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Linda

(Nach einem Geschäftsabschluss bekommt er auf der Hazienda des Padrone
eine beinlose Gespielin Linda zur Verfügung gestellt, der vor zwei Jahren
daselbst beide Beine ungefragt amputiert wurden. Zusammen treiben sie viel
Sex, und als er nach einigen Tagen wieder gehen muss, darf er sie
mitnehmen… )

Es ist nicht notwendig, näher auf meine Person einzugehen. Nur soviel sei
gesagt: meine zahlreichen Geschäftsreisen führen mich in alle Teile der
Welt. Vieles habe ich dabei schon gesehen, nichts Menschliches ist mir
fremd. Ich diniere mit Wirtschaftskapitänen in ihren Luxusvillen und trinke
mit Hafenarbeitern in zwielichtigen Spelunken. Um an Informationen
heranzukommen war ich mit Angestellten meiner Geschäftsfreunde in Strip
Tease Shows und habe mit Bauern ganze Sonntage auf Jahrmärkten verbracht.
Doch immer wieder gibt es Begebenheiten, die mich in Staunen versetzen.
Lassen Sie mich von – wohl meinem seltsamsten und ungewöhnlichsten –
Erlebnis berichten:

Einer meiner südamerikanischen Geschäftsfreunde ist in seiner Branche sehr
bekannt. Insider wissen auch, dass er ein beinharter Verhandler ist. Meine
Erfolge mit ihm hielten sich auch sehr in Grenzen. Innerlich jubelte ich
daher umso mehr, als ich bei dem Mann eines Tages, bei einem meiner
jährlichen Besuche, endlich zu einem Abschluss kam, der mich deutlich
begünstigte. Diesmal konnte ich mich wirklich auf das obligate Essen in
seinem feudalen Haus freuen.

Doch bevor es soweit war, musste ich wie gewöhnlich mit meinem Gastgeber
dessen Hazienda besichtigen. Das Hauptgebäude liegt auf einer kleinen
Anhöhe und man hat von dort aus einen ausgezeichneten Blick auf den Ozean
und das riesige Anwesen. Mit den Häusern der Bediensteten, den Gebäuden für
die Stromversorgung und die Wasseraufbereitung, mit den Werkstätten und
Lagerhallen und mit der kleinen Kirche bildet es ein Dorf von beachtlicher
Grösse. Um es zu erreichen benutzt man am besten ein kleines Flugzeug, ist
es doch sehr abgelegen. Nun aber kreuzte ich mit dem Patron in einem Jeep
durch die Anlage. Viele Neuerungen wurden mir gezeigt. Aber der grösste
Stolz meines Geschäftsfreundes war die kleine Krankenanstalt samt
Operationssaal, welche schon seit einiger Zeit in Betrieb war. Den
Beschluss zum Bau derselben fasste er, als er seinen Geländewagen zu
Schrott fuhr und dabei ziemlich verletzt wurde. Der Flug aus dieser Einöde
zum nächsten Krankenhaus dauerte auch mit dem eigenen Flugzeug zu lange.
Schliesslich kehrten wir doch wieder in das Herrenhaus zurück.

Der Salon, in dem wir speisten, war seit meinem letzten Besuch vor zwei
Jahren gründlich renoviert worden. Neues, sündteures Mobiliar war
geschmackvoll in den Raum platziert. Und noch eine Änderung gab es im
Vergleich zu unserem letzten Essen im Vorjahr: zwei Damen sassen bereits
bei Tisch, als wir den Raum betraten. Zwar ist mein Geschäftsfreund oft von
schönen Frauen umgeben, beim Dinner waren wir aber bisher allein. Ich
führte es auf meinen diesmaligen, aussergewöhnlichen Erfolg zurück, der
dennoch beide Seiten sehr zufrieden stellte. Dass ich den Damen nicht
vorgestellt wurden war etwas merkwürdig, entsprach aber den manchmal
seltsamen Umgangsformen des Patrons.

Wie gewöhnlich drehte sich das Gespräch bei Tisch zunächst um Geschäfte.
Mein Geschäft war unter Dach und Fach und daher erregten die beiden Damen
mein Interesse mehr als die Ausführungen meines Gegenübers. Offenbar waren
die beiden Ausländerinnen. Nichts ungewöhnliches, viele der Damen die das
Leben asiatischer oder südamerikanischer Millionäre versüssen sind zuvor
aus den USA oder Europa verschwunden. Ich konnte nicht abschätzen, welche
Landsmänninnen sie waren, es war aber auch egal. Die Mädchen waren in weich
und luftig fallende Kleider gehüllt. Die zu meiner Rechten sass während der
ganzen Zeit etwas steif zurückgelehnt auf ihrem Stuhl. Ich schätzte sie
dennoch als sportlichen Typ ein. Jene links von mir entsprach eher dem Typ
eines Models: schmaler Körper und Puppenkopf. Während des Essens sprach
keine der beiden auch nur ein Wort und vielleicht war es das, was ihnen
etwas merkwürdiges, fast möchte ich sagen geheimnisvolles, gab. Amüsiert
beobachtete mich mittlerweile mein Gastgeber. Offenbar gefiel es ihn, wie
ich mehr oder weniger offen die beiden Damen musterte. Ich gebe zu, dass
ich ihre Anwesenheit als angenehme Neuerung empfand. Bei manchen Gastgebern
verbringt man dann mit diesen Damen einen Nachmittag und mehr und im
Stillen hoffte ich, einer von ihnen näher zu kommen. Die schlanken Arme der
zu meiner Rechten zum Beispiel, ihre zarten Brüste, welche das Kleid kaum
verbergen konnte, liessen auf eine ranke Gestalt schliessen. Meine
Phantasie zeigte mir bereits ihre erstklassige Figur, wie sie ihr Kleid
fallen lässt und den Blick freigibt auf ihre sicher endlos langen Beine die
in jenem Dreieck enden, das den Inbegriff der Lust darstellt.

Das Essen war beendet und mein Geschäftsfreund verkündete mir, dass er nun
eine Unterhaltung besonderer Art anzubieten habe. Ich war auch richtig
überrascht, als die Bücherwand, welche eine der vier Abgrenzungen des
Raumes darstellte, zur Seite schwenkte. Dahinter befand sich ein Mittelding
zwischen Turnsaal und Fitnesscenter. Dominant stand in der Mitte des Raumes
ein Stufenbarren. Ich war aus dem Staunen noch nicht heraussen, als der
Stuhl mitsamt dem Mädchen zu meiner Rechten lebendig wurde. Wie durch
Geisterhand gezogen setzte er surrend zurück, wendete und brachte das
Mädchen in langsamer Fahrt zum Barren. Ich war richtig erschrocken, was war
das? Zweifellos handelte es sich bei dem Gerät um einen ferngesteuerten
Rollstuhl. War das Mädchen etwa gelähmt? Ihr Kleid, das nach der Art
griechischer Togas ihren Körper bekleidete, reichte fast bis zum Boden und
machte mir eine Einschätzung ihres Zustandes, wo ich sie jetzt nur von
hinten sehen konnte, unmöglich.

Von der Decke senkte sich ein T****z zu dem Mädchen herab, zwei Seile mit
einer Querstange, wie sie Artisten für ihre Vorführungen benutzen. Sie
ergriff diese Stange mit beiden Händen und wurde sogleich hochgezogen. Nun
schwebte sie nach oben, ihr Kleid wehte wie eine Fahne in der leichten
Brise, die durch das geöffnete Fenster strömte. Es war ein Anblick, wie man
ihn sonst auf Bildern mit himmelwärts schwebenden Engeln vorfindet. Nun
löste sie mit einer Hand die Schnalle, welche die Toga bis jetzt
zusammengehalten hatte und das Tuch glitt zu Boden.

Der Anblick, der sich mir nun bot, brachte mein Herz zum Rasen. Die junge
Frau schwebte vor uns, sie war jetzt völlig nackt. Die zum T****z hoch
gestreckten Arme strafften ihre Brüste. Ihr Körper war schlank und
ebenmässig, ihre Haut weiss und ohne Makel. Die sanfte Wölbung ihrer Scham
war unbehaart, fein säuberlich rasiert und völlig glatt. Doch dort, wo ich
die langen, schlanken Beine erwartete war – nichts! Anstatt ihr Döschen von
zwei strammen Schenkeln eingefasst zu sehen, befanden sich an deren Stelle
nur zwei halbkugelige Stümpfe! Ihr Unterleib bestand eigentlich nur aus
drei Hügeln: den kleinen ihrer Scham und den beiden Stummeln, die von ihren
Beinen übrig waren. Mein Herz schlug bis zum Hals. Aus den Augenwinkeln
bemerkte ich, dass mich mein Gastgeber scharf beobachtete. Die Frau auf der
anderen Seite des Tisches blickte zu Boden. Ich würgte meinen Schrecken
hinunter.

„Na was sagen sie? Ist das nicht ein wunderbarer Körper?“ Auch mein
Gastgeber konnte seine Aufregung schlecht verbergen.

„In der Tat“, stiess ich hervor, „in der Tat!“

Die junge Frau schwang sich vom T****z auf den Barren und begann, uns ein
Turnprogramm vorzuführen, eine Show, wie ich sie noch nie erlebt hatte.
Zwar waren die Bewegungen irgendwie merkwürdig, fahrig. Wahrscheinlich
bedingte das Fehlen der Beine einen anderen Rhythmus. Aber es war
atemberaubend zu sehen, wie sie sich von einem Holm zum anderen schwang und
ihre Übungen darauf vorführte. Nicht auszudenken was wäre, wenn sie
abstürzt! Voll würde sie aus sechs Fuss Höhe auf ihr Becken knallen und
sich alle Knochen brechen!

„Ich habe Linda günstig bekommen“, durchdrang die Stimme des Gastgebers
meine Gedanken. „Sie war schon eine hervorragende Turnerin und Tänzerin
bevor sie zu mir kam. Aber wie das schon so ist mit solchen Sportlerinnen:
sie hatte hässliche, muskulöse Beine. Ich hielt die Amputation ihrer Beine
für eine würdige Einweihung meines Operationssaales.“

Es lief mir kalt über den Rücken. Mein Mund wurde troc
begannen zu zittern. Mein Gegenüber beobachtete mich scharf, ich durfte von
meine wirklich richtig gehört? War das Gesagte wirklich möglich? Gewiss ist
in diesen Breiten alles möglich. Dieses arme Geschöpf, vielleicht irgendwo
zwischen zwanzig und dreissig Jahre alt, musste den Rest seines Lebens ohne
Beine verbringen, weil sie dieser fetten Sau nicht gefielen! Nicht durch
Unfall oder Krankheit, nein, die pure Willkür eines reichen Gutsbesitzers
hat ihr beide Beine genommen! Nur zwei kurze Andeutungen der Schenkel waren
von ihren Beinen noch übrig. Viel zu kurz, wie ich später erfahren musste,
um wirkungsvolle Prothesen tragen zu können. Zu kurz sogar, um durch ihr
Zusammenpressen die Scham zu schützen.

Die junge Frau hatte ihre Vorführung beendet und schwebte zurück auf ihren
Rollstuhl. Ein Kleid, nein, eher ein Sack lag darauf, in den sie
erstaunlich behende hinein schlüpfte. Als sie trotzdem in Gefahr kam, dabei
aus dem Stuhl zu fallen, wollte ich zu ihr hin um ihr beizustehen.

Mein Gastgeber hielt mich zurück: „Bleiben sie! Sie kommt ganz gut alleine
zurecht. Geniessen sie den Anblick. Wollen sie mit ihr die Tage hier
verbringen? Sie ist bestimmt eine ungewöhnliche Frau. Aber wenn sie das
Fehlen der Beine stört,…“

„Nein, nein“, erwiderte ich, „sie ist wirklich faszinierend!“ Ich hörte
meine Stimme ganz ferne, in meinen Ohren rauschte das Blut. Mein Gastgeber
lächelte. Ich hatte zu schnell angebissen.

Linda sass schon im Wagen, der uns zu unserem Bungalow bringen sollte. Mein
Geschäftsfreund hielt mich am Arm zurück.

„Sie kennen den Bungalow, er hat noch immer keine Alarmanlage. Sie werden
dort mit Linda ganz alleine sein. Ich muss sie nochmals darauf aufmerksam
machen, dass sie Hilfe nicht gewöhnt ist. Geniessen sie ihre scheinbare
Unbeholfenheit!“

Ich verstand. In der Übersetzung hiess das: wir werden nicht überwacht,
aber wenn ich dem Mädchen zu viel helfe, kann das ungute Folgen haben. Das
Auto setzte sich in Bewegung.

Vor dem Bungalow öffnete der Fahrer erst meine Tür. Der Blick, den mir
dieser Kleiderschrank widmete, liess es mich eingedenk der Worte des
Patrons vorziehen, Linda beim Aussteigen nicht zu helfen. Es krampfte mir
das Herz zusammen als ich sah, wie sich die junge Frau aus dem Auto quälte.
Sie schob sich über den Sitz vor und rutschte über die Schwelle hinunter.
Dann stemmte sie ihren Körper mit beiden Armen hoch und schwang sich nach
vorne. Sie setzte mit den Armen nach, schwang sich wieder nach vorne und
bewegte sich so zur Tür des Hauses. Ich öffnete diese und erst als die Frau
im Haus verschwunden war, fuhr der Wagen wieder ab. Ich sah ihm nach, so
lange ich konnte um zu überprüfen, ob er sich auch wirklich entfernte. Erst
als das Auto in der Ferne verschwand, betrat auch ich das Haus.

Inzwischen hatte sich Linda in das Wohnzimmer begeben. Erstaunlich behende
erklomm sie dort das Sofa. Meine Hilfe lehnte sie ab. Ich schenkte uns
Drinks ein und wir begannen belangloses zu plaudern. Sie erzählte, dass sie
aus Los Angeles stammt. Meiner Frage, ob sie mir bei der Erledigung meines
Papierkrams behilflich wäre, stimmte sie freudig zu. Also begaben wir uns
zum Schreibtisch. Der Drehsessel war für sie aber ein zu grosses Hindernis.
Er schwang hin und her und sie konnte ihn nicht erklimmen. Also hob ich sie
hoch. Zum ersten Mal hielt ich sie in meinen Armen. Sie war unglaublich
leicht. Wie viel mögen Beine wiegen?

Unverzagt hämmerte Linda meine Diktate in den Laptop. Der Umgang mit ihm
machte ihr keine Schwierigkeiten. Es war eine Freude, mit ihr zu arbeiten.
Erst nach Stunden gemeinsamer Arbeit begann sie, etwas Vertrauen zu mir zu
bekommen.

Es war schon sehr spät am Abend und die Arbeit war erledigt. Wir sassen
beisammen und sie erzählte mir zunächst belangloses über die Hazienda.
Weiter erzählte sie mir, dass sie im Rahmen eines Trainingsprogramms hier
her kam. In mir brannte eine Frage und schliesslich konnte ich es mir nicht
mehr verkneifen sie zu fragen, wie sie den Verlust ihrer Beine erlebt hat.
Sie erzählte, dass sie eines Tages ziemlich benommen aufwachte und einen
starken Schmerz in den Beinen verspürte. Als sie nach der schmerzenden
Stelle fühlte, griff sie ins Leere. Während des Schlafes hatte man sie
betäubt und die Beine amputiert.

„Was hast du in diesem Moment empfunden?“ Ich weiss, die Frage war
unbeholfen.

„Es dauerte eine ganze Weile, bis ich begriff, dass die Beine weg waren.
Ich konnte es zunächst einfach nicht glauben. Warum sollten sie mir
abgenommen worden sein? Ich war doch am Vorabend ganz normal eingeschlafen.
Nichts deutete auf diese Ungeheuerlichkeit hin. Aber es war so, die Beine
waren weg, und ich konnte nur dicke Verbände fühlen.“

„Warst Du verzweifelt?“

„Zuerst schon, aber für Verzweiflung war nicht lange Zeit“, antwortete
Linda. „Von hier ist es auch mit zwei Beinen fast unmöglich weg zu kommen.
Ich musste so schnell als möglich herausfinden, warum sie das getan hatten
und was sie nun mit mir vorhatten. Als mir der Patron sagte, er wolle mich
wieder turnen sehen, glaubte ich erst, er will mich verhöhnen. Dann aber
begriff ich und übte wie besessen, überwand meine Angst vor einem Absturz.
Es war meine einzige Chance, hier weiter einigermassen menschlich behandelt
zu werden.“

Dass sie nicht auf der Stelle durchdrehte, lässt den Schluss zu, dass man
ihr entsprechende Beruhigungsmittel verabreicht hatte. Das Durchdrehen
folgte, wie sie erzählte, später, dafür aber öfter. Manchmal wurde sie
durch ihre Behinderung fast wahnsinnig. Besonders, da ihr auf Anordnung des
Hausherrn niemand helfen darf.

„Du hast auch meine Freundin kennen gelernt, die andere Frau bei Tisch. Sie
haben ihr die kleinen Schamlippen und die Klitoris entfernt und ihre
Scheide zugenäht, weil sie mich bei einem Gewitterregen nach Hause getragen
hat. Sie beschnitten sie bei vollem Bewusstsein. Seitdem wagt niemand mehr,
mir ohne Erlaubnis zu helfen.“

Linda erzählte weiter, dass der Patron ihre Hauptaufgabe darin sieht, ihre
Behinderung zur Schau zu stellen. Etwa durch Vorführungen, wie auch ich sie
zu sehen bekam. Er weidet sich meist an dem Entsetzen, das die Zuschauer
beim Anblick ihrer halsbrecherischen Turnübungen packt. Mittlerweile hat
sich Linda auch daran gewöhnt, dabei nackt sein zu müssen. Der Patron
brachte ihr rasch bei, ihre Schamhaftigkeit zu überwinden. Dass sie ihre
Möse frei von Behaarung halten muss, kostete ihr besondere Überwindung, ist
in dieser Gegend aber üblich, weil angeblich hygienischer. Kommt sie ihren
Aufgaben nicht zufrieden stellend nach, ist sie Repressalien und Quälereien
ausgesetzt. Am meisten fürchtet sie dabei, die Arme auf den Rücken gebunden
zu bekommen. Oft muss sie dann den ganzen Tag so verbringen, darf aber
nicht auf einem Platz liegen bleiben. Man treibt sie überall fort, und ohne
Beine und auch noch mit gebundenen Armen wird jede Bewegung zu einem
qualvollen Unterfangen.

Ich war ganz schön verwirrt. Wir kannten uns erst seit einigen Stunden,
doch Linda hatte jetzt volles Vertrauen zu mir gefasst und erzählte völlig
unbefangen. Ich hatte das Gefühl, dass sie froh war, jemanden ihr Schicksal
erzählen zu können. Linda war es dann auch, die allmählich zum Zweck
unseres Beisammenseins kam.

„Der Patron hat mich nicht mitgegeben, um dir bei deiner Arbeit behilflich
zu sein. Ich weiss, warum ich hier bin, “ kam sie zur Sache, „aber ich bin
dir nicht böse, wenn du mit einer Behinderten nicht kannst.“

„Nein Linda, das ist es nicht.“ Wir sassen uns inzwischen wieder am Sofa
gegenüber. Linda öffnete die Knöpfe ihres Kleides und rutschte so gut sie
konnte zu mir herüber. Sie fasste an meine Hose.

„Na, der Kerl ist doch schon ganz wild!“ meinte sie. „komm, ich kann
schlecht sitzen, ohne mich anzulehnen, machen wir es uns bequem!“

Sie glitt vom Sofa und bewegte sich in die Richtung, in der sie das
Schlafzimmer wusste. Es war ein seltsamer Reiz, den Lindas Behinderung
ausübte. Sie war schön, trotz der fehlenden Beine hatte sie eine gute
Figur. Und wenn mir auch das Grauen die Nackenhaare aufstellte, wenn ich
daran dachte, wie man dieses junge Ding um ihre Beine gebracht hatte, so
war die Art, wie sie sich fortbewegte doch fast als ästhetisch zu
bezeichnen. Ich meine dabei die Bewegung an sich, nicht das Vorwärtswerfen
des Körpers. Geschmeidig bewegten sich Arme, Oberkörper und Becken. Und ich
hatte daher gar nicht das Bedürfnis, ihr ins Bett zu helfen. Nein, ich
merkte plötzlich wie ich es genoss, ihr bei den Bemühungen zuzusehen, die
Bettkante zu überwinden. Sie stemmte sich an der Kante hoch und liess ihren
Oberkörper auf das Leinen fallen. Eine Wendung aus der Taille, und das
Becken folgte nach. Linda stützte sich auf die Ellbogen und forderte mich
auf, zu ihr zu kommen.

Ich musste betrachten, was vor mir lag. Ihr ebenmässiges Gesicht, die nicht
zu grossen, festen Brüste, die schlanke Taille und die breiten Hüften. Die
Stummel ihrer Beine standen ab wie Polsterecken, dazwischen war der Blick
frei auf das Allerheiligste. Fleischige Lippen bildeten jenen Spalt, der
das Ziel aller Männerwünsche darstellt. Man hatte ihr weder das Recht
gelassen, diese Grotte mit ihren Schenkeln zu schützen, noch sie mit
Schamhaar bedeckt zu halten. Sorgsam war jedes Härchen entfernt. Noch war
dieser Ort der Lust geschlossen. Aber ein Blick in Lindas Augen zeigte mir
ihre Erwartung. Nein, es war keine Hure, die da vor mir lag; nicht, dass
sie sich ihren Pflichten hingab. Ihre Haltung, ihr Blick signalisierten
echte Erwartung.

„Komm doch!“ hauchte sie, „Ich möchte dich spüren! Ich bin doch auch aus
Fleisch und Blut! Und ich möchte endlich wissen ob ich auch ohne Beine mit
einem Mann zusammen sein kann.“

Ich riss mir mein Gewand vom Leib und trat auf sie zu. Ihre Augen
leuchteten auf beim Anblick meines strammen Burschen. Sie griff nach ihm
und zerrte mich sanft zu ihr ins Bett. Meine Hand fasste nach ihrer Brust.
Fest schmiegte sich das Fleisch zwischen die Finger. Der Mund folgte diesem
Beispiel und die Lippen saugten sich fest an den Knospen ihrer Brüste. Ich
liess die Finger über ihren Körper gleiten, genoss ihre samtene, warme Haut
und fühlte, wie sich deren feine Härchen aufstellten. Es war nicht das
erste Mal, dass ich mit einer glattrasierten Frau im Bett war. Obwohl ich
den Griff in dichtes Schamhaar liebe, fasziniert mich immer wieder die
Berührung einer glatten Scham. Genussvoll strich ich über die sanfte
Wölbung ihres Schamhügels um meine Finger jenen Punkt, an dem sich die
Lippen der Lust teilen, suchen zu lassen. Lindas Körper begann zu
vibrieren. Sie massierte meinen harten Stängel und liebkoste seine Kugeln.
Wie der Bug eines Schiffes teilte mein Finger ihre Spalte um an den Ort der
Wonnen vorzudringen. Automatisch wie immer wollte mein Bein das ihre
umschlingen, suchte nach ihrem Schenkel um davon Besitz zu ergreifen. Erst
als ich zum zweiten Mal ins Leere stiess, erinnerte ich mich an ihre
Unzulänglichkeit.

Unwillkürlich richtete ich mich auf um nach unten zu sehen. Was wird Linda
jetzt fühlen? Hat sie ihre Beine in Gedanken gespreizt? Oder hat sie schon
angezogen um mich zum Eindringen aufzufordern?

„Verzeih mir, Linda“ hörte ich mich fragen, „was machst du gerade mit
deinen Beinen?“

„Was fragst du denn, ich habe sie weit auseinander gespreizt oder was immer
du willst und warte dass du endlich kommst!“ keuchte sie erregt.

Lustvoll schickte ich zwei meiner Finger aus um ihre Grotte zu erforschen.
Zugleich massierte der Daumen sanft ihren Kitzler. Lindas Unterleib begann
zu zucken und wie wild bewegten sich nun die Stummel ihrer Beine. Diese
„Polsterecken“ tanzten auf und ab und Linda presste sie zusammen um sie
gleich wieder auseinander zu reissen. Die Fluten der Liebe umspülten meine
Finger und in merkwürdiger Weise erregten mich gerade die fruchtlosen
Bewegungen ihrer Stümpfe auf das Höchste. Ich richtete mich abermals auf
und führte mein Schwert zur Scheide. Wild tobte Lindas Becken als ich damit
ihre Möse berührte. Langsam drang ich in sie ein um mich sofort wieder
zurückzuziehen. Voll Verlangen schnellte ihr Schoss nach. Jetzt stiess ich
zu, wild und kraftvoll. Wie besessen wiederholte ich immer wieder meine
Stösse. Lindas sportlicher Körper war kaum zu bändigen. Trotz ihrer
schweren Behinderung erwiderte sie unaufhörlich meine Bewegungen. Es gelang
mir, diesen sich nach Liebe sehnenden Körper zu einem Orgasmus zu treiben,
wie ich ihn bei einer Frau zuvor kaum erlebt hatte. Mit beiden Händen
abgestützt warf sie vor Lust den Kopf hin und her und liess mir immer
wieder ihr Becken entgegen schnellen. Dann presste sie, erst nur wenig,
dann immer stärker ihre winzigen Beinstümpfe zusammen. Noch nie zuvor hatte
ich erlebt, dass mir eine Frau beim Geschlechtsverkehr den Schwanz in der
Möse massiert! Dies war auch nur bei Linda möglich. Während Frauen sonst je
nach Stellung meist die Beine angezogen halten müssen, konnte Linda diese
kurzen Reste ihrer Beine auch dann zusammenpressen, wenn ein Mann bei ihr
weilte. Ich fühlte den Druck dieser kurzen Knochen. Es war ein völlig neues
Erlebnis. Mit sanftem Druck presste sie damit ihre Vagina zusammen. Es war,
als würde mein Schwanz von diesem herrlichen Körper aufgesogen. Mit einer
gewaltigen Eruption ergoss ich mich in sie.

Langsam trat der junge Tag in mein Bewusstsein. Die hellen Strahlen der
Morgensonne und der Duft des Meeres, der durch das offene Fenster drang,
weckten mich sachte. Ich musste mich orientieren: Aufgrund meiner
zahlreichen Reisen nächtige so ich oft in fremden Hotels, dass ich oft
morgens nicht auf Anhieb weiss, wo ich mich gerade befinde. Rasch drang in
mein Bewusstsein, bei meinem sonderbaren Geschäftsfreund eingeladen zu
sein. Es wird mir gut tun, einmal mehrere Tage am selben Ort zu verbringen.
Und dem Reiz, diese Tage in Gesellschaft jener jungen Frau, der man so übel
mitgespielt hatte zu verbringen, konnte ich nicht widerstehen.

Linda! Ich tastete nach dem Platz neben mir, er war leer. Hatte dies etwas
Schlechtes zu bedeuten? Meinem Gastgeber war diesbezüglich nicht unbedingt
zu trauen. Wurden wir etwa doch beobachtet? Den Weg vom Wagen zum Bungalow
hatte sie alleine geschafft, sie selbst hatte darauf bestanden, sich nicht
tragen zu lassen. Hatte ich ihr dann im Haus doch zu viel geholfen?
Plötzlich war ich hellwach. Wo ist Linda? Ich schwang mich aus dem Bett und
pirschte leise zur Tür. Zu meiner Erleichterung wurde ich rasch fündig: aus
dem Bad hörte ich Geräusche. Durch die spaltbreit geöffnete Tür konnte ich
Linda in der Wanne sitzen sehen. Wie in aller Welt hatte sie es geschafft,
da hineinzukommen ohne mich zu wecken? Ich konnte nicht widerstehen, sie
bei der Pflege ihres herrlichen Körpers heimlich zu beobachten. Die Wanne
war nur wenige Zentimeter hoch mit Wasser gefüllt. Gründlich seifte sie
Arme und Schultern und ihre Brüste hüpften bei diesem Vergnügen. Sie drehte
sich auf den Bauch und schrubbte so gut es ging Rücken und Popo. Ich
überlegte, diese Arbeit zu übernehmen, blieb aber dann beim Zusehen. Sie
drehte sich auch schon wieder auf den Rücken und tropfte erneut Badelotion
auf den Schwamm. Nun begann sie, ihre Hüften zu reinigen. Dann kam das
Allerheiligste an die Reihe. Beinahe zärtlich, jedenfalls aber sehr
gewissenhaft, seifte sie nun ihre Möse ein und ruhte nicht eher, als alles
schön mit Schaum bedeckt war. Anschliessend griff sie zum Rasierer und
schabte damit ihre Scham ab. Sie hatte mir ja gestern schon erzählt, dass
sie auf Anordnung des Patrons ihr Mäuschen völlig glatt und sauber halten
müsse. Gewissenhaft führte sie den Rasierer durch jede Falte, eine gewisse
Routine war ihr dabei anzumerken. Schliesslich seifte sie alles nochmals
gründlich ein, auch die beiden Halbkugeln ihrer Beinstümpfe.

„Bin ich jetzt nicht viel hübscher?“ fragte sie unvermittelt. Irgendwie
hatte sie mich wahrgenommen. „Die Beine sind vielleicht etwas zu kurz. Zum
Gehen sind sie sogar viel zu kurz. Ich glaube, Männer stehen bei Frauen
mehr auf lange Beine.“ Sie machte eine Pause. „Wie sagte der Patron?
Hässliche, muskulöse Beine? Keine Spur mehr davon! Jedenfalls brauche ich
das, was ich davon noch habe nicht in Hosen verstecken. Sieh nur wie schön
glatt und rund diese Stummelchen sind!“ Sie fuhr mit den Händen über die
beiden Stümpfe, auf denen zu meiner Verwunderung kaum Narben zu sehen
waren. „Nach der Verschönerungsaktion des Patrons schauen mir alle Männer
nach – aber nur, wie unbeholfen ich über den Boden krieche. Wirst du nicht
auch ganz geil, wenn du siehst wie grazil ich mich fortbewege? Wirst du
dann nicht ganz scharf darauf diesen Krüppel zu mausen? Zwar kann ich dich
nicht mit festen Schenkeln festhalten, dafür nützt es mir auch nichts, sie
vor Scham zusammen zu pressen.“ Linda spülte sich ab.

„Ich verstehe deinen Sarkasmus, aber immerhin macht es dich zu einer
aussergewöhnlichen Frau“, sagte ich etwas hilflos und biss mich sogleich
auf die Zunge.

„Vor dir sitzt die Frau mit den schönsten Beinstümpfen der Welt!“ fuhr
Linda ihre Ironie fort, „Ja, wirklich. Man hat mir sogar eine zweite
Operation verpasst damit sie so schön rund und glatt wurden und man keine
Narben sieht!“

Sie forderte mich auf, zu ihr ins Bad zu steigen. Ganz leicht hatten wir
zusammen Platz in der Wanne. Sie liess noch mehr Wasser ein, dann begann
sie, mich zu pflegen. Zum Schluss widmete sie sich ganz meinem Penis. Mit
zärtlicher Hand seifte sie ihn ein. Wortlos griff sie zum Rasierer und ehe
ich einen Einwand erheben konnte, begann sie nun auch mein Schamhaar
abzurasieren. Des Widerspruchs unfähig, liess ich sie gewähren.

Beim Abtrocknen liess sich Linda helfen. Ich hob sie aus der Wanne und
hüllte sie in eines der vorbereiteten Badetücher. Sie bat um den kurzen,
weissen Frotteebademantel. Während auch ich mich nun abtrocknete und in
einen Bademantel schlüpfte, flitzte Linda auf den Händen zu der gemütlichen
Essecke mit dem herrlichen Ausblick auf das Meer. Sie warf ihre Arme über
die Sitzfläche eines der Stühle und zog sich daran hoch. Es blieb mir nicht
viel Zeit, dieses Bild des Jammers zu beobachten. Zu schnell hatte die Frau
trotz ihrer schweren Behinderung die Hürde bewältigt.

„Tee oder Kaffee?“ fragte sie, goss das Gewünschte in eine Schale und
reichte sie mir herüber. Der Tisch war reichlich gedeckt mit frischem
Gebäck, Schinken, Käse und Marmelade. In zwei Kannen befanden sich Tee und
Kaffee. In zwei Krügen befanden sich Milch und Orangensaft. Linda und ich
genossen das üppige Frühstück. Ausserdem genoss ich den tiefen Einblick,
den Lindas Bademantel in das Dekolleté gewährte während sie sich vorbeugte
um einen Schluck aus ihrer Schale zu nehmen. Eigenartig: soeben hatte ich
diese Brüste beim Bad mit meinen Händen berührt. Jetzt, da sie ab und zu
nur schelmisch aus dem Bademantel lugten, war der Reiz, den sie
hervorriefen noch bei weitem grösser. Ich betrachtete das hübsche Köpfchen
mit diesen strahlenden Augen, welches auf dem schlanken Hals sass. Wie sie
so mir gegenüber sass, war von ihrer Behinderung kaum etwas zu merken. Mir
sass eine ganz normale junge und sehr hübsche Frau gegenüber.

„Du hörst mir überhaupt nicht zu!“

Erst jetzt wurde mir bewusst, dass Linda schon die ganze Zeit auf mich
einredete. Ich blickte sie wohl ein wenig abwesend an.

„Ich habe dich gefragt ob du Lust hast, an den Strand zu gehen. Das Meer
ist um diese Zeit warm und es wird ein schöner Tag.“

„Ja, ja, wäre schön“, antwortete ich noch ein wenig geistesabwesend.

„Na dann komm doch,“ forderte sie mich auf, ich stimmte zu.

„Nur,… “ Linda zögerte.

„Ja?“

„Der Weg ist für mich weit und steil,… „

„Was schlägst du vor?“

„Hier sind wir ganz alleine und es sieht uns niemand. Würdest du mich
tragen? Ausnahmsweise – bitte!“

Musste sie mich gerade jetzt wieder an ihre fehlenden Beine erinnern? Eben
hatte ich einen Moment lang geträumt, einer ganz normalen Frau gegenüber zu
sitzen. Selbstverständlich würde ich sie tragen, schon um mir den Anblick
ihrer Hilflosigkeit zu ersparen. Üblicherweise legt man der Dame eine Hand
um den Rücken, mit der anderen umfasst man die Oberschenkel. So hebt man
sie hoch und trägt eine Frau filmreif zum Strand. Aber wie trägt man eine
Frau ohne Beine? Hier fehlten doch die Oberschenkel. Also stand ich auf und
umrundete den Tisch. Linda wandte sich erwartungsvoll mir zu. Flach und
leer hing der ohnehin kurze Morgenrock vom Stuhl herab. Ich löste sein Band
und teilte den Mantel. Jetzt waren ihre Brüste wieder frei und die beiden
Halbkugeln ihrer beiden Beinstümpfe konnten die Spalte der Lust nicht
verbergen. Ich strich mit der Hand darüber und fühlte die warmen Wülste
ihrer Lippen. Linda beugte sich nach vorn und legte ihre Arme um meinen
Hals. Während ich aufstand hob ich sie mit hoch und mein Schwanz glitt
sofort in ihre Spalte. Sie stöhnte leise und umfasste mich fester. Ihre
Brüste pressten sich gegen mich. Und zum ersten Mal fühlte ich die warmen,
glatten Lippen einer Frau auf der nun ebenfalls glatten Haut meines
Schwanzes. Wie ein zarter Kuss drückten sie sich sanft um seine Wurzel.

„Es lässt sich wohl nicht vermeiden?“ sagte sie. „Ihr Männer seid immer
gleich so direkt.“

„Ich glaube nicht, dass du nun böse auf mich bist.“

„Nein, natürlich nicht. Es ist das erste Mal seit ich hier bin, dass jemand
lieb zu mir ist. Sehr lange schon musste ich darauf warten.“

Wir verliessen das Haus über die Terrasse und ich stieg die paar Stufen in
die Plantage hinab, die den Garten von der Küste trennte. Noch immer
stöhnte Linda leise: „Du dringst viel zu tief in mich ein!“ klagte sie und
bewegte unablässig die Stümpfe ihrer Beine als wollte sie an mir hoch
klettern. Ich stützte daher mit meinen Händen ihren Popo. Unter dem starken
Ast eines Plantagenbaumes blieb ich stehen.

„Linda, ich möchte, dass du dich an diesem Ast festhältst“, bat ich, und
willig, wenn auch ein wenig verwundert, fasste sie danach. Dann machte ich
einen kleinen Schritt zurück, so dass Linda in leichte Rückenlage kam und
daher den Ast nicht mehr loslassen konnte. Ausserdem wurde so mein Schwanz
von seiner süssen Last befreit und konnte nun seiner eigentlichen
Bestimmung in Lindas Möse nachkommen. Auch Linda erkannte sofort diesen
Vorteil und ihr Becken verfiel sofort in heftige Bewegung. Für mich war es
ein völlig neues Gefühl, Haut an Haut zu spüren. Wieso war ich zuvor nie
darauf gekommen, dass Schamhaar die Gefühle stört?

Eigentlich war ja mein Plan, ein wenig mit Linda zu spielen und ich besann
mich darauf, ehe ich noch ejakulierte. Ich verliess daher die warme,
feuchte Grotte, drückte Linda einen Kuss auf ihren Mund und ging weg. Ich
ging einfach weg. Entsetzt rief mir Linda nach, ich solle sie nicht alleine
lassen, ich könne das doch nicht machen. Ich hatte es nicht anders erwartet
und natürlich hatte ich auch gar nicht im Sinn, sie hier alleine hängen zu
lassen. Ich verschwand bloss zwischen den Bäumen, ging einen grossen Bogen
um Lindas Baum und pirschte mich schliesslich wieder von hinten an sie
heran. Linda hatte sich inzwischen näher zum Ende des Astes begeben.
Vermutlich hoffte sie, dass er sich unter ihrem Gewicht zu Boden neigen
würde. Offenbar wurde ihr dies aber zu gefährlich, denn jetzt war sie
gerade wieder auf dem Rückweg. Immer wieder rief sie verhalten meinen
Namen. Sie änderte den Griff und drehte sich um, so dass sie nun in meine
Richtung schaute, konnte mich aber nicht entdecken. Ich genoss den Anblick
ihres Körpers. Wie schön sie doch war! Die Brüste waren durch die erhobenen
Arme gestrafft und ihr Becken rundete sich wie der wohlgeformte Körper
eines Cellos. Ein wahrer Jammer, dass dieser schönen Frau die Beine
fehlten! Zu diesem formvollendeten Körper gehörten wohl ehedem auch eben
solche Beine! Doch auch die beiden Rundungen der Beinstummel waren
irgendwie ästhetisch. Da sie durch keinerlei Narben entstellt waren, sahen
sie aus, als wäre es immer so gewesen. Je länger ich Linda betrachtete,
umso selbstverständlicher kam es mir vor, dass sie eben keine Beine hatte.

Linda hielt angestrengt nach mir Ausschau. Allmählich schien sie Angst zu
bekommen. Ich wartete noch ein wenig, genoss den Anblick dieses schönen,
doch gequälten Körpers.

Was hatte Linda nun vor? Sie sah sich nach allen Seiten um – anders als sie
es tat, als sie nach mir suchte – und schob ihren Unterleib leicht vor. Ein
heller Strahl schoss aus ihrem Schlitz und beschrieb einen weiten Bogen.
Noch nie zuvor hatte ich eine Frau beim urinieren beobachtet. Ich fühlte,
dass ich Lindas Intimsphäre verletzte. Dennoch war der Anblick irgendwie
erotisch. Wie einer Quelle entsprang das Wasser aus der Spalte der Lust und
schaffte wie stellvertretend für die fehlenden Beine die Verbindung zum
Boden. Als Linda fertig war, warf ich einen Stein, der sie wieder zum
Umdrehen veranlasste. Sogleich rief sie wiederholt nach mir und konnte so
mein Herannahen nicht wahrnehmen. Ein leiser Schrei verriet ihren
Schrecken, als meine Hände von hinten durch ihre Achseln strichen und ihre
Brüste sanft berührten. Von dort glitten sie die Taille hinab, die Kurven
dieses Körpers erkundend, ertasteten die Wölbung ihrer Hüften. Ich griff in
die knackigen Pobacken und liess meine Hände über die Rundungen der
Beinstümpfe gleiten. Ich fühlte wie die Stummeln zuckten, Linda begann zu
keuchen. Während meine Finger durch die Täler ihrer Leisten auf die Lippen
ihrer Scham zustrebten, breitete sich über ihren Körper eine Gänsehaut aus.

„Wie kannst du mir solche Angst machen?“ hauchte sie und warf dabei den
Kopf zurück, so dass ihr Haar mein Gesicht streifte. Wieder spürte ich die
Bewegung ihrer Beinstümpfe, so, als wollte sie einmal das eine, dann das
andere Bein anziehen und den Schenkel dabei schützend über ihre Möse legen.
Aber sie vermochten diese Aufgabe nicht zu erfüllen und meine Finger
konnten über die glatte Haut der Lippen bis in das Allerheiligste
vordringen. Es störte mich nicht, dass ihre Klitoris noch nass war vom
Urin, den sie vordem, vielleicht vor Angst, abgelassen hatte. Mein hartes
Glied presste sich gegen ihren festen Arsch während meine Finger im
feuchtwarmen Fleisch wühlten. Linda hielt ihren Kopf zurück und streichelte
mich mit ihrem Haar. Sie änderte ihren Halt auf dem Ast um sich mir zu
zudrehen. Energisch suchte ihr Unterleib mit zuckenden Bewegungen meinen
Schwanz. Gierig stülpte sie schliesslich ihre Vulva über den harten
Stachel.

Linda legte den Kopf an meine Schulter und schlang ihre Arme um meinen
Hals. Abwechselnd schüttelte sie ihre Arme aus.

„Warum hast du mich so lange hängen lassen? Meine Hände sind fast taub, „
klagte sie mir leise ins Ohr. Sie bewegte die Finger um deren Durchblutung
anzuregen.

Ich fasste Linda mit beiden Händen am Po und machte mich mit uns auf den
Weg hinunter zum Meer. Allerdings war da ein, wenn auch kurzer, dafür aber
umso steilerer Abstieg. Hier musste ich Linda in die Arme nehmen um sie
hinunter zu tragen. Kaum aber hatten wir den feinen Sand des Strandes
erreicht, begann ich zu laufen und preschte so weit ich konnte in die
Fluten hinein, bis mir das Wasser bis zum Bauch reichte. Mit dem letzten
Schwung und aller Kraft warf ich Linda den Wogen entgegen, ehe ich selbst
von ihnen überspült wurde. Ich war gefasst, Linda zu Hilfe kommen zu
müssen. Aber sie schwamm völlig normal im Wasser.

„Versprich mir, in meiner Nähe zu bleiben“, rief sie mir zu. Natürlich
liess ich kein Auge von ihr, aber Linda schien keine Schwierigkeiten zu
haben. Also schwammen und tollten wir eine Weile im warmen Wasser herum wie
kleine Kinder.

Es war eine wunderschöne, kleine Bucht. Im Süden stieg das Land etwas
flacher aus dem Wasser, im Gegensatz zum nördlichen Ende, wo steil
aufragend Klippen die Bucht begrenzten. Ein hoch aufragendes Felsgebilde
teilte den Horizont in zwei ungleiche Hälften. Von den Hügeln im Süden
beginnend, dann stetig breiter werdend, bildete ein Streifen feinsten
Sandes ganz flach den Strand um an den Klippen jäh zu enden.

Linda verliess das Wasser zuerst. Soweit sie konnte, schwamm sie den Strand
zu. Im seichten Wasser bewegte sie sich dann nur auf ihren Händen fort und
begann im Auslauf der Wellen sozusagen auf allen Vieren zu gehen. Sie
verdrehte ihre Hüften und benutzte ihre Stümpfe wie Beine. Natürlich kam
sie so kaum weiter, da die beiden Halbkugeln kaum aus ihren Körper
herausragten, aber sie hatte es ohnehin nicht eilig. Allerdings merkte man
ihr die Anstrengung, welche ihr das starke Verdrehen des Beckens bereitete,
an. Im trockenen Sand funktionierte dann diese Art der Fortbewegung nicht
mehr. Aber da war ich schon bei ihr und fasste sie bei den Händen. Ich zog
sie daran hoch bis sie auf ihren kurzen Stümpfen stand.

„Weisst du, wie man Kindern das Gehen beibringt?“ fragte ich sie. Ich hielt
sie so wie man Kinder hält, denen man das Laufen lernt. Sie wusste sofort
was ich wollte und folgte willig meiner Aufforderung zum Gehen. In dem
lockeren, tiefen Sand war es für sie mühsam, mit den winzigen Stümpfen
weiter zukommen. Immer mehr und noch kräftiger musste Linda ihre Hüften
verdrehen um den Sand zu überwinden, den sie vor sich her schob. Sie
keuchte, aber keine Klage kam über ihre Lippen und sie marschierte, solange
sie den Zug an ihren Händen spürte. Als schliesslich der Sand vor ihrem
Körper unüberwindlich wurde liess ich Lindas Hände aus und sie kippte vorn
über in den Sand. mit einem Seufzer der Erleichterung rollte sie sich auf
den Rücken und putzte den Sand aus ihrer Möse.

„Böse?“ fragte ich.

„Böse? Weshalb? Ach – nein, ganz im Gegenteil! Herum albern gehört eben
dazu. Der Patron hat mich dir zur Verfügung gestellt, damit ich dich
unterhalte. Und wenn es dir Vergnügen bereitet, mich auf meinen Stummeln
durch den Sand zu jagen, dann macht es auch mir Freude. Umso besser, wenn
dir das Fehlen meiner Beine so etwas wie Spass bereitet. Vielleicht hat man
sie mir dann nicht ganz umsonst abgenommen.“

Ich hatte mich neben Linda in den Sand gelegt. Sie hatte sich mir
zugewendet und strich mit der Hand über mein Gesicht.

„Du wirst es vielleicht nicht verstehen, dass mich das alles sehr glücklich
macht“, fuhr sie fort. „Nie hatte ich gehofft, dass mich ohne Beine jemals
noch ein Mann nehmen würde. Zweimal hat mich der Patron seinen
Geschäftsfreunden angeboten und jedes Mal haben sie dankend abgelehnt. Wer
will schon mit einem Krüppel die Zeit hier verbringen? Nebenbei war ich
aber froh darüber, denn das Leben einer Prostituierten liegt mir nicht.
Aber jetzt erlebe ich mit dir die schönsten Stunden, die ich hier jemals
zugebracht habe. Auch wenn du in einigen Tagen wieder fortfährst, diese
Tage werde ich nie vergessen. Glaube mir, wenn du mich auch kilometerweit
auf meinen Stummeln dahin jagen würdest, es wäre keine Qual für mich, wenn
ich nur noch einige Stunden mit dir verbringen kann. Kann ich etwas
Schöneres erhoffen als mit einem Menschen zusammen zu sein, der meine
körperliche Unzulänglichkeit nicht nur akzeptiert, sondern auch noch etwas
damit anzufangen weiss?“

„Und der Patron? Er weiss doch auch damit etwas anzufangen, indem er dich
turnen lässt.“

„Der Patron! Er hat mir meine Beine genommen. Turnen war mein Leben! Was
ich jetzt mache sind hilflose Bewegungen, immer mit der Angst verbunden,
abzustürzen und mir alle Knochen zu brechen.“

„Aber er wird deinen Zustand im Bett zu nützen wissen, wie ich.“

„Im Bett? Der Patron mit einer Frau im Bett? Er ist doch homosexuell! Seit
ich hier bin, hat mich noch kein Mann berührt! Zwar sind Frauen hier allen
möglichen Aggressionen der Männer ausgesetzt, Vergewaltigung gehört aber
nicht dazu. Eher das Gegenteil. Bis vor kurzem war noch Elisabeth bei uns.
Auch sie war noch jung. Auch sie wurde operiert. Man hat ihr hier die
Gebärmutter mitsamt der Scheide entfernt und den Harnausgang in den After
verlegt. Ich kann dir sagen, sie war glatt zwischen den Beinen wie eine
Marmorstatue. Nur wenn man ganz genau hinsah, sah man den feinen, weissen
Strich der Narbe, wo früher ihre Möse war. Mir tat sie sehr leid. Trotz
allem hatte sie alle Gefühle einer Frau und wurde halb wahnsinnig wenn sie
masturbieren wollte und nicht konnte. Vor einigen Monaten hat sie dann ein
Freund des Patrons nach Europa mitgenommen. Elisabeths Schicksal ist fast
typisch für das Sexualleben der hiesigen Frauen. Ihre Sexualorgane werden
höchstens dazu verwendet um die Frauen zu quälen. Denn hier ist eine Frau
nur dazu da, massivst gequält zu werden. Wenn sie Glück hat, auch noch um
zu arbeiten. Umso mehr schätzt man es dann, wenn jemand die Frau in einem
bemerkt und nicht nur eine Sache sieht. Glaube mir, ich will keinesfalls
den Eindruck erwecken, mich an deinen Hals zu werfen. Aber ich nehme es
gerne in Kauf, auf einen Ast zu hängen oder auf den Stümpfen durch den Sand
zu laufen, nichts dieser Art könnte ich als Qual empfinden, wenn ich nur
als das genommen werde was ich bin: Eine ganz normale Frau! Es ist auch
ganz leicht für mich, dir das zu sagen. In ein paar Tagen bist du ja wieder
fort von hier. Mir bleibt dann nur die Erinnerung an schöne Stunden, denn
für mich gibt es von hier kein Entkommen.“

Linda und ich warfen uns wieder in die Fluten des Meeres. Wir schwammen
hinaus zu dem kleinen Felsengebilde. Hoch und steil ragte es über das
Wasser und ich hatte einige Mühe, den glatten Fels zu erklimmen. Linda
wollte mir folgen. Sie lehnte meine Hilfe ab und meinte, dass sie dies
alleine schaffen könne. Sie krallte ihre Finger in die wenigen Spalten die
der Fels bot und zog sich mit den Armen hoch. Die Beinstümpfe, mit denen
sie nachzuschieben versuchte, gaben ihr wenig Hilfe. Aber sie kam voran und
ich reichte ihr die Hand für das letzte Stück. Da rutschte Linda ab und
stürzte zurück in das Wasser. Gerade noch, dass sie sich von senkrecht
abfallenden Fels abstossen konnte! Sie schrie auf als sie während dem
Fallen mit dem linken Stummel auf gegen die Wand stiess. Sofort sprang ich
in das Wasser nach, aber Linda kam von alleine wieder an die Oberfläche.

„Hast du dich verletzt?“ rief ich.

„Nein, ich glaube nicht, nur das Bein gestossen“, antwortete sie. Sie rieb
sich kurz den schmerzenden Stummel und sogleich begann sie, wieder den
Felsen zu erklimmen. Wieder verzichtete sie auf meine Hilfe. Diesmal kamen
wir beide nach oben. Linda rieb sich noch immer den Stummel. „Oh“, klagte
sie „ich habe mich doch ganz schön gestossen. Das wird ein schöner, blauer
Fleck!“ Sie bewegte den Stumpf und drückte ihn ab, stellte dann
abschliessend fest, dass nichts weiter passiert sei.

Ich stand auf und hechtete die drei oder vier Meter in das Wasser hinab,
tauchte auf und erklomm wieder den Felsen.

„Ich möchte auch springen können wie du“, sagte Linda. Das erste Mal, dass
so etwas wie Traurigkeit in ihrer Stimme lag.

„Wir können es ja versuchen. Glaubst du, dass ich dich weit genug
hinauswerfen kann?“

Linda überprüfte, ob ich auf den Felsen sicher stehen konnte und meinte
dann, dass wir es versuchen sollten. Ich hob sie hoch, legte sie mit ihrer
rechten Brust in meine linke Hand und Linda legte den einen Stummel in
meine Rechte. Ich schwang sie einige Male hin und her, dann rief Linda:
„Jetzt!“ und ich warf sie mit aller Kraft auf das Meer hinaus. Dabei verlor
ich meinen Stand und stützte Linda gleich hinterher. Ich konnte mich gerade
noch soviel abwenden, dass ich nicht auf Linda stürzte. Fast gleichzeitig
tauchten wir wieder auf.

„Toll!“ rief Linda „Das müssen wir gleich noch einmal machen!“

Beim zweiten Mal stützte ich mich bereits besser ab. Lindas schlanker
Körper schnellte aus meinen Armen und sie flog, ihre Arme vor sich
ausgestreckt, weit hinaus. Ihr nasses Haar flatterten im Wind und anmutig
schwebte sie dem Wasser zu. Ohne viel zu spritzen tauchte sie in die
Fluten. Drei, vier Mal wiederholten wir dieses Spiel und ich kam dabei so
in Übung, dass auch ich nun immer Linda kontrolliert nachspringen konnte.
Immer wieder kletterten wir den Felsen hoch, wobei ich hinter Linda blieb,
um ihr bei Gefahr beistehen zu können. Ganz nahe hatte ich dabei ihre Möse
vor mir und Linda jauchzte, wenn ich es mir nicht verkneifen konnte, sie
zwischen den Beinen zu berühren. Geschickt nutzte sie mit ihren kurzen
Beinstümpfchen jede Gelegenheit um sich auf dem glatten Fels ein wenig
abzustützen, während sie mit den Händen nachgriff. Allerdings brachte mich
dieses Spiel einigermassen ausser Atem. Linda war voll des Übermutes und
neckte mich, als ich schliesslich oben angekommen nicht mehr die Kraft
hatte, sie hinaus zu schleudern.

„Einmal wirst du dich noch anstrengen müssen. Wie glaubst du, komme ich
sonst wieder hinunter?“

„Puh, lass mich doch einmal verschnaufen!“ Viel Raum bot der Felsen nicht,
aber irgendwie fanden wir doch Platz um ein wenig auszuruhen. Linda legte
ihre Arme um meine Taille und klammerte sich ganz fest, um nicht
abzurutschen. Wir genossen die Aussicht von da oben, weit konnte man auf
das Meer hinaus blicken. Dann raffte ich mich auf und verschaffte Linda zum
letzten Mal für diesen Tag den Sprung ins Meer. Ich sprang ihr nach und
langsam schwammen wir danach zum Strand.

Waren es zwei, nein eher drei Tage, ich weiss es heute nicht mehr, die wir
so am Strand verbracht hatten. Der Ablauf war immer derselbe. Zwischenstopp
beim Baum, dann hinunter zum Strand. Dort aalten wir uns den lieben Tag
lang in der Sonne und im Meer. Abends erst zurück in den Bungalow.
Merkwürdigerweise bestand Linda meist darauf, den Heimweg selbst zu
bewältigen. Vielleicht hing es mit dem Beobachter zusammen, der ab und zu
oben auf den Klippen kurz zu sehen war. Jedenfalls mühte sich Linda täglich
den steinigen Anstieg zum Obstgarten alleine hinauf. Am letzten dieser
Abende hatte sie sich einen der Stümpfe aufgeschürft und ich bot ihr
deshalb meine Hilfe an, die sie fast wütend ablehnte.

An diesem Abend war im Bungalow eine Einladung des Patrons hinterlegt. Kurz
nach unserer Ankunft fuhr draussen ein Wagen vor. Ein Chauffeur holte Linda
ab. Ihr blieb kaum Zeit, etwas anzuziehen, kaum Zeit, uns voneinander zu
verabschieden. Ein kurzer Kuss nur, dann forderte der Mann sie auf, in den
Wagen zu steigen. Der Ton in seiner Stimme liess keine Verzögerung zu. Sie
stemmte sich hinaus und musste die Wagentüre selbst öffnen. Vom Haus aus
sah ich ihr zu, wie sie sich in den Wagen zog und die Türe schloss. Sie
blickte starr geradeaus, schenkte mir keinen Blick mehr, während der Wagen
abfuhr. Würde ich das Mädchen je wieder sehen?

Der Patron empfing mich vor seinem Haus. Er fragte, ob ich mich gut erholt
hätte. Derart konversierend führte er mich in dasselbe Zimmer, in dem ich
schon vor einigen Tagen mit ihm dinierte und in dem ich zum ersten Mal
Linda sah. Eisiger Schauer fuhr mir über den Rücken. Neben dem Tisch,
gerade gegenüber dem Platz, an dem ich sitzen würde, war eine Statue
aufgestellt.

„Entschuldigen sie bitte meine Unhöflichkeit“, sprach der Patron mich an,
„dass ich ihnen für die Tage am Meer nur diese Frau ohne Beine zur
Verfügung stellte. Ich möchte dies ein wenig gut machen. Was sagen sie,
haben wir Linda nicht schöne Beine verpasst? Weit hübschere als sie selbst
gehabt hatte!“

Linda sass auf einem Sockel aus Kunststoff, der wie Marmor aussah. Der
Sockel stellte zwei lange, schlanke Beine dar, eine Art kurzer Rock
verhüllte den Übergang von Lindas Hüften zu den künstlichen Beinen. Diese
selbst war wie versteinert und bewegte sich in der Folge kaum. Während des
ganzen Essens stand – jawohl stand – Linda auf diesen langen Beinen vor
mir.

„Wie ich höre, haben sie Linda als brauchbar empfunden“, bemerkte der
Patron nach dem Essen. Ich fand diese Ausdrucksweise unpassend, wehrte mich
aber absichtlich nicht dagegen. Meine Erfahrung mit ihm riet mir, denselben
Ton zu wählen. Eine Weile unterhielten wir uns in dieser Form, bis der
Patron mir ein Angebot machte; nein, es war kein Angebot, eher ein Befehl:
„Ich werde ihnen Linda schenken. Sie werden sie mitnehmen!“

Damit hatte ich nicht gerechnet. Aber hatte Linda mir nicht selbst erzählt,
dass der Patron erst kürzlich ein Mädchen nach Europa verschenkt hat? Der
nächste Gedanke war: Was hatte der Patron vor? Erst richtet er einen
Turnsaal ein, dann will er das Mädchen loswerden, für das er solchen
Aufwand getrieben hatte? Ich schielte hinüber zu Linda. Sie hatte keine
Miene verzogen, nur an ihrem Busen, der sich etwas heftiger hob und senkte
als sonst, konnte man ihre Erregung erkennen. Hatte sie jetzt eine reelle
Chance, diesen Ort zu verlassen?

Ich lehnte das Angebot des Patrons ab.

Die anfallenden Kosten für Rollstuhl, behindertengerechte Wohnung und so
weiter, seien mir zu hoch, argumentierte ich. In Los Angeles könne ich sie
nicht so wie hier auf der Hazienda über den Gehsteig kriechen lassen. Sie
braucht Arbeit um sich zu erhalten und zu Hause würde sie mir nur zur Last
fallen. Um es kurz zu machen: Der Patron zeigte sich einsichtig und bot mir
Geld an, um diese Unkosten abzudecken. Erst als ich glaubte, ein Optimum
herausgeholt zu haben, willigte ich ein, Linda mitzunehmen. Nun war auch
der Patron zufrieden und wollte Linda ein letztes Mal turnen sehen.

Einer der Knechte des Padrone hob Linda von ihrem Podest und trug sie zum
Barren. Es war mir höchst zuwider, dass dieser Kerl sie anfasste. Sie
ergriff den Holm und begann ihr Programm abzuturnen. Der Patron sah ihr
aber dabei kaum zu, viel mehr beschäftigte ihn der Wein aus eigener
Erzeugung, den er uns servieren liess. Um so mehr faszinierte mich, was
Linda darbot. Es war für mich einfach unbegreiflich, wie behende sie sich
trotz ihrer schweren Behinderung bewegte.

Nicht das es der Wein gewesen wäre, der des Patrons Zunge gelöst hätte. Es
schien so als wäre ihm gerade nach Erzählen zumute, und ich brauchte ihm
nur zuzuhören. Und so erfuhr ich auch was ihn dazu bewog, Linda herzugeben.
Bereits zwei Mal hatte er sie Gästen wie mir angeboten, beide hätten aber
dankend abgelehnt. Er meinte, dass kein grosses Bedürfnis bestehe, sich mit
einem Krüppel zu amüsieren.

„Da habe ich mit dem anderen Mädchen mehr Erfolg. Sie ist beschnitten, ihr
fehlen Klitoris und die kleinen Schamlippen. Ich amüsiere mich königlich
über die Verblüffung meiner Gäste nach der ersten Nacht!“ vertraute mir der
Patron an.

Und ein neues Mädchen war auf Anreise mitsamt einem neuen Arzt. Nun erfuhr
ich die wahren Gründe um Lindas Amputation.

„Linda hat mir einen Teil der Kosten für die Krankenstation
hereingebracht“, erzählte er.

Ich konnte mir nicht denken. wie er mit Linda Geld verdienen konnte.

„Organhandel wäre zwar ein Riesen Geschäft, ist mir aber zu gefährlich,“
begann er, „aber was meinen sie wie viele Ärzte es gibt, die ganz bestimmte
Operationen durchführen wollen, aber in ihrer Heimat nicht dürfen? Nun, ich
besorge bei Bedarf die „Patienten“ und stelle den OP zur Verfügung, der
Arzt geht seinem „Hobby“ nach und bezahlt – und zwar gut!“

Patienten und Hobby, er sagte diese Worte mit einem ironischen Unterton.

„Bei Linda war es ein Arzt aus Australien. Er war von dem Gedanken
besessen, einer Frau die Beine zu amputieren um dabei ganz in der Nähe
ihrer Scham zu arbeiten. Sein Ehrgeiz war, es so hinzukriegen das es
aussah, als hätte sie nie Beine gehabt. Was meinen sie, wie penibel er die
Nähte legte! Jeden Tag musste ich mir seine Fachsimpelei anhören! Sogar
eine zweite Operation war es ihm Wert, nur, damit man keine Narben sieht.
Natürlich bezahlte er auch noch ein zweites Mal. Als dann ein für ihn
befriedigendes Ergebnis vorlag, hatte er dann kein Interesse mehr an seiner
Arbeit. Darum ist Linda jetzt schon zwei Jahre hier und kostet mir nur
Geld. Wenigstens konnten wir sie wieder dazu bringen weiterhin zu turnen.
Aber es war nicht leicht, ich musste sie dazu zwingen! Um ihr die Angst
etwas zu nehmen hängten wir sie auf eine Stange, gerade in Augenhöhe. Das
wirkte Wunder! Zuerst lernte sie, sich mit nur einer Hand zu halten, die
andere auszuschütteln. Dann sah sie ein, dass sie was tun musste und begann
mit leichten Übungen.“ Er deutete auf Linda, die noch immer von Holm zu
Holm schwang. „Heute ist es eine Freude, ihr zuzusehen.“

Das war also die Wahrheit! Für den Patron war nur eines wichtig – Geld zu
verdienen, der Mensch interessierte ihn kaum. Daher quälte er Linda mit dem
Turnen, er wollte sich wenigstens an ihr Vergnügen für das Geld, das ihm
ihr Lebensunterhalt kostete.

„Beim griechischen Arzt“, fuhr er fort zu erzählen, „der danach da war,
machte ich das besser. Ich vereinbarte sofort mit ihm, seine Patientin
nachher mitnehmen zu müssen.

Dieser Arzt hatte die fixe Idee, eine Frau so zu gestalten, wie sie die
antiken Statuen in seiner Heimat darstellten. Den Worten des Patrons
zufolge war das Mädchen nach den Operationen glatt zwischen den Beinen wie
eine altgriechische Marmorstatue. Er hat sich bereits wieder angemeldet.
Eine echte Venus hätte keine Arme, meint er, bei den meisten antiken
Vorbildern seien sie doch abgebrochen. Dies wolle er nun an seiner Venus
korrigieren.“

Leiser Schauer lief mir über den Rücken.

„Sie meinen,… „

„Sehen sie dort,“ fiel er mir ins Wort, „diese Statue auf der Anrichte,“ er
wies den Diener an sie zu bringen, „das ist das Vorbild für den Arzt. Er
wird dem Mädchen die Arme am halben Oberarm abnehmen. Dabei bedauert er,
wie er mir sagte, keine scharfen Kanten zustande zu bringen.“

Der Patron redete davon als würde es sich nicht um einen lebenden Menschen,
sondern um eine Figur aus toter Materie handeln. Nur mit Mühe konnte ich
mein Entsetzen verbergen. Ungeniert schilderte er von den Schwierigkeiten,
damals das richtige Mädchen zu finden. Sechs Mädchen hatte man den Arzt in
Europa gezeigt. Sie waren ihm zu wenig griechisch im Aussehen, zu schlank,
zu dick, zu dünn und was es sonst noch gibt. Erst die Siebente entsprach
seinen Vorstellungen.

Ich fragte ihn, wie man Linda ausgewählt hatte.

„Der Auftrag war, ein Mädchen zu finden mit sehr schlanken, fast dünnen
Schenkeln. Weiters verlangte der Kunde, dass sie kräftig ist und
konditionell in der Lage, ohne Beine weiter zu leben und sich danach ohne
Hilfsmittel fortbewegen zu können. Eine fast humane Forderung des Kunden.
Linda wurde dann von meinen Leuten bei einem Sportfest entdeckt. Wir hatten
Glück, der Kunde war mit unserer ersten Auswahl zufrieden. Unter dem
Vorwand eines Trainingslagers war sie dann leicht hierher zu bringen.“

Inzwischen hatte Linda ihr Programm beendet. Mit Hilfe des T****ze schwebte
sie zu Boden.

„Nun werden wir unser Abkommen ratifizieren“, sagte der Patron. Und zum
Diener gewendet: „Verpackt sie!“

Der Diener deutete Linda, den Raum zu verlassen. Sie schwang sich hinaus.

Der Patron wechselte das Thema zu seinen Pferden. Davon verstehe ich kaum
etwas. Aber das störte den Patron nicht, er berichtete mir von seinen
Zuchterfolgen genau so wie vom Aufwand der Pflege. Stolz zeigte er mir das
Brandzeichen, mit dem er seine Tiere kennzeichnet und versicherte mir wie
wichtig es in der Pampa sei, sein Eigentum zu kennzeichnen. Der Patron
legte mir ein Blatt vor, auf dem sich meine Initialen in mehreren
verschiedenen Gestaltungsformen befanden. Er fragte mich, welches Zeichen
ich wählen würde. Arglos deutete ich auf eines der Zeichen, das mir am
besten gefiel. Der Patron markierte dieses und übergab das Blatt einem
Diener, der es hinaus trug. Eine ganze Weile drehte sich das Gespräch noch
über seine geliebten Pferde. Bis der Diener wieder erschien. Er betrat den
Raum und blieb mit gesenktem Blick neben der Türe stehen. Daraufhin
beendete der Patron seine Ausführungen und gab dem Diener ein Zeichen.
Dieser verschwand und bald darauf wurde eine Plattform, ein Geviert von
etwa eineinhalb Metern im Quadrat, herein geschoben. Auf dieser
samtbezogenen Tribüne sass in der Mitte Linda. Sie war nackt und ihre Arme
waren ihr offenbar fest auf den Rücken gebunden, jener Zustand also, den
sie so sehr fürchtete. Hinterdrein schritt der Diener mit einem Gefäss,
welches wie ein Weihrauchkessel geformt war und auch ebenso rauchte. Linda
wurde mitsamt ihrer Plattform vor mir abgestellt, der Diener stellte sich
neben sie.

„Nun wollen sie wir also zu ihrer Stute machen“, sagte der Patron und hob
seine Hand. Ich hatte wirklich keine Ahnung was jetzt folgen würde, hätte
es aber auch nicht verhindern können.

Der Diener öffnete den Kessel und nahm den Stab, dessen Griff aus dem
Kessel ragte, in die Hand. Erst jetzt konnte ich erkennen worum es sich
handelte: es war ein glühendes Brandeisen, wie es mir der Patron vorhin
gezeigt hatte und es zum Kennzeichnen seiner Pferde benutzte. Unwillkürlich
schaute ich zu Linda. Mit vom Schrecken geweiteten Augen sah sie auf dieses
Ding. Unwillkürlich begann sie sich zu winden, aber ihre Behinderung und
die gebundenen Arme liessen kaum eine Bewegung zu. Langsam senkte der
Diener das glühende Eisen und drückte es Linda auf den Stumpf ihres linken
Beines. Ein leiser Schrei entfuhr ihr während sie das Eisen zischend
berührte und der aufsteigende Rauch den Geruch verbrannter Haut
verbreitete. Dann griff der Diener in einen Sack, der an seinem Gürtel hing
und rieb ein Pulvergemisch aus Farbstoff und Salz auf die verbrannte
Stelle. Jetzt schrie Linda laut auf. Ihr Körper krümmte sich und sie warf
sich auf den Bauch. Dabei musste ich erkennen, dass ihre Arme nicht
gebunden, sondern mit Kunststoffmanschetten unlösbar zusammengefügt waren.

„So, nun ist sie die ihre, “ dröhnte der Padrone und hielt mir die Hand
entgegen. Mir blieb nichts anderes übrig als einzuschlagen.

Ein Wagen brachte Linda und mich zurück zum Bungalow. Flink stieg der
Fahrer aus dem Wagen und öffnete Linda die Tür. Gehorsam versuchte sie auch
noch aus dem Wagen zu rutschen. In ihrem Zustand war das aber unmöglich.
Ich war wütend darüber, was der Patron Linda angetan hatte und scherte mich
einen Teufel um seine Anordnungen, hob Linda aus den Wagen und trug sie ins
Haus. Es war gar nicht so einfach sie anzufassen und hoch zu heben, ohne
ihr weh zu tun. Drinnen setzte ich sie im Wohnzimmer auf das Sofa. Zuerst
suchte ich aus meiner gut ausgestatteten Reiseapotheke die Brandsalbe
heraus und behandelte damit die Stelle mit dem Brandzeichen auf ihrem
Beinstumpf. Dann besah ich ihre Fesseln. Es war eine Glasfiberbandage,
welche mit Schaumstoff etwas ausgepolstert war. Linda schrie beinahe
hysterisch auf als ich versuchte, die Fesseln mit meinem Taschenmesser
aufzutrennen. „Bitte las das! Wenn du das entfernst wird der Patron alles
rückgängig machen! Nimm sie mir erst ab, wenn wir morgen in Sicherheit
sind.“

„Bis dahin werden deine Hände abgestorben sein“, gab ich zu bedenken.

„Nein, nein, ich werde das schon aushalten. Ich will weg von hier. Das ist
meine einzige Chance! Bitte vertue sie mir nicht!“

„Es wird sehr schmerzhaft für dich werden.“ Es war ohnehin aussichtslos.
Das Messer rutschte auf dem harten, glatten Zeug ab und ich fürchtete,
Linda zu verletzen.

„Nun, du kannst mich ja ablenken, “ meinte sie kokett, „nütze doch die
Gelegenheit! Heute bin ich dir völlig ausgeliefert.“

Zunächst war ich erschrocken. Dieses Mädchen war in einer qualvollen
Situation, trotzdem wollte es gevögelt werden? War es ihr Ernst? Sie
bekräftigte ihr Angebot: „Nun komm schon, las dir was einfallen! So schön
verpackt bekommst du mich nicht so schnell wieder.“ Ich fasste mich rasch.
Also hob ich sie hoch und trug sie in das Schlafzimmer. Dort warf ich sie
bäuchlings auf das untere Ende des Bettes.

Sogleich begann Linda, dem Kopfpolster zu zu kriechen. Ihr ganzer Körper
war im Einsatz. Sie wand ihre Schultern und stemmte mit den Beinstummeln
nach um sich so nach vor zu schieben. Ich beobachtete ihre Bewegungen und
war fasziniert. Die Pobacken wölbten sich reizend vom Rücken empor, sie
hoben und senkten sich abwechselnd in jenem Rhythmus, in dem sie mit ihren
kurzen Beinstummeln den Körper nach vorne schob. Aber zwischen diesen
beiden Halbkugeln, welche von ihren einstmals sicher straffen Schenkeln
übrig waren, blinkte mir die dunkle Spalte der Lust entgegen. Zärtlich
legte ich meine Hand darauf und liess meinen Finger den Zustand der
Klitoris erkunden. Mit einem leisen Schrei stellte sie sofort ihre
Vorwärtsbewegung ein. Eine Weile blieb sie auf dem Bauch liegen und liess
sich von meinem Finger liebkosen. Dann drehte sie sich auf den Rücken.
Dabei musste sie mit dem Kreuz auf ihren gefesselten Händen liegen. Ihr
flacher Bauch war daher angehoben, die Wölbung ihres glatten Schamhügels
mir zugewandt. Ihre Stümpfe standen schräg nach oben. Ich befahl ihr, die
Beine auszustrecken und zu spreizen. Sofort senkte sie die Stümpfe und
breitete sie weit auseinander, was auch nicht viel anders aussah. Jetzt
drückte ich meinen Mund auf ihre Möse und küsste sie. Meine Zunge spaltete
die fleischigen Lippen und umkreisten den festen Kitzler. Linda stöhnte
leise. Nun saugte ich mich am Kitzler fest.

„Deinen Schwanz!“ stöhnte Linda, „Deinen Schwanz! Stecke mir doch deinen
Schwanz in den Mund.“

Ich kniete mich über ihren Kopf und senkte langsam meinen Pimmel. Gierig
schnellte sie in die Höhe, schnappte wie eine Forelle nach einer fetten
Fliege und hakte mit sanfter Gewalt ihre Zähne in mein Glied um es zu ihr
herunter zu ziehen. Dann leckte sie die Eichel und sog sie lustvoll tief in
ihren Mund.

Jetzt drehte ich mich auf den Rücken, so dass Linda auf mir zu liegen kam.
Ich spürte, wie sie ihren Rücken krümmte um mir ihren Schlitz auf den Mund
drückte zu können. Ihre Stummel presste sie gegen meine Wangen um die
Position halten zu können, obwohl ich auch noch mit beiden Händen ihr
Becken hielt. Sie gut zu halten war auch dringend nötig, denn jetzt hatte
sie die Möglichkeit meinen Pimmel zu bearbeiten, dass mir hören und sehen
verging. Sie leckte die Eier und bedeckte den Stängel von seiner Wurzel bis
zur Eichel mit Küssen um ihn sogleich wieder einzusaugen. Gleichzeitig
drang meine Zunge tief in ihre Grotte ein. Auch ich leckte und saugte nach
Herzenslust. Linda wurde immer feuchter, bis schliesslich die Säfte der
Liebe in Strömen flossen und sich über mein Gesicht ergossen. Da spürte
ich, dass auch ich mich nicht mehr lange zurückhalten kann. Ich warnte
Linda von der Gefahr.

„Ja! Ja! Las ihn kommen! Spritze nur!“ keuchte sie. Da gab es für mich kein
Halten mehr. Ich schob meine Hände unter Lindas Po, steckte den
Mittelfinger in ihre Spalte und rieb mit dem Daumen ihren Kitzler. Lindas
Unterleib vibrierte. Ihre Stummeln kamen ausser Kontrolle. Sie traten und
misshandelten mein Gesicht, während jetzt meine beiden Daumen Lindas
Liebesspalte auseinander zerrten und nun meine Zunge ihren Kitzler
massierte. Als ich dann die beiden Daumen soweit als möglich in Lindas
Spalte drückte, überschwemmte mich neuerlich die Flut der Liebe.

Nun war es auch für mich so weit. In einer heftigen Eruption ergoss sich
mein Samen in Lindas Mund, so dass sie kaum mit dem Schlucken zurecht kam.
Sanft drückte sie ihre Zähne gegen meinen Schwanz und zog sie gegen die
Eichel um auch noch den letzten Rest aus dem Samenleiter zu holen. Dann
saugte sie, dass ich meinte, sie würde mir die Eier durch den Schwanz
ziehen. Als wir uns einigermassen beruhigten, leckte sie noch meinen Herrn
ganz sauber.

Erschöpft schliefen wir nebeneinander ein.

In der Nacht wurde ich durch Linda’s Stöhnen geweckt.

„Verzeih mir, dass ich dich wecke. Aber meine Arme schmerzen fürchterlich!“

„Wir sollten versuchen, die Fesseln doch zu entfernen“, riet ich.

„Nein, bitte nicht. Massiere nur meine Schultern und die Arme, ich muss das
durchstehen.“

Ich tat, worum ich gebeten, massierte Lindas Schultern und knetete die Arme
durch so gut es eben ging, und es schien Linda tatsächlich Erleichterung zu
bringen.

„Was wirst du morgen mit mir tun?“ fragte Linda. Ich konnte ihr nur
zusagen, sie nach Los Angeles mitzunehmen. Alles andere würde sich zeigen.
Sie war mit meiner Antwort vorerst zufrieden.

„Wer weiss schon ob der Patron sein Wort hält“, meinte sie. „Ich glaube es
erst, wenn ich im Flugzeug sitze. Bis dahin sollten wir uns noch einander
widmen.“

Mühsam drehte sie sich herum und legte sich an meine Seite. „Mir hat dein
Schwanz geschmeckt. Lass es uns noch einmal probieren. Das lenkt mich von
meinen schmerzenden Armen ab.“ Lindas Mund tastete nach meinem Schwanz
küsste ihn und sie begann ihn neuerlich zu lecken und zu saugen.
Normalerweise hätte ich nun meinen Kopf auf den Schenkel der Frau gelegt
und mich ihrer Möse gewidmet. Bei Linda war dies aber nicht möglich. Ihr
Bemühen, mit ihren kurzen Beinstummeln meinen Kopf zu halten war zwecklos,
sie waren für diese Aufgabe zu kurz. Ich rollte mich daher auf den Rücken
und nahm Linda mit, so dass sie nun wieder auf mir lag. Dies erwies sich
als eine für beide akzeptable Stellung. Linda musste so nicht auf ihren
gefesselten Händen liegen und ich hatte, nachdem ich mir den Kopfpolster
zurecht geschoben hatte, ihre Spalte direkt vor meinem Mund. Trotzdem war
unser Liebesspiel nun weit weniger heftig als am Abend zuvor und irgendwann
schliefen wir in dieser Stellung ein.

Es war nur zu verständlich, dass Linda die erste war, die wach wurde. Sie
weckte mich, indem sie mich mit zärtlichen Küssen bedeckte. Wir nahmen ein
gemeinsames Bad und Linda bestand darauf, dass ich ihre Möse sauberst
rasierte. Sie wollte dem Patron keinen Anlass geben, sein Versprechen, sie
ziehen zu lassen, zurückzunehmen. Zu meinem Argument, er hätte sie mir ja
geschenkt und könne diese Schenkung doch nicht rückgängig machen, hatte
Linda kein Vertrauen. Also pflegte ich sie auf das Sauberste, so wie sie es
gewohnt war und trocknete sie schliesslich gründlich ab. Dazu musste ich
Linda auf die Platte des Badezimmerkästchens setzen, denn durch ihre
gefesselten Arme war das gründliche Abtrocknen ein mühsames Unternehmen.
Linda hatte furchtbare Angst von der Platte zu fallen. Zuletzt behandelte
ich noch das Brandzeichen auf ihren Beinstumpf. Es war rötlich – schwarz
aufgequollen, schmerzte aber zum Glück nicht mehr sehr. Reichlich
Brandsalbe aus meiner Reiseapotheke und ein Wundpflaster, mehr konnte ich
nicht tun.

Die Bekleidung stellte kein Problem dar. Es war ohnehin nichts anderes als
Lindas Morgenmantel vorhanden. Ich breitete den Mantel auf dem Bett aus und
legte Linda darauf. Dann schlug ich den unteren, für Linda viel zu langen
Teil nach oben, schlug die beiden seitlichen Teile zusammen und knotete den
langen Gürtel zu. Solchermassen verpackt trug ich nun Linda zum
Frühstückstisch. An diesem Morgen war er noch nicht gedeckt, das Frühstück
stand in einem Korb vor der Haustüre. Also deckte ich den Tisch, goss uns
Kaffee ein und schmierte uns die Brote. Ich stellte Linda eine Schale
Kaffee hin, legte ein mit Butter bestrichenes und mit Käse belegtes Brot
dazu und forderte sie auf zu essen. Ungläubig schaute sie mich an.

„Willst du mich denn nicht füttern?“

„Nein, ich will dir beim Essen zusehen.“ Ich rückte ihren Sessel ganz zu
der Tischkante.

Verwundert beugte Linda sich vor und begann den Kaffee zu schlürfen. Auch
gelang es ihr vom Brot, abzubeissen. Immer wenn sie sich nach vorne beugte,
gab der Morgenmantel den Blick auf ihre festen Brüste frei. Durch die nach
hinten gebundenen Arme erschienen sie noch straffer als sonst. Wie erwartet
bereitete ihr das Essen beträchtliche Mühe. Aber willig nahm sie so gut es
eben ging einige Schlucke aus der Tasse und nahm das Brot mit dem Mund
direkt vom Tisch auf. Doch bald konnte sie nicht mehr trinken ohne Gefahr
zu laufen, Kaffee zu verschütten.

„Warum willst du mir nicht helfen?“ fragte sie, ich glaubte einen leicht
unwirschen Unterton zu hören. Ich sah sie eine Weile an und dachte nach,
was ich ihr nun Antworten sollte.

„Linda, ich nehme dich von hier nicht mit aus Mitleid. Eher vielleicht als
Dank an eine Freundin, mit der man schöne Tage verbrachte. Aber auf jeden
Fall weil es reizvoll ist, zu beobachten, wie gut du mit deiner Behinderung
zurechtkommst. Du hast keine Beine, das unterscheidet dich, abgesehen von
deinem Charakter, wesentlich von anderen Frauen. Und so sollst du auch
leben und dich bewegen wie eine Frau ohne Beine. Selbstverständlich wirst
du in LA einen Rollstuhl bekommen. Aber du wirst ihn nur sehr sparsam
benutzen dürfen. Und jetzt sind auch noch deine Arme gefesselt. Du selbst
hast mir verboten, die Fessel zu lösen. Also sieh zu, wie du ohne Arme und
Beine zurechtkommst. Nur dort, wo ich es für richtig finde, werde ich dir
helfen.“

Linda sass mir still gegenüber und schaute mir in die Augen: „Gefalle ich
dir also nur, weil mir die Beine fehlen?“

„Ich habe sie dir nicht amputiert. Dass du statt Beinen nur kurze, nutzlose
Stummel hast, und wie du dich damit bewegst, wie geschickt, aber auch wie
hilflos du damit manchmal bist, das macht dich aussergewöhnlich reizvoll.
Und du siehst gut aus, ob mit oder ohne Beine bist du eine sehr attraktive
Frau…“

„Nun gut, eigentlich konnte mir nichts Besseres widerfahren als einen Mann
zu begegnen, der auf das, was ich nicht habe, ebenso abfährt, als würde ich
die attraktivsten Beine besitzen. Ich werde diesbezüglich tun, was immer du
von mir verlangst. Mehr kann ich dir nicht geben dafür, dass ich mit dir
mitkommen darf, dass ich von hier wegkomme.“

„Es wird auch Zeit für uns!“ Ich schaute auf die Uhr, da fuhr auch schon
der Wagen des Patrons vor.

Während wir uns im Hause des Padrone verabschiedeten, zog das andere
Mädchen, welches am ersten Tag mit Linda zu unserem Vergnügen am Tisch
sass, ihr den Morgenmantel aus und steckte Linda in ein sackähnliches Kleid
ohne Ärmel. Die beiden küssten sich zum Abschied, dann wurde Linda in den
Hubschrauber gebracht. Nachdem auch ich eingestiegen war, hob das Gerät ab.

Vom Flugplatz, auf dem wir landeten und von dem wir auch am nächsten Tag
weiter flogen, brachte uns ein Wagen in ein kleines Hotel. Der Portier nahm
von uns kaum Notiz, er war anscheinend über unsere Ankunft informiert. Oben
im Zimmer lag Werkzeug bereit. mit dem ich Lindas Fessel entfernen konnte.
Es war eine schmerzhafte Prozedur für Linda und es dauerte eine ganze
Weile, bis sie ihre Arme wieder einigermassen gebrauchen konnte.

Nun durchstöberten wir den Koffer mit Lindas Sachen, den uns der Padrone
mitgegeben hatte. Es waren jene Dinge, die Linda zur Reise in das
vermeintliche Trainingslager mitgenommen hatte. Für die Weiterreise schlug
Linda vor, den Jeans die Beine abzuschneiden und sie nach innen zu
schlagen, dazu würde sie ein Shirt anziehen. Ich dagegen reichte ihr einen
plissierten Minirock und eine leichte, tief ausgeschnittene Bluse. Wortlos
nahm Linda die Kleidung an.

Es war einiges Umsteigen auf mehreren Flughäfen notwendig um aus diesem
hintersten Südamerika nach Los Angeles zu kommen. Natürlich zog Linda
überall alle Blicke auf sich. Worauf schauten die Leute am meisten? War es,
dass ich Linda der Einfachheit halber meist vom Flugzeug in die Halle trug?
Oder waren es die fehlenden Beine dieser jungen, attraktiven Frau, welche
die Aufmerksamkeit der Leute erregte? Waren es ihre festen Brüste, welche
durch die dünne Bluse schimmerten? Ich meine es war der kurze Rock, welcher
nicht immer alles verhüllen konnte und die Phantasie – vor allem der
männlichen Passagiere – enorm anregte.


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