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Meine Frau als Nachhilfelehrerin

Meine Frau war etwas über 40 Jahre alt, war schlank und blond. Sie war nicht sehr groß, aber hatte schlanke Beine. Seit einiger Zeit gab sie Nachhilfe in Englisch. Zunächst mehr jüngeren, dann sprach sich das aber rum und auch 15-16 jährige bekamen Nachhilfeunterrricht. Meine Frau war nicht so sexy gekleidet, wie ich mir das für unser Eheleben gerne gewünscht habe, deshalb war ich umso mehr erstaunt, als ich eines Tages überraschend gegen drei Uhr nach Hause kam, weil ich Unterlagen, die ich vergessen hatte, noch holen musste. Ich ging ins Haus und wollte meiner Frau Hallo sagen, sah sie aber auf der Terrasse. Ich war nicht schlecht verwundert. Sie hatte eine enge Lederhose an, die glänzte im Sonnenlicht, ein weißes Top, aber ihre hohen Pumps und kurze schwarze Lederhandschuhe. Warum um alles in der Welt war sie so gekleidet. Bevor ich zu ihr ging ich nach oben ins Arbeitszimmer um meine Unterlagen zu holen. Ich schaute in ihr Timer und sah, dass sie gleich eine Nachhilfestunde hatte. Gerade wollte ich heruntergehen und sie fragen, warum sie so rum lief, als es klingelte. Ich sah nach unten und konnte sehen, wie sie einen ca. 16 jahrigen Jungen hereinließ. Sie hatten mich nicht gesehen, als sie durch den Flur ins Wohnzimmer gingen. Ich konnte sehen, wie er auf ihren Hintern und Beine, die in Leder gehüllt waren, starrte. Meine Frau wollte das wohl auch, sonst wäre sie nicht so aufreizend gegangen. Als sie im Wohnzimmer waren, schlicht ich mich nach unten und wollte schon unerkannt aus dem Haus schleichen, als ich doch neugierig geworden durch den Spalt in der Küchendurchreiche beobachtete, was dort abging.
Sie saßen gerade nebeneinander und meine Frau erklärte ihm etwas im Buch. Sie hatte die Handschuhe immer noch an. Er schien etwas irritiert, denn er schien mehr auf die Handschuhe zu achten, als auf den Stoff im Buch. Jedesmal wenn sie ihn etwas fragte, schien er nicht aufgepasst zu haben. Ich blieb noch etwas stehen und wurde interessierter. „Was ist los mit dir? Du bist heute so unkonzentriert?“ „Ja, tut mir leid. Ich äh….“ „Na, was ist los? Was irritiert dich? Weil ich Lederhandschuhe anhabe bei der Wärme?“ „Äh, ja, irgendwie schon. Aber sie sehen toll aus. Sie sitzen total eng….“ „Gefallen sie dir?“ „Ja, ich habe noch nie so glatte eng sitzende Handschuhe gesehen. Andere Frauen tragen sie nicht so eng…“ „Schön, wenn sie dir gefallen. Willst du sie mal berühren?“ Sie hielt ihm die Handschuhe hin. Zögernd berührte er sie. Von hier aus konnte ich sehen, wie sich die gewisse Stelle in seinen Shorts wölbte. Meiner Frau war das natürlich auch nicht verborgen. „Erregen dich Lederhandschuhe? Ich sehe, dass sie dich zu erregen scheinen?“ Ohne auf seine Antwort zu warten, nahm sie sein steifes Glied durch die Shorts hindurch in die Hand und knetete seinen Schwanz, während er ihre andere Lederhand noch betastete. Er sagte nichts, sondern
Stöhnte nur auf und ließ sie gewähren. „Wenn du mir versprichst, nichts zu sagen, kann ich dich von deiner Unkonzentriertheit befreien, indem ich dein Glied mit meinen Lederhandschuhen massiere. Willst du das?“ „Gerne… stöhnte er nur“ Ihre Lederhand knetete seinen Schwanz währenddessen weiter. „Hast du schon einen Samenerguß gehabt?“ „Ja, es tritt viel Flüssigkeit aus, wenn ich onaniere.“ „ Gut dann steh mal auf.“ Er stellte sich vor ihr hin. Sie öffnete seine Shorts und ließ sie herunterfallen. Dann zog sie seinen Slip herunter. Vor ihr wackelte der Jungenschwanz in der Luft. Sie schaute ihn ein bisschen an. Während sie das tat, zog sie ihre Handschuhe noch einmal richtig stramm. Von der Küche aus konnte ich sehen, dass das Leder richtig glänzte. Langsam nahm sie mit der linken Hand seine Eier und knetete sie etwas, dann bewegte sich ihre rechte Lederhand in Richtung Schwanz. Keiner der Beiden sagte ein Wort. Sie fing an, mit ihrer rechten Hand die Vorhaut zwischen Daumen und Zeigefinger zu nehmen und sie langsam vor und zurück zu bewegen. Er stöhnte etwas auf. Es muss wirklich unglaublich für ihn gewesen sein, denn sie machte das so zart, dass ich mir wünschte, sie würde mich so wichsten. Unaufhörlich sah ich ihre Lederhand, wie sie seine Vorhaut vor und zurückbewegte. Langsam aber stetig. Es würde nicht mehr lange dauert und er schießt seinen Samen auf meine Frau, dachte ich mir, als ich auch schon sah, wie weiße Fontänen aus seinem Schwanz spritzen und über den Handschuh meiner Frau lief. Durch den Druck wurde der Samen über ihre Lederhose katapultiert. Sie wichste ihn im gleichen Tempo weiter. Ich konnte sehen, wie seine Beine zitterten. Endlich hatte sie alles aus ihm rausgewichst. Die nahm die Eichel ganz in Ihre Lederhand und reinigte seinen Schwanz. Dann sagte sie nur. „Ich glaube jetzt bist du etwas erleichtert nicht wahr?“ „Danke schön, es war das wundervollste, dass ich je erlebt habe.“ „ich mache das bei dir gerne öfter, wenn du willst.“ „Gerne, das wäre toll.“ Meine Frau reinigte ihre Lederhose von dem Samen, zog ihre Handschuhe aus, legte sie auf den Tisch und lehrte ihn weiter, als ob nichts geschehen sei. Ich stand in der Küche und hatte gerade meinen Samen in ein Kleenex gewichst. Dann schlich ich mich langsam aus dem Haus.


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