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Der Musicalbesuch in Lederhandschuhen

Der Musicalbesuch

Im Herbst letzten Jahres besuchten Nicole und ich ein Musical in Hamburg.
Ich hatte bereits weit im Vorfeld eine Loge gebucht und wir starteten an einem sonnigen Herbsttag voller Vorfreude in Richtung Hamburg.

Dort angekommen stiegen wir in einem nahegelegenen Hotel ab und machten uns für den Abend zurecht.
Ich hatte meinen schwarzen eleganten Anzug angezogen, während Nicole sich für ein langes schwarzes Abendkleid entschied. Zu dem Abendkleid trug sie hochhackige Pumps sowie ihre hauchdünnen, ungefütterten oberarmlangen Lederhandschuhe.

Über das Haustelefon bestellte ich an der Rezeption ein Taxi, daß uns zum Musicalhaus brachte.

Im Musicalhaus gaben wir an der Garderobe unsere Mäntel ab, genehmigten uns an der Sektbar einen Sekt und schlenderten durch das Foyer. Es war schon ein toller Anblick, wie meine Frau in dem langen Abendkleid und den hohen Hacken durch das Foyer schritt und in ihren langen Lederhandschuhen mit dem Sektglas spielte und so ziemlich alle Blicke auf sich zog…

Als der zweite Gong ertönte, suchten wir unsere Loge auf, in der sich nur zwei bequeme Stühle befanden. Wir setzten uns hin und kurze Zeit erlosch das Licht und die Vorstellung begann.

Das Musical war ein Feuerwerk an optischen und akustischen Genüssen und wir wurden richtig mitgerissen. Es war ein schöner Anblick, wie Nicole begeistert mit ihren behandschuhten Händen applaudierte. Zwischendurch strahlte sie mich immer wieder freudestrahlend an und streichelte mich mit ihren Händen, was letztlich dazu führte, das meine Anzughose eng wurde. Durch die Wärme im Musicalhaus und ihre Begeisterung füllte sich die Loge mit einem herrlichen Duft, bestehend aus ihrem Körperduft, gepaart mit ihrem Parfum und untermalt von dem zarten Lederduft, den ihre langen Lederhandschuhe verströmten.

Als die Pause einsetzte und das Licht anging, beruhigte sich meine Frau ein wenig und ihr Blick fiel auf meine ausgebeulte Hose und sie schmunzelte vor sich hin…
Bevor wir die Loge verließen, umarmte mich meine Frau innig, preßte ihren Unterleib gegen mein hartes Glied, gab mir einen langen und innigen Zungenkuß, fuhr mit ihrem behandschuhten Fingern zärtlich durch mein Gesicht und bedankte sich für das schöne Geburtstagsgeschenk.

Als die Pause beendet war, wir uns auf die Stühle gesetzt hatten und das Licht ausging, stand meine Frau plötzlich auf und kniete sich vor mich hin.

Sie öffnete mit ihren Fingern meine Anzughose und begann mich mit dem Mund zu verwöhnen. Anschließend stellte sie sich hinter mich und streichelte mich mit der linken behandschuhten Hand zärtlich übers Gesicht, während sie mich mit ihrer rechten Hand langsam und wunderschön masturbierte.
Ich lehnte mich im Stuhl nach hinten und gab mich ihren Zärtlichkeiten vollständig hin, während sie weiter das Musical genoß.

Nach einer geraumen Zeit konnte ich nicht mehr an mich halten und mein Saft schoß zwischen ihren Lederfingern hervor. Meine Frau massierte mich noch weiter, bis mein Junior gänzlich erschlafft war und zum Schluß gab sie mir noch einen innigen Kuß.

Wir genossen das wirklich schöne Musical und es war ein wunderschönes sonniges Wochenende in Hamburg…


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