Ein bißchen Bi … Teil 4
Beate
Mit Beate hatte ich eine spezielle Zeit in meiner Stadt. Ich ging regelmäßig in so eine Studentenkneipe, wo mir das Publikum einfach besser gefiel. Dort traf ich eines Abends auch Beate. Ich kannte sie schon vom Sehen und Hörensagen. Sie war eine rotzfreche Göre mit koboldhaften Sommersprossen in einem an sich ansehnlichen Gesicht. Ihre roten Haare standen immer wirr vom Kopf, so ein richtiger Struwwelpeter und wie gesagt rotzfrech. Sie hatte vor nichts und niemand Respekt und meine etwas zurückhaltende Art nannte sie Feigheit. „Alle Kerle sind Feiglinge!“ tönte sie rum. „Wenn ihr ficken wollt, muß alles bei drei auf den Bäumen sein, aber wir Mädchen geil sind, dann kneift ihr die Schwänze ein!“ Sprach‘s und trank ihren Minzlikör, ein Dosenöffner, wie ich wußte. Irgendwann entführte ich sie auf die Tanzfläche. Ich hatte es aufgegeben, etwas sagen zu wollen. Sie wollte Taten. Nett schaute sie aus in ihrem Top und dem pinken Minirock. Titten genau richtig, A-Cup schätzte ich mal. Sie sagte auf einmal nichts mehr, sondern schaute mich interessiert an. „Aber traust Du Dich auch, mich zu befriedigen?“ Statt einer Antwort griff ich unter ihren Mini und packte sie an der Fotze. Kein Höschen! Ich zog sie an der Hand zur Damentoilette, schob sie in eine Kabine und schloß ab. Sie schob den Mini hoch, setzte sich auf den Klodeckel. Sofort fingerte ich ihre Dose und begann sie zu lecken. Schön rauf und runter, die Klit nicht vergessen, mit den Fingern rein und sie scharf gewichst. Fünf Minuten später floß es in Strömen aus ihr heraus, ihr Unterleib begann zu zittern und sie schrie ihren Orgi hinaus. Völlig außer Atem schaute sie mich ungläubig an, meinte nur ‚und Du?‘ Da war aber meine Hose schon unten und mein Pint draußen. „So, jetzt wird gefickt“, bestimmte ich, zog sie hoch und drehte sie mit dem Rücken zu mir. Ohne Hindernis oder Gegenwehr schob ich ihr meinen Hammer in die Möse und begann sofort hart zu ficken. Sie konterte jeden Stoß von mir und schrie, was das Zeug hielt. „Nicht reinspritzen!“ Inzwischen hatte ich ihr das Top runter gezogen. Ich wartete, bis sie kam, dann drehte ich sie um. Sie setzte sich hin und ich jagte ihr mein Sperma volle Kanne ins Gesicht. Die Haare und der Hals bekamen auch ihr Teil ab, das meiste bedeckte aber Ihre Stirn und die Wangen.
Als ich fertig war, zog ich meine Hose hoch und befahl ihr, sich nicht zu waschen. „Du hast mich als Feigling beschimpft, das ist der Gegenbeweis, den Du jetzt tragen wirst.“ Sie nickte nur und lächelte mich an. „Dir ist ja wohl klar, daß Du heute Nacht noch mal ran mußt?“ Ich grinste sie an. „Okay, Baby, aber ab dem nächsten Mal fülle ich Deine Muschi ab, ist das klar?“ Wieder nickte sie. Dann gingen wir nach vorne, wo sie ihre Spermaspuren wie eine Trophäe zeigte. Während des Abends reizten wir uns immer wieder, bis sie dann so gegen zehn nach Hause wollte. Wir liefen zu mir, das war näher. Unterwegs mußte sie strullen. In einer Grünanlage verschwanden wir hinter einem Busch. Sie wollte sich hocken, aber ich sagte nein, piss im Stehen, ich will das sehen. Ihr Blick war überrascht, aber sie zog dann doch den Mini hoch, machte die Beine breit und pullerte los. Ich spreizte ihre Schamlippen und konnte sehen, wie der Strahl herausschoß. Ich konnte nicht anders, und begann, ihre Fotze zu reiben. Plötzlich klammerte sie sich an mich und begann zu zittern. Ein gewaltiger Orgasmus erfaßte sie, während sie noch weiter ihren Natursekt laufen ließ. Das war eine ziemliche Menge, dabei hatte sie gar nicht so viel getrunken. Meine Hand rieb weiter ihre Fotze und es wurde zunehmend schleimig. Beate hing schluchzend an mir, ich mußte sie richtig stützen, sonst wäre sie umgefallen. Ihr Gesicht war so rot wie ihr Haar und sie kam und kam. Schließlich hatte ich ein Einsehen, zumal die Quelle versiegt war. Meine Hand war klitschnaß und über und über mit ihren Säften bedeckt. Aus lustverhangenen Augen schaute sie mich an und beobachtete staunend, wie ich meine Hand genüßlich ableckte. Es schmeckte köstlich nach ihr. Und auf einmal packte sie meinen Kopf und steckte mir ihre Zunge in den Mund, unser erster Kuß. Ich streichelte dabei ihre Brüste und sie wurde wieder scharf. Jetzt aber ab nach Hause, denn meine Hose war schon sehr eng geworden. In meiner Wohnung angekommen, rissen wir uns die Klamotten vom Leib. Ich packte sie am Hintern, hob sie hoch. Sofort schlang sie ihre Beine um meine Hüften und ihre Arme um meinen Hals. Ihr Duft war atemberaubend geil. Sie roch nach fickwilligem Fleisch, bereit zu jeder Schandtat. Ja, so mochte ich das. So trug ich sie ins Schlafzimmer, warf sie auf mein Bett und versenkte meinen Kopf zwischen ihren Beinen. Sofort riß sie die Beine weit auseinander, so daß ich meine Zunge in ihre Grotte stecken konnte. Wieder kam sie heftig, wieder saftete sie eine enorme Menge Sekret ab. Ich trank alles. Keine Pisse, wohlgemerkt, sondern ein nasser Orgasmus, zu dem eigentlich jede Frau fähig ist, wenn sie entsprechend gereizt wird. Mein Pint stand längst wie eine Eins, ich schaute hoch in ihr Gesicht, sie weinte. „Komm jetzt, fick mich endlich wieder!“ Mit einem Rutsch steckte ich in ihr und begann sofort, sie hart zu knallen. Irgendwann floß es nur noch und die Reibung verschwand. Jeder Mann kennt das Problem, wenn die Reibung in der Möse nachläßt: Du kommst nicht zum Abschuß. Also nahm ich ein Tuch und legte sie erst einmal trocken. Gleichzeitig steckte ich ihr meinen Schwanz in den Mund, wo sie sofort anfing zu blasen. Hui, das Handwerk verstand sie aber gründlich! Ich war kurz davor, zu kommen, also raus aus der Schnute und wieder rein in die Muschi. Jetzt ging es besser und wieder fickte ich mich nach Herzenslust in ihr aus, bis mein Saft hochstieg. Kein Protest mehr und mit meinem Abschuß kam auch sie noch einmal. Völlig erledigt lagen wir nebeneinander, eng umschlungen und begleitet von ihrem leisen Schluchzen. „Danke, danke, danke!“ flüsterte sie nur noch. Irgendwann stand sie auf, um sich ein wenig frisch zu machen. Ich holte uns zwei Bier aus dem Kühlschrank und wir tranken sie durstig aus. Ich fand noch eine Flasche Prosecco, öffnete sie und brachte sie ins Schlafzimmer mit zwei Gläsern. Schön gekühlt schmeckt das Zeug noch mal so gut. Wieder legte sie sich in meine Arme. „So hat mich noch kein Mann bedient“, meinte sie. Ich sah sie erstaunt an. Sie erwiderte meinen Blick. „Schau nicht so. Vor Dir hatte ich erst einen Kerl, und das war ein Rohrkrepierer. Kaum war er drin, spritzte er auch schon los. Ich blieb jedes Mal auf der Strecke und musste mir anschließend meinen Orgasmus selbst besorgen. Es war nur noch Frust. Das ist so, als würde ich euch nach dem Orgi rausschmeißen und ohne Abschuß stehen lassen. Wie ging es denn euch dabei?“ Nicht gut, schätze ich mal.“ „Ja, aber mit uns kann man es ja machen! Nein, Du nicht. Mann, so was Geiles habe ich selbst mit meiner Freundin noch nie erlebt, und wir waren schon öfter zusammen in der Kiste.“ Oh! Die Kleine war also bi, hochinteressant! Und ich erzählte in kurzen Worte, daß ich auch bi bin. „Mich stört das nicht“, lächelte sie. „Ein Partner sollte das akzeptieren.“
Genau das taten wir auch. Mal ‚erwischte‘ ich sie mit ihrer Freundin und schaute ihnen genüßlich dabei zu; mal kam sie überraschend vorbei, als ich mit einem Kerl zugange war. Es gab da keine Eifersucht, weil keiner von uns beim Anderen zu kurz kam. Ganz besonders hatte uns unsere Spielerei mit dem Natursekt angetan und wir bauten das so oft wie möglich in unseren Sex mit ein. Beate war einfach unersättlich. Selbst an ihren Tagen brannte in ihr das Feuer und wir ließen uns dann was einfallen. Wir blieben ein Jahr zusammen und in dem Jahr haben wir die gesamte Palette durch gemacht. Egal, was es war, Hauptsache geil. Egal wo, wie oder wann; irgendeine verrückte Aktion fiel uns immer ein. Und alle Löcher wurden gebraucht. Leider war ihre Freundin stärker, denn sie zog mit ihr zusammen in eine andere Stadt. Und ich brach auf zu neuen Partnern.
Fortsetzung folgt
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