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Herrin Conny führt mich ihren Freundinnen aus

Vor etwa fünfzehn Jahren lernte ich Herrin Conny kennen. Ich wußte das sie eine harte Zeit durchlebt hatte aber das spielte für uns keine Rolle auch wenn Sie dadurch geprägt war, wir verstanden uns.
Irgendwann meinte sie das wir einmal ihre früheren Freundinnen besuchen sollte, eine davon wohnte immer noch im Frauenhaus, die anderen in der Stadt. Ich sollte natürlich „Weiberfummel“ anziehen. Darüber nur eine Lederjacke und eine dunkle Stoffhose.Perücke, Schminke und Heels in meiner großen Handtasche.
Wir besuchten erst die Freundin im Frauenhaus, dann schickte mich Conny in eine naheliegende Kneipe. Dort wartete ich etwa eine Stunde.
Herrin Conny rief mich dann an und bestellte mich zu einer Trinkhalle in der Nähe. Ich machte mich auf den Weg. Unterwegs bekam ich noch die Anweisung meine rosa Handtasche über die Schulter zu tragen und mit dem Arsch zu wackeln wenn ich zur Trinkhalle käme. Es war einerseits peinlich…aber das machte mich gerade so geil. Artig wie eine kleine billige Tunte näherte ich mich den Frauen die vor der Trinkhalle an einem Stehtisch auf mich warteten. Als sie mich sahen mußten Sie natürlich alle lachen.
„Das ist meine blöde Schwanznutte Rosi, willige Sklave und Zofe“ stellte Herrin Conny mich vor.
Eine sehr korpulente Frau im Jogginganzug fragte meine Herrin ob sie mich ins Gesicht rotzen dürfte, ich würde wie ein Arschloch aussehen. Natürlich erlaubte Conny dies, und schon spürte ich den ersten schleimigen Rotzfaden der mir über die Augen rann..
Natürlich wollten mich auch die anderen Frauen anspucken und artig hielt ich jeder mein Gesicht hin.
Herrin Conny spuckte dann einen langen Faden Rotze auf den Boden vor Ihren Füßen.
„Bück dich du dämliche Hurensau und leck schön auf „
Ich tat wie geheißen, es war so geil.

So meinte Conny, ich hab meinen Freundinnen gesagt, was für eine schwule Sau du bist….los Jacke auf und mach hinne.
Ich öffnete meine Lederjacke…darunter trug ich transparentes schwarzes Top mit spitzen und einen BH.

Die Frauen kreischten als sie mich sahen, machten sich über mich lustig und nannten mich einen kleinen Stricher.

Einer anderen die im kurzen Stretchmini auch eher nuttig aussah, warf meine Herrin einen Blick zu. Sie nahm dann sofort ihreSchale mit pommes Mayo und schmierte alles auf meine Hose, genau im Schritt.

oops tut mir jetzt leid…ich mach das sauber, dabei wischte sie mit einem dreckigen Lappen über meinen Hosenstall und schmierte noch mehr rum
Heh…die Sau wird geil…kriegt nen steifen Pimmel der schwule Hengst…..sofort bekam ich eine Ohrfeige und wurde wieder angerotzt.

Ach komm setzt dich mal, meinte die in der Jogginghose…ich setzte mich auf dem Barhocker…mitten in eine Schale mit Resten von Curry wurst.
Die Hose ist eh versaut, los ausziehen du Penner. Ich ließ meine Hose die völlig Ruiniert war fallen, und stand da in einem roten Stretchmini mit Schlitz, schwarzen Nahtnylons, Strapsen und Spitzenstring.

Komm du arschgefickte Sau, wir schminken Dich, mit meinem Makeup schminkten mich die Weiber willig und grell.
Dann mußte ich die Perücke und die Heels anziehn und mich auf der Strasse zeigen. Im supermarkt einkaufen…dann fuhren wir auf einenParkplatz an der Autobahn, ich mußte Schwänze lutschen und meine Arschrosette den Freiern hinhalten. Die Kerle griffen mich ab, liesen Ihre Pimmel lutschen und ficktern mich Arsch und Maulfotze.

Wir hatten alle unseren Spaß und deshalb haben wir noch mehr solcher treffen gemacht


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