutzen. Nach einigen Chats und getauschten Fotos hatte sie mich zu sich nach Hause eingeladen. Ihre Bedingung für das Treffen war, dass ich in ihrer Wohnung keinerlei Rechte habe und ich ihr vorher per Mail bestätige, dass ich rechteloses Eigentum während der Session bin.
Ich hatte tierische Angst als es dann soweit war, Freitagabends bin ich sie besuchen gefahren und ich wusste ja nicht wie extrem sie wirklich ist. Sie hatte mir versichert nicht brutal und verletzend zu sein, jedoch jammernde sowie um Gnade bettelnde Männer geil zu finden. Sie sagte mir, dass sie an dem Abend machen wird was sie will und mir das klar sein sollte. Als ich pünktlich um 20 Uhr die Wohnung betrat, stand mir eine nette Rubenslady gegenüber – ganz leger gekleidet in Jeans und weißer Bluse mit tiefen Ausschnitt.
Als ich die Tür schloss und mich wieder zu ihr umdrehte, bekam ich eine feste schallende Ohrfeige und dann hatte ich auch ihr Knie zwischen meinen Beinen und die ersten Schmerzen waren da. In diesem Moment zweifelte ich an diesem Abend, ich bin kein extremer Maso und für mich war es sehr hart. Ihrer Anweisung wieder aufzustehen und mich auszuziehen folgte ich ohne zögern. Sie fesselte im Flur meine Hände hinter den Rücken, band mir die Eier ab und zog mir Halsband und Leine an.
So zog sie mich dann in ihr Wohn-/Esszimmer und wir gingen direkt zu einem massiven Esstisch. Auf diesen wurde ich mit dem Oberköper gelegt, die Beine wurden an den Tischbeinen fixiert und der Oberkörper mit einem Seil an der Tischplatte. Ich bekam einen Knebel in den Mund und sie sagte dann nur noch, dass sie es mir jetzt zeigen wird. Ich bekam mit der Reitgerte bestimmt 30 bis 40 feste Schläge auf den Arsch und immer wieder leichte auf die Eier und den Rücken.
Ich war am winseln und bereute mittlerweile den Besuch. Dann spürte ich, wie sie mir einen Dildo in den Arsch schob und mich damit zu ficken begann. Sie schwor mich dabei immer wieder auf absolutes Gehorsam ein. Als sie nach ca. einer halben Stunde mit Züchtigungen und dem Ficken mit dem Dildo fertig war, nahm sie mir den Knebel aus dem Mund und fragte ob ich ihr was sagen möchte – ohne zu denken sagte ich aus einem Reflex heraus „bitte benutz mich weiter“.
Sie löste die Fesseln und nahm mich danach mit in ihr Schlafzimmer. Sie war wohl 100% überzeugt, dass ich brav gehorche und alles befolge – womit sie recht haben sollte. Im Schlafzimmer hatte ich mit dem Rücken auf das Bett zu legen, dann zog sie sich langsam aus. Sie hatte wirklich einen fetten Bach und fette Schenkel, einen riesen Arsch und Hängetitte – das machte mich natürlich recht geil. Sie setzte sich auf mein Gesicht und ritt über meine Zunge, nach ca.
5-10 Minuten lief der Saft nur so aus ihrer Möse und ich saugte alles auf. Dann ritt sie auf meinem Schwanz bis sie wieder stöhnte und ich gespritzt habe. Für das spritzen in ihre Möse gab es erstmal einige feste Ohrfeigen und sie spuckte mir dann mitten ins Gesicht. Dann setzte sie sich erneut auf mein Gesicht um sich sauber lecken zu lassen. Als die Möse schön sauber war und ich mein Sperma komplett rausgeleckt hatte, drehte sie sich um und streckte mir den Arsch ins Gesicht.
Dann kam die Anweisung ihn schön tief auszulecken, durch Schläge auf meine Eier brachte sie die Zunge immer tiefer in ihr Loch. Dann sagte sie „ich beweise Dir jetzt, dass ich wirklich alles mit Dir machen kann!“. Wir gingen ins Bad und sie setze sich auf die Toilette, meinen Kopf drückte sie zwischen ihre Schenkel mit der Anweisung „Mund auf“. Sofort spürte ich den warmen Strahl in ihrem Mund und instinktiv schlucke ich so viel es ging.
Dann grinste sie mich an und Befahl mir ihr Loch sauber zu lecken, was ich kurz verweigerte weil es ein Tabu von mir ist – nachdem ich gesehen hatte, dass sie wirklich etwas in die Schüssel gemacht hatte. Sie gab mir erneut Ohrfeigen und trat mir zwischen die Beine, so das ich flehte und schwor es zu tun. Ich leckte sie danach brav sauber, tief mit der Zunge. Ich durfte danach duschen und Zähneputzen, bevor ich ging.
Sie war gnadenlos und pervers, leider hat es mich trotzdem extrem aufgegeilt und es schreit nach regelmäßiger Wiederholung.
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