ein wirrer erotischen Traum
Du liegst mal wieder alleine in deinem Bett. Vermisst liebe und Zuneigung. Wie gern würdest du jetzt kuscheln und liebkost werden. Kurz du bist liebeshungernd. Es ist ruhig und dunkel im Raum. Etwas kühl da das fenster leicht offen steht. Plötzlich ein geräuch. Du versuchst in die Dunkelheit etwas zu erkennen. Aber nichts ist zu sehen. So beruhigst du dich selbst und und legst dich wieder hin und entschwindet ins Traumland.
Doch irgendwie entsteht ein ganz wirrer Traum. Du liegst in deinem Bett mit top und Slip bekleidet wie immer. Du hast das Gefühl als ob deine Decke langsam von deinem Körper gleitet.
Wie von Geisterhand. Langsam immer weiter bis du nur noch ohne Decke da liegst.
Du spürst zarte Berührungen auf deinen Körper. Wie feine streicheleinheiten die über dein top gleitet. Dein Körper zeigt eindeutig das es dir gut tut.
Dann spürst du etwas kaltes was von deiner Mitte des Tops Richtung Bauch Nabel entlang fährt.
Du bist geschockt was ist das gewesen. Auf einmal spürst du wie deine beiden brüste vom Stoff befreit sind. Ein Gefühl von leichter frische zieht über deine Haut.
Was für ein seltsamer Traum. Dann wieder das Gefühl von streicheleinheiten auf deinen nun freien Brüsten. Am Ansatz entlang umkuvt und dann kreisende Bewegung direkt um deine Knospen.
Diese reagieren sofort auf solch einen stimulierenden Reiz. Und du willst mehr davon. Der Reiz wird nun noch intensiver als das Gefühl direkt an deine nun aufgerichteten Knospen ankommt kleine Kreise und auch etwas leichtes ziehen.
Auch etwas kräftigere Gefühle wie bei zupackenden Händen sind nun zu spüren.
Und dann auf einmal ein warmer Reiz der sich zu Einen leicht warmen ziehenden Gefühl verändert. Als ob sie irgendwie eingezogen werden.
Ein leichtes ziehen und dann ein kleiner Schmerz. Nicht böse, eher ein bitter süßer Schmerz. Als ob jemand ganz sanft an deinen Knospen knappert.du willst mehr viel mehr.
Doch du hast angst das der Traum bald zu Ende sein wird und er geht noch weiter.
Du spürst wieder diese Gefühle von streichelnden Händen und Fingerkuppen.
Jetzt tiefer wandernd. Über die freie Fläche deines Bauches.
Du hoffst auf mehr. Kleines kribbeln am Ansatz deines Slips ist zu spüren als ob ein Zugang gesucht wird.
Dann ganz langsam ist ein leichtes eingleiten am Slip zu spüren von oben Richtung Paradies aber nicht bis zum Endpunkt. Nur bis zum Ansatz deiner liebesbereiches.
Du denkst dir schon. Ha ohne meine Hilfe geht es nicht weiter.
Aber dann auf einmal wieder der kalte reiz erst links dann recht neben deinem lustzentrum.
Du bist verwirrt. Was War das? Und du spürst wie dein Weiblichkeit freigelegt und nun offen ohne Stoff da liegt.
Wie geht das denn. Dann zarte streicheleinheiten die sanft über deinen scharm und deinen venushügel kreisen.
Dann jedoch spürst du das die Stimulation weiter wandern will.
Es richtet sich in Richtung deines Zentrum.
Das kann dich nicht kalt lassen und du lässt alles mit dir zu machen. Und auch dein Körper reagiert auf diese Stimulation in dem es deine liebessäfte startet.
Du spürst feine zarte streicheleinheiten die über deine zarten hautlappen streichen. Es wird immer intensiver und fordernder. Du willst mehr. Und der Reiz wird auch mehr.
Immer weiter kreisend wird dein Paradies erforscht. Wie kann man nur so ein wirren Traum haben.
Und dann spürst du wie langsam deine Schönheit geöffnet wird. Ganz zart und vorsichtig. Du spürst wie deine Säfte förmlich laufen. Du denkst Deine Höhle müsste schon glitzern vor Lust. Und du genießt das Gefühl. Wie eine kleine Muschel liegt sie leicht offen da.
Ein Windhauch überzieht dein Paradies. Ganz zart. Lässt alles an dir in leichte Wellen beben.
Hoffst nie mehr aufzuwachsen.
Du spürst auf einmal leichten Druck auf dir, wie eine schwere die sich langsam auf dich nieder lässt. Du atmest schwerer und merkst wärme auf dir sich ausbreiten.
Dann ein leichter stetiger Druck auf dein heiligstes. Immer intensiver und stärker wird dieser Druck. Bis dein Eingang kein ausreichenden Widerstand Bieten kann. Immer tiefer gleitet der Druck und dehnt dein Liebeskanal. Es fühlt sich an als zerreißt du innerlich immer tiefer fährt er ein.
Du willst schreien aus dem Traum erwachen.
Du reißt die Augen auf willst deine Wollust raus schreien.
Doch nun merkst du das es gar kein Traum ist.
Nein es ist die pure Wahrheit. Du schaust mir mitten ins Gesicht. Du willst alles raus schreien doch da habe ich bereits meinen Mund auf deine Lippen gepresst und deine schreie verstummen im liebesrausch.
Als du dich ein wenig gesammelt hast, blickst du an dir herunter und stellst fest das dein top aufgeschnitten an deinen Körper liegt du greifst tiefer und stellst das gleiche mit deinem Slip fest.du schaust mir wieder ins Gesicht
Du Siehst nur mein schelmisch grinsen und schließt wieder die Augen und genießt diesen wahnsinnigen Traum
Keine Kommentare vorhanden