War das spontan oder geplant?
Mittlerweile waren wir schon zwei Jahre zusammen. Und hatten ein paar interessante Treffen. Einige Fantastisch, andere gut, manche komisch und andere schlecht, aber man sollte sich nicht unterkriegen lassen. Wir beide wollten unsere neue Welt entdecken. Alles Mögliche ausprobieren und da gehören nun mal alle Nuancen dazu. Und auch alle möglichen Fetische die man ausprobieren kann. Wir hatten fast immer unseren Spaß, und wenn sich mal nichts angeboten hatte waren wir uns auch selbst genug.
Da Kathi fast keine Pornos mochte, schauten wir auch eigentlich nie welche. Und wenn sie doch mal welche mit anschaute, dann bei BBC Szenen. Dies war so ein kleiner Traum von ihr, etwas das sie ausprobieren wollte… Und ich kann ihr das nicht verübeln, wollte sie ja doch immer Neues ausprobieren und ihre Grenzen testen. An diesem einen Tag wollten wir nur feiern, dachte ich. Denn sie hatte in der Woche zwei Prüfungen bestanden und stand jetzt dadurch kurz vorm Staatsexamen.
Sie war happy und wollte einfach tanzen sagte sie, aber nicht in der Stamm-Disco, nein heute sollte es mal etwas anderes sein. Wir gingen also in eine Disco in einer Stadt in der Gegend mit sehr vielen US-amerikanischen Soldaten. Das war offiziell nicht der Grund, sondern vielmehr, dass die Großstadt mehr zu bieten hat, als das kleine Kaff zu hause. Und wir waren anscheinend in der Disco gelandet in dem die meisten, wie ist der politisch korrekte Ausdruck? Afro-Amerikaner? Auf jeden Fall waren sehr sehr viele dunkelhäutige dort.
Ich tanzte anfangs mir ihr, merkte aber, dass sie nicht so abfeierte wie sonst, sie war nicht gehemmter, aber einfach nicht so im Tanz gefangen wie sonst… eher schaute sie sich viel um, fast prüfend, und plötzlich ging mir durch den Kopf, vielleicht ist sie auf der Jagd? Soll sie suchen, sowas passiert nur im Film… Also ich nahm ich die Musik mit, und tanzte ein wenig allein mit anderen hübschen Mädels, nicht unbedingt mit ihr, da sie ihr eigenes Ding machte… Irgendwann an der Bar stehend sah ich, mein Verdacht bestätigte sich eindeutig.
Sie war auf der Jagd. Sie tanzte den ersten an, aber der schien gar kein Interesse zu haben. Der nächste tanzte kurz mit ihr, aber auch hier war relativ schnell Schluss… einen dritten nahm sie ins Visier, der war aber in Begleitung da…Drei solche Absagen direkt hintereinander hatte sie schon lange nicht mehr bekommen… Sie war leicht genervt, und fing an so zu tanzen wie sonst und schien schon fast aufgegeben zu haben. Aber da sie jetzt wieder viel flowiger tanzte, viel authentischer, dauerte es nicht lange, bis sie angesprochen wird.
Von einer Naturgewalt… knapp 2 Meter groß und einfach ein Muskelberg. Ich mit meinen 185 bin ja auch nicht klein, aber der Kerl war wie eine Schrankwand, durchtrainiert riesengroß, tätowiert wie ein Champions League Fußballer… Die beiden tanzten eine Zeit lang zusammen, sie konnte das schon immer: so zu tanzen, dass es nicht nuttig wirkt, aber trotzdem unglaublich aufreizend ist. Immer mal wieder so unbedarfter Körperkontakt… und sehr oft hatte sie damit Erfolg, immer wieder konnte sie so Kerle abschleppen.
. Irgendwann kommen die beiden zu mir an die Bar. Sie stellte uns vor und er wollte schon gehen, weil er nicht verstand wieso sie ihn zuerst so antanzt und dann ihn mit zu ihrem Freund schleppt. Aber sie erklärte, dass wir da sehr offen seien. Er meinte er sei es aber nicht. Immer diese Moral … Er sagte zu uns er will eine Frau allein haben, er könne sich nicht vorstellen mit einem anderen Mann gleichzeitig an einer Frau zu sein, das wäre einfach nicht sein Ding.
Und Sie? Sie schaute mich sehnsuchtsvoll an… Aber ich fühlte mich mit diesem Gedanken komisch, ich bin doch kein Cuckold, der einfach nur daneben sitzen will… Aber er ist da rigoros, er will eine Frau allein haben, er will sie nicht teilen, auch wenn nur für eine Nacht, er teilt nicht… um Kathi eine Freude zu machen und diese Fantasie mal wahr werden zu lassen, willige ich nach einigem Zögern doch noch ein, aber nur unter der Prämisse, dass ich dabei bin.
Darauf lässt er sich ein – ob ich denn staunen wolle werde ich noch von ihm gefragt… wie recht er behalten sollte… Wir fuhren dann also mit zwei Autos zu ihm und während der Fahrt fragte ich nochmal ob sie sich sicher sei… sie war so geil, dass sie kaum sprechen konnte, sie war sich also sehr sicher. Bei Ihm angekommen machte er schnell deutlich das er auf Sex aus war und nicht Gelaber… noch im Flur zog er sein Shirt aus und im Wohnzimmer bot er mir den Sessel an und setzte sich mit Kathi auf die Couch… Und er hatte direkt seine Hand in ihrem Höschen und sie Ihre Hand auf der Beule, die sich nur zu deutlich in seiner Jeans abzeichnete.
Hier sollte keine Zeit verschwendet werden… Irgendwann packte sie seinen Schwanz aus und wir beide waren im ersten Moment wie versteinert. Ein wirklich riesiges Ding lag da auf seiner Jeans. Er grinste uns an und zog sich die Hose ganz aus, stellte sich vor sie und ließ seinen zwar halb schlaffen doch trotzdem immensen Schwanz erstmal auf Sie wirken. Kathi leckte zuerst über den langen Prügel hielt seine Eier in der Hand und irgendwann traute sie sich auch dieses gewaltige Teil in den Mund zu nehmen.
Ihre Lippen legten sich um diesen großen Riemen und später gab sie zu, dass damit Probleme hatte. Sie gab sich große Mühe ihn so tief es geht in den Mund zu bekommen. In der Zwischenzeit hatte er ihr das Top hochgeschoben und dann passierte das was man so aus Pornos kennt, er packte ihren Kopf und schob ihren Kopf immer weiter an sich heran seinen Schwanz ihr immer tiefer in den Hals schiebend. Er genoss es und sie anscheinend auch, zumindest drückte sie sich nicht weg wehrte sich nicht sondern gab sich viel Mühe… Ihren Würgereflex hatte sie ja schon immer gut unter Kontrolle.
Wie tief er in ihrem Mund war schockte mich doch ein wenig, ich hätte mich nicht getraut ihr irgendetwas so tief in den Mund zu schieben. Und was mich auch schockte wie geil es mich machte meine Freundin so zu sehen und das obwohl ich nicht mitmachen durfte. Irgendwann langte es ihm von ihr geleckt und geblasen zu werden und er warf sie auf die Couch, zog ihr mit einem Ruck Jeans und Tanga aus und vergrub seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln.
Er fing an sie zu lecken, als ob es einen Preis dafür gebe. Nichts Zärtliches, sondern eher als wollte er eine Teigschüssel binnen Sekunden leer lecken. Er meinte er müsse sie richtig vorbereiten, sonst könnte sie nicht feucht genug sein. Das Problem hatte sie zwar nie, sie war immer sehr feucht, aber bei dem was sie erwartete hatte ich dafür sogar irgendwie Verständnis. Irgendwann schien es ihm zu langen seine Zunge in ihre Muschi zu stecken und er zog sie nah an sich.
Er setzte seinen Schwanz an ihre triefendnasse Spalte und begann sehr langsam seinen Schwanz in sie zu schieben. Das war aber auch wieder keine Zärtlichkeit, sondern einfache Vorsicht, er wollte nicht, dass sie sofort aufhört, er wollte sie jetzt und hier… Ich hörte ihr stöhnen und konnte mich nicht mehr auf dem Sessel halten. Ich stand auf und ging rüber. Mir wurde gesagt ich solle jetzt auf keinen Fall mitmachen, und zwar von Ihr und nicht von ihm.
Es war die Angst von ihr, er könnte sonst aufhören – ich glaub er hatte mich gar nicht bemerkt, ich war einfach… existent… Aber ich wollte sehen, wie sie dieses Ding in sich aufnahm. Und es sah wirklich krass aus. Ihre Pussy weit gedehnt und diesen schwarzen Schwanz in ihr… auch das Farbenspiel sah verdammt heiß aus. Ihr Alabaster weißer Körper, so zierlich und zerbrechlich und über beziehungsweise in ihr dieser Schwarze Riese…Er wurde forscher und fordernder, schob sich näher und näher an sie ran und irgendwann war er wirklich komplett in ihr drin.
Er passte tatsächlich komplett in ihre Pussy rein, und das hätte ich so eigentlich nicht gedacht. Und Kathi stöhnte vor Geilheit mit jedem Stoß. Er packte sie an der Hüfte und stand auf, drehte sich um und setzte sich hin, sie immer noch aufgespießt. Nun ritt sie auf ihm und er streichelte ihre Brüste, während sie ihren Kopf in den Nacken warf und sich Welle um Welle ihres ersten Orgasmus durch ihren Körper rollte.
Irgendwann packte er ihre knackigen Pobacken und zog sie noch mehr auf sich und bearbeitete dabei direkt ihren Hintern. Er fragte sie was sie sich jetzt so vorstellen könnte und sie ging von ihm runter, stieg mit allen vieren auf das Sofa und präsentierte ihm ihre saftige Spalte. Sie mochte es schon immer Dogg Style genommen zu werden. Ich stand nur als Statist daneben und bestaunte mit einer Beule in meiner Hose wie er sie von hinten nahm, mit jedem Stoß seine Eier an ihren Venushügel klatschten und sie außer stöhnen eigentlich kein Wort rausbekam.
Er leckte seinen Finger währenddessen ab und schob seinen Zeigefinger ihr während er sie fickte in ihren Po. Sie war ja schon immer sehr geil auf anale Spiele, aber ich dachte, dass dieser riesige Schwanz hier fast zu viel für sie sein könnte, wenn er weiter macht. Weiter zustoßend ließ er ein bisschen Spucke auf seinen Finger tropfen und nahm nun neben seinem Zeigefinger noch den Mittelfinger dazu. Er dehnte ihren Popo vor und sie genoss jeden Stoß.
Er ließ von ihr ab und leckte ihren Popo stand dann, aber auf ging kurz aus dem Raum und kam kurz darauf mit einer Tube Gleitcreme zurück. Es war schon komisch, meine Freundin hockte auf allen vieren auf einem Fremden Sofa, präsentzierte ihre geilen Löcher einem fremden Kerl und er stand in der Tür, einen riesigen harten Schwanz vor sich hertragend in der Hand eine Tube Gleitcreme, damit es besser flutscht wenn er meine Freundin fickt und ich stehe teilnahmslos dabei.
Er meinte dann mit dem Gel in der Hand, das sei bei ihm sehr viel sicherer als nur Spucke und Kathi freute sich auf das was kommen sollte. Er verteilte eine recht große Menge auf ihrem Loch und schob nun drei Finger in ihren Popo. Sie drehte sich um und grinste ihn an. Ihr war die Geilheit ins Gesicht geschrieben. Hier wurde gerade eine Fantasie für sie Wirklichkeit Er drehte sie um legte sie breitbeinig vor sich und kniete sich hin.
Ich war wie in Trance, sie machte da gerade die Beine breit, so weit, wie nie zuvor schien es mir, um gleich einen richtig dicken langen schwarzen Schwanz in ihrem Popo zu haben… und sie… sie grinst, weil sie sich so drauf freut. Er positionierte seinen Schwanz an ihrem kleinen Loch und es sah verdammt heiß aus. Langsam drückte er seinen Schwanz an sie. Die ersten Millimeter seiner Schwanzspitze waren bereits in ihr. Trotzdem machte er wirklich langsam.
Er schob weiter und als seine Schwanzspitze endlich komplett in ihr war sah ich, dass Kathi doch ein klein wenig nach oben rutschte. Es war kein echtes fliehen, aber dieser Schwanz war auch für sie gerade nicht ganz einfach. Sie machte aber kein Schmerzverzerrtes Gesicht, sondern sie sah eher gespannt aus, wie es sich gleich anfühlen würde. Er wartete ein paar Sekunden bevor er langsam anfing sich vor und zurück zu bewegen. Ihr Popo war gedehnt und ihr Pussy, die vorher auch eher offenstand, schien winzig klein.
Mit jeder Bewegung rutschte er tiefer und tiefer in ihren Hintern und mit jedem Millimeter wurde ihr Stöhnen lauter. Er griff mit seinen Großen Händen an ihre Hüfte und schob sich immer mehr auf sie und seinen Schwanz endgültig komplett in sie hinein. Ein genüssliches stöhnen war zu hören als er dann komplett in ihr drin war. Er bewegte sich jetzt gerade nicht, er füllte sie einfach aus und spielte ein wenig mit ihrem Kitzler.
Und ihr schien es zu gefallen so komplett gefüllt zu sein. Irgendwann machte er aber mit der Bewegung wieder weiter, er zog seinen Riemen fast komplett raus und dann wieder schön tief rein immer und immer wieder, bis er ihn komplett rauszog und der kleine süße Popo von meiner Freundin einfach klaffend offenstand. Er hockte sich wieder auf das Sofa und sie kletterte auf Ihn. Zuerst nahm er sie wieder in ihre Pussy die sich schmatzend um seinen Schwanz klammerte.
Doch irgendwann rutschte er raus und sie nahm den Schwanz in ihre zierlichen Hände und drückte ihn sich selbst an den Po. Als sie spürte, dass die Spitze drin ist schob sie sich komplett auf ihn drauf. Sie ließ sich von ihm komplett aufspießen, wippte immer schneller und schneller. Was mir auffiel, war, dass sie sich nicht einmal geküsst hatten. Aber das war ihm anscheinend auch gar nicht wichtig. Ihm ging es um den Sex, ihr um die neue Erfahrung, da schien für beide Küssen nur unnötiges Beiwerk.
Aber wie gerne hätte ich jetzt ihre stöhnenden Lippen um meinen Schwanz gespürt… ich war so geil auf sie und wurde mit jedem seiner Stöße noch geiler und durfte nicht mitmachen… ehrlich gesagt hat mich das doch gefuchst… aber ich schaute einfach weiter zu und wunderte mich wie mühelos meine Freundin diesen riesigen Riemen in ihrem Arsch aufnahm. Nachdem sie ihren nächsten Orgasmus hatte rutschte sie von ihm runter und lag nun keuchend neben ihm auf der Couch.
Als sie wieder ein wenig Luft hat kniet sie sich vor ihn und bläst ihn noch mal. Bis heute weiß ich nicht, ob sie seine Ladung lieber so bekommen hätte oder so wie es dann kam, aber sie gab sich große Mühe mit seinem steifen Schwanz und er lag da und genoss es. Doch irgendwann meinte er sie solle sich nochmal auf die Couch knien. Und Sie machte es genau wie er sagte, ihren Oberkörper halb auf die Lehne gelehnt und ihren Popo ihm präsentierend.
Er zog ihre Pobacken auseinander und zeigte mir triumphierend ihre beiden offenstehenden Löcher. Es sah so heiß aus. Dann bewegte er sich hinter sie legte seinen Schwanz auf ihren Rücken und fragte wie es sich so anfühle. Sie hatte ihn ja vorher schon drin und ich sah wie tief er drin gewesen sein muss… so oben auf ihrem Po und Rücken liegend sah dieser Schwanz noch monströser aus… Er packte seinen Schwanz und drückte ihn ihr in den Popo.
Man merkte ihr an, dass es heute nicht das erste Mal war und ihm, dass er nicht mehr so vorsichtig war. Er Griff mit seinen großen Pranken um ihre Hüfte und zog sie nah an sich ran. Sein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Arsch. Komplett Drinnen, seine Eier an ihrer feuchten Muschi. Und dann begann er sie zu stoßen. Fordernder und fordernder. Er wurde immer schneller. Und er stieß immer fester zu. Und sie war aufgespießt und schien mit jedem einzelnen Stoß einen neuen Orgasmus zu bekommen so stöhnte sie.
Seine Stöße wurden so intensiv, dass sie von der Lehne rutschte sie ging ins Hohlkreuz nur noch ihre Oberschenkel waren angewinkelt der Rest ihres Körpers lag auf der Couch. Doch selbst so konnte sie sich nicht mehr halten und sie wurde von ihm immer mehr gestoßen, tief und fest rammte er seinen Schwanz in sie hinein. Mittlerweile lag sie komplett flach auf der Couch. Er packte ihre Haare und zog ihren Kopf nach oben während er den Rest ihres Körpers immer tiefer in die Couch zu hämmern schien.
Und plötzlich hörte man auch ihn stöhnen. ich sah von hinten dabei zu wie er auf ihr liegend anfing zu zucken. Man sah seine Schwanzwurzel und die Eier pulsieren wie er in ihrem Hintern abspritzte. Er pumpte sie einfach voll, ohne Vorwarnung ohne zu fragen, spritzte er seine komplette Ladung einfach in sie Hinten hinein. Man hörte in ihrem Stöhnen wie geil es sich für sie anfühlen musste, diese Immense Ladung so tief in sich gespritzt zu bekommen.
Schon von außen sah das pulsieren das pumpen und vor allem dieser Schwanz, der bis zum Anschlag in ihr steckte, super geil aus. Er sackte danach auf ihr zusammen und blieb in ihr steckend einfach mal liegen. Sein Schwanz tief in ihr vergraben, leer gepumpt und langsam erschlaffend aber immer noch riesig in ihr… Als er sich nach ein paar Sekunden dann neben sie legte klafften Ihre Löcher offen… aber er war so groß und so lang, dass kein Tröpfchen seines Spermas aus ihrem Popo lief, er hatte es so tief hinein gepumpt das es nicht zu sehen war.
Nach ein paar Minuten hatte sie wieder genug Luft, um sich das Top und BH zu richten und nach ihrem Höschen und ihrer Jeans zu suchen. Und obwohl es ihm gefallen hatte und er ja auch viel mit ihr anstellen wollte machte er keinen Anstalten, um eine Handynummer oder ähnliches zu bekommen. Für ihn war es wirklich ein One night stand. Wir gingen recht wortlos an unser Auto und setzten und rein. Im Auto bedankte meine Freundin sich dann bei mir, dass ich ihr dieses Erlebnis ermöglicht hatte.
Wir fuhren los und sie erzählte, wie es sich angefühlt hatte und wie krass es für sie war. Und ich, ich wurde schon wieder geil, das fiel auch ihr auf und dann fiel ihr ein, dass ich ja noch keinen Höhepunkt gehabt hatte heute. Also fuhren wir von der Bundesstraße auf eine Landstraße und von dort aus in einen Waldweg. Es war schon langsam früher morgen und es dämmerte langsam. Schon im Auto hatte sie die Hose ausgezogen und mich damit heiß gemacht sich die Fingerchen in ihre süße Muschi zu stecken.
Nun legte sie sich in den Kofferraum und spreizte die Beine. Ich spürte, dass sie heute schon strapaziert worden war, denn ihre Muschi fühlte sich anders an als sonst. Und da ich ja wusste, dass sie heute schon mal in den Arsch gefickt wurde, wollte ich das heute auch, also drehte ich sie um und stieß sie in ihren Popo. Im Auto. Auf einem Waldweg. Nachdem sie heute schon einen Fremden gehabt hatte… Ich kleiner geiler Arsch war bereits wieder so eng wie immer, aber man spürte eindeutig die Soße des anderen.
Trotzdem fühlte es sich wirklich geil an. Oder gerade deshalb? Es war einfach so schön übel versaut: Meine Freundin hier im Wald halb im Auto knieend halb an der frischen Luft einfach mal so schön tief in den Arsch zu ficken. Weil mich der Abend so geil gemacht hatte konnte ich gar nicht lange aushalten, ich spürte, dass ich komme und fragte wie sie es haben wolle. Sie drehte sich um leckte noch zweimal meinen Schwanz und ich spritzte ihr meine gesamte Ladung ins Gesicht.
Ein, zwei Tropfen leckte sie sich von den Lippen, den Rest wollte sie gar nicht wegwischen. Sie stolzierte noch ein wenig mit dem besudelten Gesicht ohne Hose, ohne Höschen im Wald umher und bekam das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht raus… sie hatte einen schönen Abend gehabt und genoss den Morgen. Kurz überlegte sie sogar so nachher in die Wohnung zu stolzieren, eventuell die Nachbarn ein wenig necken damit, aber das war ihr dann doch „zu nah zu Hause“, also nahm sie sich doch ein paar Tücher und wischte sich sauber bevor wir fuhren.
Aber schon damals hatte sie den Plan mal eine richtige Party zu schmeißen. Das sollte aber dann auch nochmal fast ein Jahr dauern, bis sie sich diesen Traum erfüllte. Doch davon ein anderes Mal mehr.
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