Krankenschwester Lisa
Ich war mal wieder dienstlich unterwegs. Ich arbeite im Vertrieb einer kleinen amerikanischen Firma, die Telemetrie im Krankenhaus installiert.
So war ich auch in der Uniklinik in Frankfurt um das neue System bei den Schwestern auf der Station zu installieren und vorzuführen. Nachdem ich also das System, das letzte Mal überprüft hatte wollte ich mich für die Schulung vorbereiten. Die Schulung sollte im Aufenthaltsraum auf der Station stattfinden. Ich öffnete also die Tür zu diesem Raum und stand einer halbnackten Frau gegenüber, die gerade dabei war sich umzuziehen. Sie hatte gerade nur noch die Unterwäsche an und beugte sich vor um aus einen unteren Fach die Arbeitskleidung zu nehmen. Dabei streckte sich Ihr knackiger Hintern in einer beigen Hotpants in meine Richtung, sehr süß. Sie drehte sich erschrocken zu mir um und bedeckte reflexartig ihren Körper, trotzdem hatte ich einen kurzen Blick auf Ihre Brüste die in dem zu der Hotpans passenden BH verpackt waren und auch nicht von schlechten Eltern waren. Auch ich prallte der unerwarteten Situation zurück und entschuldigte mich und schloss die Tür. Da kam die Stationsleitung den Flur entlang und bat mich noch 15 min zu warten, da der Aufenthaltsraum auch von einigen Schwestern als Umkleide genutzt wird und bot mir einen Kaffee an. Ich nahm den Kaffee und setzte mich in die Küche. Kurz darauf kam die Schwester die ich beim Umziehen gestört hatte und setzte sich zu mir. Sie hieß Lisa ist ca. 25 Jahre alt hat halblange braune Augen. Sie stellte sich vor und ich entschuldigte mich für das unabsichtliche spannen. Sie nahm es locker und meinte, es wäre nicht das erste Mal das so etwas passiert und das sie schon von schlimmeren Personen überrascht worden wäre. Wir scherzten noch eine Weile herum und es knisterte etwas zwischen uns, dann sollte die Schulung beginnen.
Als ich im Schulungsraum ankam, waren da ca. 15 Schwestern. Ich sah mich suchend um, weil ich noch einen Pfleger erwartete. Ich brauche für meine Schulung immer einen Probanden, an dem ich das Telemetrie System (Platzierung der Elektroden) demonstrieren kann. Die Stationsleitung teilte mir mit, dass der Pfleger einen privaten Notfall hätte und deshalb los musste.
„Jetzt gibt es zwei Optionen.“ Sagte ich “Entweder eine der Damen stellt sich zur Verfügung, oder wir bitten einen Patienten“. Lisa rief dazwischen“ Oder du stellst dich zur Verfügung, als Ausgleich dafür das du kleine schüchterne Schwestern beim Umziehen beobachtest“. Alle kicherten und stimmten dem zu. Erst protestierte ich, aber wollte kein Spielverderber sein. Außerdem habe ich kein Problem mit meinem Körper, habe zwar kein Sixpack, aber durch die wöchentlichen Trainingseinheiten einen sportlichen Körper.
Ich begann mit der Schulung, als es dann zum praktischen Teil kam, machte ich mein Hemd auf und wollte die entsprechenden Handgriffe vornehmen. Da trat Lisa vor und sagte, „Ich möchte gleich mal probieren, dann kann ich es mir am besten merken.“ Also fing ich an Lisa die Handgriffe zu erklären, (Haut an den Klebestellen säubern, EKG-Elektroden kleben, etc). Als Lisa mich mit dem Tupfer berührte hatte ich das Gefühl es trifft mich der Schlag. Meine Haut kribbelte und ich merkte wie meine Knie weich wurden. Auch konnte ich mich nicht mehr auf die Schulung konzentrieren. Durch meinen Gedanken zog ein Bild wie ich Lisa auch auszog und sich unsere Körper aneinander schmiegten. Meine Erklärungen stockten und ich kam total aus dem Konzept. Was natürlich mal wieder zur allgemeinen Erheiterung sorgte. Es machte es auch nicht besser, als durch die Nähe von Lisa mir ihr Parfum in die Nase stieg.
Irgendwie brachte ich die Schulung doch zu Ende, den Nachmittag über half ich dann den Schwestern immer wieder das System bei den Patienten anzubringen. Ich glaube ich brauche nicht erwähnen, dass Lisa immer wieder meine Hilfe suchte. Da ich ihr die Geräte oder auch das Zubehör anreichte, berührten sich immer wieder unsere Hände. Jedes Mal durchlief mich ein Schauer. Lisa lächelte mich immer wieder an. In einer ruhigeren Minute saßen wir im Aufenthaltsraum und Lisa erzählte mir, dass Sie in einer WG wohnt und momentan keinen Freund hat. Spontan lud ich Sie zum Essen ein.
Jedenfalls ging der Nachmittag in den Abend über und als ich dann auch noch den Nachtdienst geschult hatte (jetzt war ein Pfleger verfügbar), machten wir uns auf den Weg. Bei der Frage nach einem Restaurant, schlug mir Lisa dann vor, bei Ihr zu Hause zu essen, da sie einen super Thailändischen Lieferdienst um die Ecke hätte.
Ihre Wohnung teilte sie sich mit 2 weiteren Krankenschwestern die aber gerade nicht zu Hause waren. Es gab ein großes Gemeinschaftszimmer und dann ein je Schlafzimmer. Ich wurde mit der Bitte eine Flasche Wein aufzumachen im Gemeinschaftszimmer geschickt. Ich hatte gerade die Gläser gefüllt als Lisa wieder kam, sie hatte sich umgezogen. Jetzt hatte Sie einen Minirock und ein bauchfreies Top an, durch das die Brustwarzen sich frech abzeichneten. Sie hatte also den BH weggelassen, und konnte es sich auch erlauben. Die Brüste brauchten keine Unterstützung durch einen BH. Sie kam zu mir und nahm mir ein Glas aus der Hand und beugte sich zu mir und küsste mich kurz auf die Wange, mit den Worten“ Wenn du magst bin ich dein Nachtisch“. Ich wollte sie gerade an mich ziehen, um den Kuss zu verlängern als es an der Tür klingelte. Lisa sprang zur Tür und nahm unser Essen, dass wir schon von unterwegs bestellt hatten entgegen.
Wir setzten uns nebeneinander auf die Couch und fingen an zu essen. Da wir unterschiedliche Sachen hatten, fingen fütterten wir uns gegenseitig. Als bei dem Versuch mir ein saftiges Fleischteil in den Mund zu schieben das Ding auf meinem Hemd landete, meinte Lisa lachend. “Zieh es aus, ich kenne das darunter schon.“ Ich gab zurück „ So funktioniert das also. Das war doch Absicht.“ Ihr verschmitzter Ausdruck gab mir recht. Ich zog also zum zweiten Mal an diesem Tag für Lisa mein Hemd aus, nur waren wir jetzt allein. Lisa kleckerte noch mal auf meine Brust und als ich es wegwischen wollte schob sie mich in die liegende Position und beugte sich über mich und begann die Soße von meiner Brust zu lecken. Dabei rutschte sie immer tiefer und leckte auch über meinen Bauch. Sie blickte kurz hoch und meinte zwinkernd. „Deine Hose hat auch was abbekommen.“ Durch Lisas Behandlung war es recht eng in dieser Gegend geworden. Sie öffnete den Gürtel und die Hose und zog die Hose runter. Mein steifer Schwanz lugte schon oben aus dem Slip. „Da ist aber einer neugierig“ lachte Lisa. „Es ist etwas unfair“ erwiderte ich „während ich hier halbnackt sitze hast du noch alles an. Muss ich dich auch erst bekleckern, oder können wir das überspringen.“ Lisa lachte, richtete sich auf und zog sich das Top über den Kopf. Wie ich schon vermutet hatte trug sie nichts darunter. Ihre Brüste leicht blasser als der Rest der Haut, wurden von Nippeln mit kleinen braunen Höfen gekrönt. Ich konnte nicht wiederstehen ich nahm je eine Brust in meine Hand. Es war als wären sie füreinander gemacht, Lisas Brüste passten genau in meine Hände und ich massierte sie sanft. Ich merkte wie ihre Warzen sich verhärteten und zwirbelte sie leicht. Lisa stöhnte und zog mir jetzt auch den Slip runter, so dass sie meinen Schwanz in seiner vollen Pracht sah. Sie nahm ihn in die Hand und fing an ihn leicht zu wichsen. Ich konnte mich kaum beherrschen und wollte auch Lisa vollkommen nackt sehen. Ich ließ meine Hände von Ihren Brüsten über Ihren Bauch zur Hüfte gleiten und fuhr mit meinen Fingern unter dem Saum Ihres Rockes. Sie hob leicht Ihr Becken an und so schob ich ihr den Rock nach unten. Sie trug einen sehr kleinen roten String Tanga darunter. Lisa schubste mich rückwärts auf Sofa und legte sich auf mich. Ich spürte ihre steifen Nippel an meiner nackten Brust und mein Schwanz wurde von ihrem Bauch zwischen uns gepresst. Sie küsste mich, dabei erforschte Ihre Zunge alle Regionen in meinen Mund, dann saugte und knabberte an meiner Oberlippe. Ich ließ derweil meine Hände über Ihren knackigen Hintern wandern und fuhr den Stoff des Strings folgend zwischen Ihre Beine. Als ich plötzlich eine feuchte Stelle berührte und darüber streichelte stöhnte Lisa auf. Sie blickte mir tief in die Augen und lächelte. Dann kniete sie sich neben die Couch und fing an mit der einen Hand meinen Schwanz zu streicheln, während die andere Hand über meinen Bauch und meinen Oberkörper streichelte. Da sie mit ihren süßen Po in meine Richtung kniete, fuhr ich fort ihren Po zu bearbeiten. Dann spreizte Lisa ihre Beine, so dass ich besser an Ihre Spalte herankam. Ich schob den feuchten Slip zur Seite und rieb an ihrer geschwollenen Perle. Da merkte ich eine feuchte Wärme die sich um meinen Schwanz legte. Lisa hatte Ihre Lippen über meine strammstehende Lanze gestülpt. Ihre Zunge fuhr immer wieder über meine blanke Eichel, wo ich normalerweise sehr empfindlich bin, aber Ihre Zunge war so weich und nass, dass ich immer geiler wurde.
Mittlerweile hatte ich begonnen meinen Mittelfinger in ihre immer feuchter werdende Spalte zu führen. Ich fand die raue Stelle an der Innenseite und begann an dieser zu reiben. Ihr Hintern und dann auch der Rest des Körpers fingen an zu zittern und zu zucken. Ihre Zunge und Lippen bewegten sich immer schneller auf und ab über meinen Schwanz und ich stand kurz davor abzuspritzen. Ich hatte jetzt schon 2 Finger in ihrer jetzt klatschnassen Möse und fickte sie immer intensiver mit meinen Fingern. Auf einmal entzog sie mir Ihren Hintern und schwang sich auf mich, führte mit einer schnellen gleitenden Bewegung meinen Schaft in ihre Höhle und ließ sich fallen. Aufgespießt saß auf mir und begann damit mich zu reiten. Ich stütze sie in dem ich meine Hände wieder auf ihre Brüste legte. Langsam steigerte sie ihr auf und ab und ich hatte das Gefühl bei jeder Abwärtsbewegung tiefer in sie zu stoßen. Lisa stöhnte immer lauter und auch ihre Hände krallten sich an meine Brust. Als ich dann wirklich an Ihren Muttermund stieß, zog sich ihre enger feuchter Gang noch mehr um meinen Schwanz und sie stieß einen langen spitzen Schrei aus und brach über mir zusammen. Ich stieß noch zweimal in sie und ergoss mich dann in mehreren Schüben in sie.
Eine Zeitlang langen wir übereinander, bis sich Lisa aufrichtete und mir wieder einen langen und intensiven Kuss gab. „Eigentlich sollte das der Nachtisch werden, aber durch meine Schusseligkeit und deinen nackten Anblick konnte ich nicht warten“ sagte sie lachend.“ Ich hoffe du bist nicht böse?“. „ Naja eigentlich habe ich noch Hunger, aber ich nehme auch gerne noch mehr Nachtisch“ erwiderte ich gespielt ernst. Sie knuffte mich in die Seite und setzte sich auf. Dabei rutschte mein bestes Stück aus ihr heraus, was Lisa mit einem enttäuschten Seufzen bemerkte. Sie langte auf den Tisch wo die Reste des Thai-essen standen und begann mir eine Gabel voll Reis in den Mund zu schieben. Ich meinte mit vollem Mund “Hmm, warm war es besser“, und setzte mich auch auf. Dadurch rutschte Lisa zur Seite. Da kam mir eine Idee. Ich drückte sie komplett auf den Rücken und verteilte dann den restlichen Reis und ein wenig Soße auf Ihren Bauch und über ihren Brüsten, was sie mit einem Quietschen zuließ. Die Soße war mit Kokosmilch, somit sah Lisa aus als wenn sie mit Sperma vollgespritzt worden wäre. Dann begann ich den die Soße von ihren Brüsten zu lecken wobei ich auch an den Nippeln immer wieder saugte. Den wenigen klebrigen Reis auf den Bauch knabberte ich auch wobei ich ab und zu auch etwas in die Haut biss. „Jetzt, schmeckt es besser. Wenigstens der Teller ist warm“: sagte ich zu Lisa bei einer kurzen Unterbrechung. Lisa lag entspannt auf den Sofa und genoss mein Knabbern und lecken. Ich arbeitete mich langsam nach unten. Als ich dann an ihrem Schamhügel angekommen war, sagte ich „Jetzt also nochmal Nachtisch“. Ich spreizte Ihre Beine und kniete mich zwischen ihre Schenkel. Dann begann ich an ihren Schamlippen zu lutschen. Lisa stöhnte leicht auf und ich drang mit meiner Zunge in sie ein. Ich schmeckte das salzige Gemisch unserer vereinten Körpersäfte, öffnete mit meiner Hand ihre Schamlippen und begann an ihrer Klit zu zügeln die sich mir entgegenstreckte. Lisa wurde immer unruhiger und als ich ihre Perle in meinen Mund einsog und leicht knabberte, zuckte Lisa immer wilder und entlud sich mit einem nassen Orgasmus in meinen Mund. Als ich ihre Spalte ausgeschlürft hatte, kuschelte ich mich neben sie und wir lagen ohne ein Wort zu sagen einige Zeit engumschlungen auf der Couch. Nach einiger Weile wurde uns kühl und wir gingen in Lisas Schlafzimmer wo wir dann nackt wie wir waren aneinander gekuschelt einschliefen.
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