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Eine unglaubliche Entwicklung

Hallo, ich bin Michaela, Michaela Steffens, 36Jahre alt, wohnhaft in einem kleinen Ort unweit von Frankfurt, wir haben uns dort ein kleines Häuschen, sozusagend im Grünen, geleistet. Ich bin verheiratet, genau seit 10Jahren, Markus mein Mann ist leitender Lehrausbilder in einem größeren Frankfurter Metallbetrieb. Er ist jetzt 48 und damit 12 Jahre älter als ich, naja und das merkt man dann doch manchmal. Aber das ist ja nun zum Glück nicht alles was eine jetzt gute und erfüllte Partnerschaft ausmacht. Wir haben zwei Kinder, zwei Jungs 9 und 7Jahre alt.

Ich bin ein ganz schlanker Typ, mit meinen 1,74m Größe wiege ich gerade mal 52 Kg. Das ist schon ok, was ich mir manchmal Wünsche, sind eben etwas größere Brüste, aber dafür sind diese fest und auch nach den zwei Kindern noch stramm, genau wie mein Hintern. Also ich glaube ich kann stolz sein auf meine Figur.

Wichtig denke ich, für das Verständnis der Geschichte ist, ich bin nicht nur Hausfrau und Mutter. Meine Arbeit als Verkäuferin in einer H & M Filiale in Frankfurt/Zeil macht mir nicht nur Spaß, sie trägt auch für manches Extra im Familieneinkommen bei, sie ist auch wesentlicher Bestandteil meiner Persönlichkeit.

Wenn ich heute diese Geschichte eben so und zum großen Teil auch aus der Sicht meines Mannes schildern und erzählen kann, so beinhaltet das viel Recherche, abendliche Gespräche, auch Tränen, manchmal Streit über Auslegungen, unterschiedlichen Ansichten usw.

Begonnen hatte alles in einem sogenannten Sexchat. Männer zeigten ihre Frauen vor, oft auch nackt, priesen ihre Vorzüge und stellten sie, wenn auch nur virtuell, anderen Männern zur Verfügung. So auch mein Mann, ich weiß immer noch nicht, warum er diesen Kick brauchte. Waren es zu Anfang noch normale Bilder von mir, so war ich bald im Bikini zu sehen, dann folgten Nacktbilder, ich weiß heute noch nicht wo er diese Bilder gemacht hat. Und dann steigerte es sich in Fotomontagen, wo ich als Frau für andere Männer angepriesen wurde.

Auf eine dieser Chatsessionen lernte mein Mann Uwe kennen. Uwe war 32, nannte sich ein dominanter Bull und Frauenbeglücker, mit besonderen Stolz präsentierte er gerne sein Gerät (seine Wortwahl) mit 20 x 6,0 cm. Uwe hatte eine Ausstrahlung, eine Präsenz, der man sich nur schwer entziehen konnte, was ich aus heutiger Sicht nur bestätigen kann.

Zu Beginn ihrer Beziehung unterhielten sie sich mehr oder weniger über meine Vorzüge, meinen Körper, meine kleinen Tittchen, dann wurden da Bilder draus, die Markus Uwe zur Verfügung stellte. Erst waren es relativ Harmlose, dann welche, die Markus wohl heimlich gemacht hatte und die mich in meiner gesamten Nacktheit zeigten. Zurück kamen geile Kommentare von Uwe, was er mit mir alles machen würde. Bilder die Uwe zeigten, wie er auf die Nacktbilder von mir abspritzte. Dieser Kontakt wurde immer intensiver, täglich tauschten sie sich aus. Uwe wusste mit der Zeit immer mehr Details über unser Liebesleben, unsere Familie, und unsere Gewohnheiten. Das ging soweit, dass Markus sogar eine Kamera in unserem Schlafzimmer versuchte zu installieren, was aber misslang.

Höhepunkt des Ganzen war, das Markus Uwe gestand, ja es würde ihm geil machen, wenn seine Frau mit einem anderen Mann Verkehr haben würde. Die Fantasien steigerten sich sogar dahingehend, das Markus Uwe fragte ob er denn mit mir schlafen würde, wenn es sich so ergeben würde. Markus war wie im Rausch, er bot Uwe an, uns bekannt zu machen. Er wollte mich dann mit Uwe allein lassen um so die Möglichkeit zu schaffen mich näher kennen zu lernen.

Die Ernüchterung für Markus folgte dann ein paar Tage später. Diesmal meldete sich Uwe per Mail bei Markus. Er habe sich Markus Vorschlag nochmal durch den Kopf gehen lassen, schrieb Uwe. Und er findet ihn gut. Er wolle seinen Schwanz mal wieder in eine richtig enge Votze, wie die von Michaela, versenken. Uwe hatte auch schon ganz konkrete Vorstellungen. Gleich Übermorgen, denn da hätte er Zeit, wollte er mit Markus ein Bier trinken gehen und ihm dabei seinen Plan im Einzelnen erläutern. Im Wesentlichen verlangte er, dass sie mich in der folgenden Woche beide von der Arbeit abholen. Den Rest sollte er dann einfach Uwe überlassen, er werde das schon machen. Und er sollte sich hüten mich einzuweihen.

Nun bekam Markus das Flattern. Was er nicht gewusst hatte, war wohnte Uwe gar nicht so weit von Frankfurt entfernt. Mit dem Auto war er in 40 Minuten vor Ort. Während Markus recht freizügig mit der Freigabe seiner Informationen war, hielt Uwe sich zurück. Markus wusste so gut wie gar nichts von Uwe, außer dem Alter, seine Statur, die Maße des Penis und seine sexuellen Vorlieben. Wie nun da rauskommen? Markus schrieb Uwe eine Mail, dass es ihn zeitlich nicht passt, das das so doch nicht geht und weitere Ausflüchte. Doch Uwe wäre nicht Uwe, wenn er Markus Ausflüchte akzeptieren würde. Nicht nur seine körperliche Erscheinung zeigte Präsenz. Er besaß ein starkes Selbstbewusstsein, auch seine Dominanz Anderen gegenüber war charakteristisch für Uwe.

Dementsprechend bekam Markus auch sofort eine Rückantwort von Uwe. Er habe sich das gedacht, dass Markus den Schwanz einzieht, das wird er nicht zulassen. Jetzt wo Markus ihm Michaela so schmackhaft gemacht habe, nun wolle er sie auch ficken. Er habe sich erkundigt, so schrieb er, Michaela hat die Woche nur bis 14:00Uhr Schicht. Das passe, er hat sich auch schon freigenommen. Er werde Markus um Mittag abholen von seiner Arbeit, dann kann er ihm noch seinen Plan erläutern. Uwes Mail hatte jetzt einen sehr dominanten Stiel. Markus hätte sich eben vorher überlegen sollen was er ihm vorschlug. Jedenfalls lässt er nicht so mit sich spielen, schrieb Uwe. Im Anhang der Mail fand Markus eine ganze Reihe von Fotos, die er selbst mal beschriftet hatte und die Michaela in eindeutigen Positionen zeigten. Diese Fotos würde er zusammen mit weiteren Informationen an Michaela schicken, so versprach er, wenn Markus nicht seine eigenen Zusagen einhalten würde.

Markus war geschockt. Mit dieser Entwicklung hatte er nicht im Geringsten gerechnet. Die unterschiedlichsten Gefühle durchfluteten ihn, Verlustängste, Panik, Scham, aber auch Geilheit. Was sollte er tun? Er schrieb Uwe dass er nun doch einverstanden ist, er bat ihm inständig Vorsichtig zu sein, nichts zu überstürzen und vor allem Michaela, also mich, nicht mit seinem Wissen zu konfrontieren.

All das lief natürlich ohne mein Wissen ab. Ich wunderte mich nur dass Marko so Nervös, und Angespannt war. Ich führte dies auf Problemen bei seiner Arbeit zurück und ließ ihn zufrieden. Dann kam der besagte Tag, der Tag an dem ich Uwe kennenlernen sollte. Ich ahnte nichts an diesem Dienstag.

14:00 Uhr, endlich Feierabend, ich beeilte mich. Vielleicht schaffe ich das noch auf einen Kaffee. Schnell umgezogen, die Haare gekämmt und etwas Lipgloss aufgetragen.

Als ich dann unsere H & M – Filiale in der Zeil verließ, sah ich meinen Mann auf der anderen Straßenseite stehen und winken. Als ich auf ihn zuging merkte ich, dass Markus nicht alleine war, er unterhielt sich mit Jemand. „Ist etwas passiert?“ das war das Erste, was ich fragte. Nein, mein Mann beruhigte mich. Er hätte mit einem neuen Kollegen in der Stadt zu tun gehabt. Und da er wusste, dass ich nun Feierabend habe, wollten sie mich einfach abholen und noch einen Kaffee mit mir trinken. Dann stellte er mir Uwe als neuen Kollegen vor. Die Story war gut gestrickt. Also gingen wir in ein nahegelegenes Kaffee um dort noch ein wenig zu plaudern. Uwe war wirklich, ein attraktiver Mann, mit seinen, von mir geschätzte über 1,90 Größe und seinem markanten Erscheinungsbild, war er schon einen Blick wert. Und ich muss zugeben, ich schaute auch, zu ihm und zu der Ausbuchtung in seiner Hose.

Wobei mir auffiel, dass Uwe sehr präsent rüberkam. Ja er dominierte das Gespräch. Markus traute sich gar nicht richtig in das Gespräch einzugreifen, ob er daran dachte, dass die Entwicklung genau den Weg nahm, den Uwe vorgeplant hatte.

Unser Kaffeegespräch wurde sehr amüsant. Uwe machte herrliche Komplimente, über mein Aussehen, meine schlanke Figur, meine Haare. So fragte er, ob er mal meine Sommersprossen zählen dürfte. Er hat‘s dann doch schnell wieder aufgegeben und wir haben herzlich gelacht. Ich fand Uwe einfach erfrischend und beeindruckend, das führte dann wohl auch dazu, dass ich Uwe fragte, was er denn noch vorhabe heute. Ich wartete gar nicht mal seine Antwort ab, ich lud ihn einfach ein, mit zu uns zum Abendbrot zu kommen. Markus schaute ganz überrascht und bedeppert, ob dieser Entwicklung, aber er traute sich nicht noch einzuschreiten. Er nahm diese Entwicklung einfach hin. Ich denke mal es kam seiner Cuckoldneigung(was ich heute weiß) in seinem Innersten entgegen.

So kam es das, ich mit Uwe vorausfuhr, während Markus noch zu seinem Betrieb vorbei musste, sein Auto holen. Unsere Heimfahrt war sehr lustig, ich lotste Uwe über meine Geheimwege zu uns. Markus dagegen war am Boden zerstört. Er malte sich in den wildesten Bildern aus, was gerade passiert und wie Uwe die Situation ausnutzt. Am meisten Angst hatte er jedoch davor, dass Uwe alles erzählen könnte um daraus Kapital zu schlagen.

Da Markus noch nicht da war, bat Uwe mich ihm das Haus zu zeigen. Uwe war sehr angetan, besonders lobte er meinen Geschmack bei der Ausstattung des Hauses. „Und was befindet sich hinter dieser Tür? fragte Uwe „ein Geheimnis?“ Eigentlich wollte ich diese Tür diskret übergehen, aber Uwe hatte schon die Türklinke in der Hand. Mir blieb nichts anderes übrig als hinterherzugehen. „Wow“ kommentierte Uwe „fremde Schlafzimmer sind immer interessant“. Ich bekam fast einen Anfall, hatte ich es doch früh nicht geschafft die Betten zu machen. Genau, mein Nachthemd lag noch auf dem nicht gemachten Bett. Und das hatte auch Uwe gesehen und er stand so das ich nicht herankonnte es fix wegräumen. Nein er griff es sich und hielt es auseinandergefaltet hoch. Oh wie peinlich, ich glaube ich hatte einen puderroten Kopf. Aber noch viel Schlimmer, ich traute mich nicht ihm mein Nachthemd aus der Hand zu reißen, er hatte einfach eine solche Ausstrahlung und Bestimmtheit in seinem Wesen. Und dann roch er auch genießerisch daran. „So muss Frau riechen“, sein Urteil. Als er mir dann noch das Nachthemd vorhielt und genießerisch bemerkte „Eigentlich könntest du es ja mal anziehen“ war es mit meinem Selbstbewusstsein fast zu Ende. „Das geht doch nicht“ ich stotterte richtig. Als er mir dann noch unters Kinn fasste und sagte „Na gut, jetzt dann nicht, aber Demnächst mal.“ fiel mir nicht mal eine passende Antwort ein. Soviel Frechheit und Macho bei diesem Mann, aber ich hatte dem einfach nichts entgegenzusetzen im Moment, im Gegenteil im Unterbewusstsein spürte ich wie es in meinem Unterleib begann zu kribbeln. Oh nein ich wurde nass.

Ein Glück das Markos Auto in diesem Moment in die Einfahrt einbog. Markus Befürchtungen waren nicht eingetroffen, nur ich war etwas durcheinander, was ja wohl nicht verwunderlich war, nach der Szene im Schlafzimmer. Das Abendbrot war gelungen, wir hatten schnell improvisiert und Pizza geordert. Zum Schluss saßen wir noch bei einem Glas Wein zusammen, ich trank sogar entgegen meiner Gewohnheit etwas mit. Uwe wollte dann aber los, er habe noch einiges zu tun und zu organisieren, so seine Ansage.

Markus war froh, dass dieser Tag dann doch so ohne Komplikationen abgelaufen war. Was ihm Sorgen machte war dass Uwe nichts verlauten ließ über sein weiteres Vorgehen und Vorhaben. Er hatte gehofft, dass Uwe bei seiner Abfahrt sagen würde, dass er sich gefreut hätte Michaela kennenzulernen und dass es damit genug sei. Doch nichts von dem ließ Uwe verlauten. Das was Markus blieb war ein ungutes Gefühl. Nichts wusste er darüber was Uwe vorhatte, aber zutrauen tat er ihm eine Menge.

Der nächste Tag, in der S-Bahn, auf der Fahrt zur Arbeit, Zeit für Gedankenspiele. Eigentlich ein attraktiver Mann, da könnte man ja auf andere Gedanken kommen, wie der einfach mein Nachthemd genommen und es mir vorgehalten hat. Ich wurde schon wieder feucht. Verdammt was sollen solche Gedanken Michaela, schalt ich mich selbst. Jetzt sitzt du erst mal in der S-Bahn und bist auf dem Weg zur Arbeit, also reiß dich zusammen. Naja noch ein paarmal dachte ich noch an Uwe, ob wir ihn nochmal einladen könnten, der Gedanke blitzte in mir auf. Träumen darf Frau ja wohl noch, das ist ja wohl erlaubt, so gab ich mir selber ein Alibi für meine Gedanken. Die Realität des Arbeitstages hatte mich aber schnell eingeholt. Stress bis zum Feierabend, der Kundenstrom wollte heute überhaupt nicht abnehmen. Dann Feierabend. Umziehen, raus und nach Hause, Familie, andere Gedanken bekommen, ich beeilte mich.

„Hallo, schön das du pünktlich bist“, Uwe, oh Schreck, was macht der Uwe hier, mir blieb die Luft weg. Ich war zu keiner Reaktion fähig. Er hakte mich einfach unter, „Komm oder brauchst du eine Extraeinladung“ Und ich, ich fragte nicht weiter, ich ging mit. Mir blieb auch einfach keine Zeit zu reagieren. Zu überzeugend war Uwe in seinem Auftreten. Mein Herz klopfte, er hatte einfach meinen Arm genommen und ihn bei sich eingehangen. „Einen kleinen Moment noch, wir sind gleich da“, er führte, und ich ließ es zu, folgte. Dann vor uns ein kleines Café, hier wollte er also mit mir rein, ich kannte es nicht, und es sah vornehm aus. Ja das war es auch, wir wurden zu einem Tisch geführt, versteckt, im hinteren Teil des Cafés. Ein Glas Sekt stand ungefragt vor uns. Ich schaute Uwe fragend an, „Ich wollte mich bei dir für den schönen Besuch bei euch bedanken“ Er nahm meine Hand und hauchte ihr wirklich einen Kuss auf. Eine Welle von Gefühlen durchströmte mich. „ Du bist eine sehr erotische und schöne Frau, ich habe dir ein kleines Geschenk mitgebracht“. Uwe schaute mir in die Augen, „aber vorher werde ich Dir die Augen verbinden, ich möchte sehen wie du dich fühlst beim Auspacken“.

Er war so Bestimmend in seinem Auftreten, und obwohl mir dies zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewusst war, hatte mein Unterbewusstsein schon meine Rolle in diesem Spiel akzeptiert. Das Gefühl das mich durchströmte als Uwe mir dann die Augen verband, war unbeschreiblich. Vielfach verstärkt, fühlte ich jetzt seine körperliche Nähe, seine Präsenz neben mir, sein atmen. Als er mir dann noch über meine Wange und meine Lippen strich konnte ich ein leises aufseufzen nicht unterdrücken. Ich war in einer anderen Welt.

Uwe führte mich, meine Hände erfassten, ein Päckchen, ich fühlte Seidenpapier. „Öffne es“ Seine stimme war dicht neben mir. Mein Gott wenn er dich jetzt küsst ging es mir durch den Kopf. Mir zitterten die Hände als ich das Päckchen öffnete. Etwas Weiches, Seide, ein Tuch, ein Schal. Uwe nahm mir die Augenbinde ab, es war ein Tuch aus Seide, wunderschön und sicherlich nicht billig. „Danke, wie hasst du das gewusst, das ich Tücher mag?“ Ich war überwältigt. Mich überkam es einfach, ich drückte Uwe einen Kuss auf die Wange.

„Morgen wirst du früher Feierabend machen“ Uwe schaute in meine Augen. Da war sie wieder, die Dominanz in seiner Stimme, Worte die keinen Wiederspruch duldeten. „Was“, ich konnte nicht anderes antworten, so überrascht war ich. Eine Hand legte sich auf meinen Oberschenkel, Uwes Hand. Ich versuchte seine Hand wegzuschieben. „Lass das“ herrschte er mich an. Meine Hände legen sich tatenlos auf die Seite. Seine Hand lag nun heiß und schwer auf der Innenseite meines Oberschenkels. Er griff fest zu, zog meinen Oberschenkel zu sich heran. Ich fühlte Feuchtigkeit in meiner Muschi, Was sollte ich tun? Ich machte nichts, war unfähig dazu.

„Also hast Du verstanden“, wiederholte er seine Worte. „Ich hole dich Punkt 12:00 Uhr ab, Du hast genug Überstunden. Also lass Dir was einfallen. Und zieh dir ein Kleid an, etwas Hübsches“. Uwe hatte sich zu mir gedreht „Sieh mich an“ Seine Augen fixierten mich, hielten mich fest. „Das ist eine Sache die unter uns bleibt. Also kein Wort darüber heute Abend, es bleibt alles unter uns“. Seine Hand streichelte meinen Oberschenkel entlang. Ich konnte nur nicken zur Bestätigung.

„Gut dann können wir also gehen“ Diesmal zog Uwe mich aber dicht an sich heran, als wir das Cafe verließen. Ich spürte seine Wärme und Präsenz. Ich war einfach zu keinen eigenen Gedanken fähig. Erst als ich wieder in der S-Bahn saß, kehrte langsam mein Denken zurück. Da Markus noch nicht zurück war und die Kinder wie immer trödelten, fiel mein Später kommen, zum Glück, nicht auf. Der Abend verlief dann auch ruhig, eigentlich zu ruhig, wie die Ruhe vor dem Sturm ging es mir durch den Kopf. Markus sagte nichts zu Uwe und dem gestrigen Abend. Er hatte den ganzen Tag über versucht Uwe zu erreichen, was nicht gelang, nun war er total verunsichert. Auch ich traute mich nicht Uwe zu erwähnen, so war es dann doch mehr ein Abend wo jeder selbst seinen Gedanken nachging.

Am nächsten Morgen, ich war total gerädert, immer wieder war ich wach geworden, hatte geträumt, wie Uwe mich küsste und noch mehr. Dazu kamen Schweißausbrüche.

Aber irgendwie kam ich zu der Erkenntnis, auch wenn Uwe es mir verboten hatte etwas von dem Treffen heute zu sagen, dass er nichts vorhaben könnte, was mir schaden würde. Ich hatte vielmehr den Eindruck, dass er mich mochte. Trotzdem war ich nervös und dachte eigentlich den ganzen Tag über an Uwe. War es das was er erreichen wollte. Auch ein nettes Sommerkleid hatte ich gefunden, das meinen Vorstellungen entsprach. Auch auf der Arbeit hatte ich heute meine Probleme. Mehrmals stieß mich meine Kollegin an und neckte mich, ob ich einen heimlichen Liebhaber hätte. Mit meiner Abteilungsleiterin hatte ich alles geregelt, ich hatte ihr gesagt, dass ich vorhabe heute mit einer Freundin Shoppen zu gehen.

Es war 11:55, ich hatte extra so lange gewartet, hatte ein leichtes Makeup aufgelegt, noch schnell etwas Deo. Dann ging ich mit weichen Knien zum Ausgang.

Also ich war pünktlich, Uwe auch. Er begrüßte mich mit einem Küsschen auf den Mund. Ich sah Feuerwerke. „Gut, so habe ich es mir vorgestellt“ bekundete er seine Zustimmung zu meinem Äußeren. Komm, er fasste meine Hand und zog mich zu einem bereits wartenden Taxi. Bevor ich dazu kam einen klaren Gedanken zu fassen, brausten wir schon durch die Frankfurter Innenstadt. Doch wohin, ich traute mich nicht Uwe zu fragen. Vielmehr spürte ich Uwes Hand wieder auf meinen Oberschenkel. Mir war heiß, Ich spürte die Spannung zwischen uns. Warum sollte ich mich wehren, er würde bestimmt nichts tun was ich nicht wollte. Und ich konnte ja immer noch STOP sagen. Ich lehnte mich an ihn, genoss seine Wärme und Nähe. Das Taxi hielt, ich schaute auf den Eingang eines kleinen Hotels, mitten in der City. „Komm“, Uwe hielt mir die Autotür auf.

Wir standen in einem fremdländischen anmutenden Raum. Ein asiatisch aussehender Mann kam auf uns zu. Auf einen Tablett zwei Gläser, etwas Brot und Salz.

„Begrüßung, Willkommen“ rief er uns zu, dann reichte er mir und dann Uwe eins der Gläser. Ich sah wie Uwe das Glas hob und mich ermunternd ansah. Es brannte im Mund, eine wohlige Wärme breitete sich in mir aus. „Beide folgen“ Der Mann ging voraus, zu einem Vorhang im hinteren Bereich. In der Wandverkleidung öffnete sich eine versteckte Tür, ein langer Gang. Uwe musste mich halten, ich währe wohl gestürzt sonst. Eine weitere Tür, unsere Begleitung hatte sich diskret zurückgezogen. „Wir sind da“, Uwe fasste mich einfach an den Schultern und schob mich in das Zimmer. Ein großes Bett, es beherrschte die Mitte, und ich stand daneben.

„Zieh dich aus“ Uwes Stimme war rau aber bestimmend.

Das hatte ich nicht erwartet, Ich brauchte Zeit um überhaupt zu erfassen was Uwe wollte. Uwe stand schon, nur noch mit Hemd und Slip bekleidet vor mir. „Soll ich dir helfen?“ Irgendwie muss ich wohl genickt oder Zustimmung signalisiert haben. Uwe fasste mein Kleid rechts und links unten am Saum. Mit einer einzigen Bewegung hatte er es angehoben, hochgezogen und es mir über den Kopf gestreift. Ich stand nur noch im BH und Slip vor Uwe. Ich fühlte meine Brustwarzen, wie sie sich zusammenzogen, hart wurden, gegen den BH drückten. Dann lag ich auch schon sanft hingelegt rückwärts auf dem Bett. Auch wenn ich jetzt noch gedacht hatte, ich könnte das Geschehen beeinflussen, so hatte es mich doch schon lange überrollt. Aber wollte ich das überhaupt?

Ich sah Uwes Hemd zu Boden fallen, dann war er bei mir. Streichelnde Hände auf meinen Oberschenkeln, sie wurden leicht auseinandergedrückt. Küsse dazwischen, meine Beine öffneten sich von alleine weiter. Mein Slip wurde heruntergezogen, ich ließ es einfach zu. Wieder Küsse, heiß auf der Innenseite meiner Schenkel. Seine Hände, sie schoben sie weit auseinander. Immer dichter näherten sich seine Küsse meinem Heiligtum. Seine Hände schoben sich unter meinen Po, hoben ihn an. Dann seine Zunge auf meinen Kitzler. Mein Vötzchen lag weit geöffnet vor im. Ein Feuerwerk von Gefühlen spielte sich in meinen Kopf ab. Ich war geil, einfach geil.

Uwe kam hoch zu mir, ich spürte seine Hitze, seinen Körper. Seine Hände lagen auf meinen Brüsten, den BH schob er einfach nach oben. Erstmals küsste er mich, ich küsste zurück. Er schmeckte nach meiner Muschi. Ich spürte wie Uwe sich anhob und mit einer Hand seinen Slip abstreifte, jetzt diese Hand an meinem Vötzchen, reibend, dann mit zwei Finger eindringend. Jetzt prüft er, wie nass du bist, ging es mir durch den Kopf. Ich spürte sein Penis, mehrmals rieb Uwe ihn zwischen meinen Schamlippen entlang. Oh Gott diese Gefühle, ich hatte mich an Uwe geklammert, versuchte jede seiner Bewegungen zu erfühlen.

Ob es anders ist mit Uwe, ich kannte ihn ja kaum. Noch nie war ich meinem Mann fremd gewesen. Plötzlich Panik, ich versuchte mich wegzudrehen, das gelang mir natürlich nicht mehr in meiner Position. „Uwe, lass uns vernünftig sein“, ich bettelte „Ich kann es dir auch mit der Hand machen“. „NEIN“ „oder mit dem Mund“ „NEIN“ Uwe verschloss ganz einfach meinen Mund mit einem langen Kuss. Er massierte meine Brüste, derb, sie verschwanden ganz in seinen Händen. Markus war immer zart zu mir gewesen, er hätte zurückgesteckt. Nicht so Uwe, er wollte mich und er hatte mich, fast, und was sollte ihn davon abhalten, alles zu bekommen. Ich jedenfalls nicht, ich war schon zu weit seinem Bann verfallen. Sein Mund, er war an meinem Hals, ich spürte sein Saugen, „Nein, keinen Knutschfleck, nicht.“ Ich konnte seinen Kopf nicht wegdrücken. „Lass dass“ seine Stimme rau, bestimmend. „Du warst bei mir, das soll jeder sehen“

Jetzt war er da, sein Penis, vor meinen Loch, er drückte dagegen, ich spürte es intensiv, der Druck er wurde immer größer, ich fühlte, wie sich mein Loch langsam öffnete, es spannte. Uwe massierte mit der einen Hand meinen Kitzler, mit der Anderen strich er über meinen Kopf. Er küsste mich, Ablenkung dadurch. Dann gab mein Vötzchen nach, stülpte sich über seine Eichel. Der Schmerz war überraschend, ich schrie auf, in seinen Mund. Ich hechelte, versuchte dadurch den Schmerz erträglich zu machen. „Entspann dich“, Uwe bedeckte mich mit kleinen Küssen, „das immer beim ersten Mal so, es wird gleich besser. Du hast ein herrliches enges Vötzchen“ Das ziehen wurde wieder stärker, langsam drückte sich sein Penis weiter in mich rein, Ich fühlte wie ich gedehnt wurde, das Gefühl war unbeschreiblich, schmerzhaft und schön zugleich. Immer wenn ich dachte, es geht nicht weiter drückte Uwe mit kleinen Stößen nach. Und dann war er dran, an meiner Gebärmutter, weiter ging es nicht. Uwe hielt ganz still, überließ mir die Initiative. Wie im Trance hatten sich meine Hände auf seinen Hintern gelegt, ich drückte mich ihm entgegen. Und dann kam es, in Wellen. Mein Orgasmus war wohl so stark, dass ich geschrienen haben muss.

Einige Minuten ließ mir Uwe Zeit, er lag nur auf mir streichelte und küsste mich. Ab und zu fühlte ich seinen Penis zucken. Ich hielt meine Augen geschlossen und gab mich ganz den Gefühlen hin. Nie hätte ich gedacht, dass es sowas gibt, deswegen wohl hatte mir Uwe vorher seinen Penis nicht gezeigt. Und der Penis verstand sein Werk. Langsam zog er sich aus mir zurück, fast, um dann wirklich in einem Rutsch wieder in mich einzudringen. Der Schmerz war erstaunlicherweise gewichen, nur noch etwas Ziepen manchmal. Und dann fickte er mich wirklich. Diese Intensität, die Tiefe der Stöße, ich hatte sowas nicht für möglich gehalten, Jetzt glaubte ich es, das man süchtig werden kann nach solchen Stößen. Meine Beine hatten sich weit geöffnet, jeden Stoß quittierte ich mit meinen Schreien. Das schien Uwe noch anzuspornen. Ein neuer Orgasmus kündigte sich an bei mir. „Nicht aufhören, Nein, fick mich“, ich weiß nicht mehr, was ich alles herausschrie. Dass sich auch bei Uwe ein Orgasmus ankündigte, merkte ich an seinen Stößen, stärker und wilder fuhr er in mich ein. Ein letzter Stoß pfählte mich fast. Heiß strömte sein Samen aus ihm heraus. Ich glaubte jeden Spritzer zu spüren, oder war es nur das Zucken seines Schwanzes. Ich hätte schwören können dass er mir bis in Gebärmutter gespritzt hat.

Als ich wieder einigermaßen denken konnte, kam der Schreck, wie spät ist es. Mir wurde schlecht. „Uwe, Uwe, wie spät, ich muss los“ Hektik in meinem Kopf Aber Uwe lag noch auf mir und sein Penis steckte noch in meiner Pussi. „Pst Prinzessin, es ist alles geklärt, ich muss nur Markus noch anrufen“. Als Uwe aufstand konnte ich erstmals seinen Penis bewundern. Zwar im abgeschlafften Zustand, aber immer noch so groß wie der von Markus im besten Zustand. Uwe hatte sein Handy geholt, er saß auf dem Bettrand eine Hand streichelte meine Brüste, mir der anderen telefonierte er. „Hallo Markus, es ist vollbracht“ ich wollte aufspringen, aber Uwe drückte mich wieder zurück aufs Bett. „Ja, Michaela ist bei mir, hier, es wird heute etwas später, keine Angst ich bringe sie nach Hause. Um alles Andere kümmerst du dich, wir verlassen uns auf dich. Ja Michaela geht es gut“. „Sag mal Hallo zu Markus“ und er hielt mir das Handy an den Mund. Ich war so überrascht, dass ich wirklich „Hallo Markus“ ins Telefon hauchte.

„Also, Du ja gehört, dass alles in Ordnung ist. Jetzt kannst du noch nicht nach Hause, ich muss dich noch einmal ficken Prinzessin“. Du kannst dich noch etwas frischmachen gehen, ich werde uns mal eine Kleinigkeit zu Stärkung besorge“. Ich hatte Mühe ins Bad zu kommen, „Halt einfach eine Hand drunter, dann kleckert nichts“ Uwe lachte. Es war eine Menge an Sperma das heraustropfte. Ich machte mich und mein Vötzchen frisch. Im Bad hingen Bademäntel. Was für eine surreale Situation, ich mit einem fast fremden Mann in einem Hotelzimmer. Ich eine verheiratete Frau die es nicht bereute. Und mein Mann der anscheinend davon wusste. „Uwe“ ich versuchte energisch aufzutreten, „kannst du mir erklären“. „Pst Prinzessin, kleine Cuckoldfrau, heute Abend“ Uwe zog mich einfach auf seinen Schoß, mit einer Hand hatte er den Bademantel geöffnet. Sein Mund verwöhnte meine Brustwarzen. Es klopfte, ich wollte aufspringen, doch Uwe ließ das nicht zu. So musste ich mit offenem Bademantel zusehen, Doch komischerweise machte mich das an.

„Wie fühlst du dich Prinzessin?“ Uwe zog mich dichter an sich ran, legte eine meiner Hände auf seinen Penis. In der einen Hand hielt ich Schnittchen, mit der Anderen erfühlte ich seinen wachsenden Schwanz. Seine Kraft empfand ich als enorm. Uwe wollte mehr, wollte mich „Komm Prinzessin“ rief er mir zu. Diesmal lag er auf dem Bett, sein Speer stand steil empor. Langsam hockte ich mich über sein Monstrum. Angst hatte ich keine, aber Respekt vor der Größe. Ich fühlte sein Eindringen, gut das ich noch gedehnt war. Die Gefühle waren wundervoll, dies war ein Zauberstab. Uwe massierte meine Brüste. Aber dann waren meine vorsichtigen Fickbewegungen Uwe wohl doch zu wenig. Er hob mich einfach hoch, drehte mich auf den Bauch, drückte meine Beine auseinander und lag auf mir. Mit einer Hand unter mir durch fassend, spürte ich sein erneutes Eindringen. Diesmal war er nicht so einfühlsam, eher derb und grob, sein Schwanz hämmerte richtig in mich rein. Ich war im Nu wieder nass und geil. War es das was ich wollte, brauchte. Rohe männliche Kraft gepaart mit dieser Ausdauer und Größe. Inzwischen schrie und jaulte ich mit jedem Stoß. Ich kann nicht sagen ob es ein oder mehr Orgasmen waren, die mich überkamen, zum Schluss bettelte ich Uwe an endlich zu kommen.

Mein Vötzchen brannte, mir tat alles weh, ich konnte mich nicht mal richtig säubern und frischmachen, Uwe hatte es plötzlich eilig. Dann im Auto „Finde dich damit ab, das dein Mann dich mit Anderen teilen will. Ich habe diese Rolle übernommen, erst hat er mich angebettelt dich zu verführen, dann hatte er Angst seine Fantasien doch zu verwirklichen. Inzwischen habe ich dich aber so gut gekannt, dass ich nicht mehr zurückwollte“ Ich schaute Uwe ungläubig an, bis er das Handschuhfach öffnete. Was ich sah, Bilder von mir in allen Positionen und nackt. Alle heimlich aufgenommen. Ich bekam einen Weinkrampf. Erst als Uwe auf einen Parkplatz anhielt, mich streichelte, und die Tränen wegtupfte ging es mir etwas besser.

„Vergiss nicht Markus liebt dich, er wollte nie eure Ehe aufs Spiel setzen. Er ist aber seinem Wesen nach ein Cuckold, ein Mann der seine Lust darin findet, wenn seine Frau von einem anderen Mann sexuell glücklich gemacht wird. Diese Rolle habe ich vor zu übernehmen“.

Ich war zwar etwas ruhiger, trotzdem war es das schwerste Nachhause kommen, was ich je hatte. Uwe hatte mich am Arm gefasst, führte mich. Ein Glück es war schon so spät, das die Kinder schon im Bett sein mussten. Markus saß in der Küche, er sah nicht besser aus, als ich. „Gib ihm einen Kuss“ forderte Uwe mich auf. Vorsichtig küsste ich Markus auf die Wange. „So, wo wir nun schon so zusammen sind“, „schaut mich an“ herrschte er uns an. Wir blickten beide auf Uwe. „Im Prinzip wisst ihr schon alles, Du Micha weißt das Markus ein Cuckold sein möchte und Markus du weißt, das du ab heute ein Cuckold bist. Das Übrige könnt ihr Euch in einer ruhigen Stunde erzählen“. Uwe stand neben mir, seine Hand streichelte über meine Wange, ich konnte schon wieder etwas lächeln. „Ich habe vor Euer Bull zu bleiben, ihr wisst nicht was das ist?“ Wir nickten, ich wusste wirklich nicht was gemeint war. „Ich werde Michaela behalten“ Uwe schaute uns fest an. „jedenfalls in sexueller Hinsicht, Du wirst sie erst wieder ficken, wenn ich es erlaubt habe.“ Uwe schaute Markus fest an, „hast du das verstanden?“ Markus Gesicht lief rot an, ob der direkten Ansprache. Sein „Ja“ war kaum zu hören.

Und jetzt dazu wie es weitergeht: „Ich werde dieses Wochenende bei Euch verbringen, Ihr habt noch genügend Zeit alles zu organisieren. Die Kinder zu Oma und Opa, was erotisches zum essen, lasst euch was einfallen“.

„Ist das auch in deinem Sinne Markus?“ Uwe schaute Markus fest an.

Ich sah wie es in Markus arbeitete, dann hatte er sich durchgerungen. „Ja Uwe“

Mich fragte er nicht

„Gut wenn dann alles klar ist werde ich mich verabschieden“. Uwe gab Markus die Hand, mich küsste er, streichelte dabei über meinen Po und über die Brüste.

Ich war fix und fertig, meine Muschi brannte, ich musste ins Bett. Nach einer kurzen Dusche und dem Nachschauen ob die Kinder auch richtig schliefen, ging ich ins Schlafzimmer

Markus kam unsicher hinterher. „Soll ich ins Gästezimmer gehen?“ fragte er verunsichert. „Nein bleib, halte mich jetzt fest. Ich möchte schlafen.“ Ich drehte mich zu Markus, gab ihn einen Gutenachtkuss wie immer. Nur der Knutschfleck der Markus entgegen leuchtete, drückte die veränderten Besitzverhältnisse an.

copyright: Joogie103


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