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Freitag der 13.

Eigentlich bin ich nicht abergläubig. Mich interessieren weder Horoskope noch Glückszahlen und schon gar nicht Pechtage wie Freitag der 13. Klar kann einem an einem solchen Tag auch mal ein Missgeschick passieren, wie an jedem anderen Tag auch, aber was ich durchleben musste lies mich fast abergläubig werden. Die Woche begann sogar sehr gut. Am 9. Juni durfte ich endlich Nuernberg auf einen dringend benötigten Lehrgang fahren. 4 Sterne Hotel und 1. Klasse Zugticket.

Die Woche verging wie im Flug und sollte am Freitag den 13. mit Prüfung enden. Nach dem Frühstück checkte ich aus, ging noch mal auf Toilette und als ich wiederkam stand nur noch der Koffer und meine Aktentasche vor der Tür. Die Jacke fehlte, und damit auch mein Geldsack. Konnte nicht viel drüber nachdenken. Ich lies meine Karten sperren und machte mich auf den Weg zur Prüfung. Natürlich kam ich 15 min zu spät zur Prüfung.

Bekam die Verspätung nicht angerechnet und erreichte nicht die nötige Punktzahl. Durchgefallen. Es ist wie es ist. Und machen kann ich nichts. Also ab zum Bahnhof und schnellstens nach Hause. Beim Bahnhof angekommen kam die Meldung das die Bahnstrecke gesperrt ist. Was nun? Erstmal was essen. Ein paar Münzen hatte ich noch in der Tasche und ich ging ins Burgerrestaurant am Bahnhof. Ich bestellte und fand auch direkt einen freien Tisch. Essen, überlegen was ich jetzt mache, erstmal runterkommen.

Ein paar Sekunden später wurde ich angesprochen „Hallo, ist der Platz noch frei, darf ich mich setzen?“Ohne auf die Person zu achten brummte ich ‚von mir aus‘ und versuchte weiter nachzudenken. ‚ Ach übrigends, ich bin die Wencke. Und wer bisst du? Ich möchte ja wenigstens wissen mit wem ich zusammen am Tisch sitz“Ich wollte ihr gerade erklären das ich einen scheiss Tag hatte und keine Lust auf Konversation hab als ich bemerke was für eine Frau sich zu mir gesetzt hatte.

Sie war ca 1,70m groß und wog bestimmt 100 kg. Ihr Alter schätze ich auf 50 Jahre. Was für eine Traumfrau. Lange schwarze Haare, braune Augen, ein nettes Lächeln und kurven wie ich es mag. Für einen kurzen Moment vergaß ich sogar meine Lage und sagte ihr das ich Chris heisse und mich freuen würde sie kennenzulernen. Wir kamen ins Gespräch und verstanden uns auf Anhieb. Irgendwann erzählte ich ihr dann von meiner Lage.

Wencke zeigte sofort Verständnis , überlegte eine Zeit lang und sagte dann schließlich “ wenn du willst kannst du mit zu mir kommen. Kann dir aber nur das Sofa anbieten. Was meinste? “ Ich sagte was von wenn es dir nicht zu viel Mühe macht, in Gedanken war ich aber schon ein ganzes Stück weiter. Ich spürte schon ein Verlangen sie zu berühren , sie zu spüren. Die Vernunft sagte bleib ruhig,sei froh das du einen Schlafplatz hast und vermassel es nicht.

Auf dem Weg zu Ihrer Wohnung machten wir noch einen Stop in ner Cocktailbar. Das erste mal in meinem Leben das eine Frau mich eingeladen hatte. Anfangs fand ich es noch peinlich. Aber der Alkohol begann zu wirken. Wir redeten über Gott und die Welt und kamen uns auch immer wieder näher. Nach 3 Cocktails gingen wir dann zu ihr nach Hause. Dort angekommen nahm ich sie in den Arm und sagte ihr wie Froh und Dankbar ich bin das ich sie getroffen habe.

Allerdings begann bei der Umarmung auch eine Erektion zu wachsen. In der Hoffnung das sie es nicht bemerkt und um mich abzukühlen fragte ich ob ich ihre Dusche benutzen darf. Sie sagte kein Problem und ich war am Überlegen ob eine kalte Dusche reicht oder ob ich mir schnell einen runterholen soll. Ich zog mich aus, stellte das Wasser an und plötzlich stand Wencke da. Vollkommen nackt. Schwarz lackierte Zehennägel, der große Arsch und die riesigen Titten mit harten Nippeln.

Dabei lächelte sie mich verführerisch an. Ich war vollkommen sprachlos. Musste aber auch nichts sagen. Mein Schwanz stand groß und breit. „Ich hab eben deine Beule in der Hose bemerkt und dachte ich dir ein wenig helfen kann“. Dabei nahm sie meinen Schwanz in die Hand und ging vor mir auf die Knie. Sie begann den Schwanz mit der Hand zu bearbeiten. Immer wieder kam sie mit dem Kopf vor. Leckte jedoch nur mal kurz über die Eichel.

“ Macht dich das geil? Ich weiß was du willst. Sag mir was du willst. Bitte mich drum. “ Ich war schon megageil und ihre Stimme und ihre Worte steigerten meine Geilheit immer weiter. “ Ich will das du mich drum bittest. Werd alles schlucken. “ Ich konnte kaum noch denken. Stand kurz vorm Orgasmus. „Bitte mich drum“ hörte ich wieder ihre Stimme. Ich wollte es. Ihren Mund und ihre Zunge spüren. Wollte kommen.

Ich versuchte zu sprechen aber es war mehr ein Stöhnen „Wencke, bitte ich will es. Bitte lutsch meinen Schwanz“ Sie leckte wieder über meine Eichel, zog den Kopf aber nicht mehr zurück. Sie leckte einfach weiter. Eine Hand legte sie auf meinen Arsch , mit der anderen griff sie meine Eier und drückte fest zu. Ich spürte den Schmerz, und selbst dadurch wurde ich geiler. Ich war kurz davor zu kommen als sie endlich den Schwanz in den Mund nahm.

Wencke wusste genau was sie da machte, nahm ihn tief in den Mund und saugte als ob es kein morgen gibt. Dabei massierte sie meine Eier und mit der anderen Hand spielte sie an meinem Arschloch. Immer tiefer und schneller lutschte sie. Ich spürte den Orgasmus kommen. Sie spürte es und steckte mir einen Finger in den Arsch. Ich kam so heftig wie nie zuvor. Spürte den Orgasmus durch den ganzen Körper. Schub um schub kam ich in ihrem Mund.

Dabei saugte sie weiter. Jeden Tropfen saugte sie aus mir raus. Ich weiss nicht wie lange es dauerte. Aber das war der längste und intensivste Orgasmus den ich jemals hatte. „So. Lass uns jetzt zusammen duschen. Dann gehn wir in Bett da möchte ich genau heftig kommen wie du“Ich begann sie in der Dusche einzuseifen und so langsam konnte ich wieder etwas klarer denken. Wencke schenkte mir den besten Orgasmus meines Lebens. Gleich würde ich sie verwöhnen.

Nur war mein Schwanz so leergesaugt das er erstmal nicht groß werden würde. Ich darf sie verwöhnen aber kann sie leider nicht ficken. Es ist halt Freitag der 13.


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