Auf nach Spanien
Nach einer wahren Begebenheit.
Nur noch 3 Wochen dann geht es endlich nach Spanien. Ich konnte es kaum noch abwarten bis es endlich soweit sein wird. Ich und mein Vater wollten das erste mal gemeinsam mit dem Flugzeug nach Spanien reisen. Das Jahr davor sind wir mir dem Bus gefahren, das war aber eine echte Tortour, auch wenn damals noch unten im Bus rauchen erlaubt gewesen ist und oben drüber die Nichtraucherplätze zu finden gewesen sind.
Die knapp 24h Fahrt wenn alles klappt (bei uns hat es gut 36 Stunden gedauert wegen defektem Bus) sind wirklich hart an der Grenze. Seit dem meine Mutter gestorben ist, machen mein Vater und ich öfters diese Reisen einmal im Jahr und ich freue mich immer sehr drauf. Auch dieses mal sollte es nach Tossa de Mar gehen, einem kleinen verschlafenen Fischerdörfchen nur wenige KM von Lloret de Mar der Hochburg der Schüler entfernt.
Wenn man also etwas Spass haben wollte dann musste man nur zum einsamen Strand gehen und auf das Boot warten was einen 20 Minuten später direkt an der Playa von Lloret de Mar ausgespuckt hat. Perfekt.
Ich war gerade so richtig in Gedanken versunken als mein Handy klingelte.
Ja?
Es war die Mutter eines sehr guten Freundes von mir. Michael steckt in der Klemme, er ist mit dem Auto nach Spanien gefahren und kann nicht wieder zurück fahren da er sich den Fuß gebrochen hat.
Die Mutter bot mir an ich könne mit dem Bus runter fahren und mit ihm und dem Auto dann wieder zurück. Sonst gibt es niemanden der derzeit frei hat wie ich (Sommerferien) und ihn dort abholen könnte. Das Auto möchte er ungerne dort unten stehen lassen. Da ich schon immer verrückt gewesen bin habe ich nach Rücksprache mit meinem Vater auch sofort zugesagt. Fahre ich halt einfach mal kurz mit dem Bus nach Spanien runter, eine Nacht und dann wieder zurück.
Es war Montag und ich wartete gespannt in Hannover am Hauptbahnhof auf den Bus der bald eintreffen sollte. Dank Sitzplatzreservierung war es zumindest so das ich Problemlos einen Raucherplatz ergattern konnte und das sogar an einem Tisch, so das man sich etwas entspannen konnte. Der Bus war sogar fast pünktlich aber es war nicht wirklich viel los. Ich ging davon aus das wohl in Dortmund am letzten halt bevor es nonstop nach Lloret geht, die letzten Partygänger zusteigen würden.
Im Bus selbst waren soweit ich erkennen konnte nur normalos. Nichts wirklich aufregendes wo ich gesagt hätte, wow schau dir den mal an oder nicht ganz mein typ aber okay, nein es war wirklich nichts los dort. Das hat mich schon ziemlich enttäuscht und so bin ich auch schnell eingeschlafen.
Gegen frühen Abend sind wir dann endlich in Dortmund angekommen und mit einem Ruck kam der Bus zum stehen. Schnell mal raus und die Beine vertreten war meine Devise und da entdeckte ich ihn auch sofort.
Er war vielleicht 18 oder 19 also genau in meinem alter. Er stand mit einem „normalo“ und seinem Koffer an der Bahnsteigkante und wartete drauf das es losgehen konnte.
WOW er hat mich angelächelt das geht schon mal gut los dachte ich.
Sein Freund Sven so hieß er war aber überhaupt nicht mein Typ eher so der Macho würde ich sagen.
Markus unterhielt sich gerade mit der Reiseleitung und schien nicht sonderlich begeistert zu sein aber ich habe nicht mitbekommen um was genau es ging.
Enttäuscht war ich nur weil er mit seinem Freund nach Oben gegangen ist. Ich hatte Hoffnung das er sich unten bei den Rauchern einquartiert hätte, wo ich ihn die ganze Fahrt über beobachten könnte. Naja was solls kann man nicht ändern.
Wir waren vielleicht 30 Minuten schon wieder auf der Autobahn unterwegs da bemerkte ich ihn. Er stand auf dem Gang neben mir und hatte sich eine Zigarette angezündet. Er lachte mich an und ich habe einfach zurück gelächelt.
Er erzählte mir auch sehr freimütig sein Kumpel habe vergessen für Raucher zu reservieren und jetzt ist er dazu verdonnert da oben bei den Nichtrauchern rum zu hängen was ihm nun wirklich nicht gefällt. Als er aufgeraucht hatte, verabschiedete er sich mit den worten dann bis zur nächsten Zigarette. Ich konnte es kaum abwarten. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam er dann wieder herunter und stellte sich neben mich in den Gang hinein.
Ich genoss seine Nähe und vor allem die Unterhaltung aber da kam schon die Reiseleiterin.
Sie können hier nicht im Gang stehen, wenn sie keinen Sitzplatz haben muss ich sie bitten wieder nach oben zu gehen. Ich war geschockt, was soll das denn jetzt hier.
Ich habe sie nur angesehen und gesagt er kann sich ja auf meinen Schoß setzen wenn sie das so wollen. Ja das währe ausreichend für die Sicherheit. Ich habe ihn nur angeschaut und er meinte, na wenn das so gewollt ist und setzte sich direkt auf meinen Schoß ich dachte schon gleich dauert es nicht mehr lange und er merkt das etwas hartes da im Weg ist aber ich konnte mich zum Glück beherrschen.
Aber ich war glücklich und jedes mal wenn er wieder vorbei kam dann setzte er sich und ich nahm den Arm um seine geile Brust als wenn ich ihn fest halten würde. Aber in Wirklichkeit wollte ich nur seine Brustmuskulatur fühlen während er auf meinem Schoß gesessen hat. So kann die Fahrt doch gerne weiter gehen.
Gegen Mitternacht dann endlich haben wir die französische Grenze erreicht und wir haben auf einem Rastplatz angehalten.
Die meisten haben geschlafen aber er und ich sind sofort raus gestürmt. Er meinte er muss mal pissen und hat sich auf den Weg zum Toilettenhäuschen gemacht. Also ich hinterher. Es roch wirklich nicht angenehm in dem Häuschen und ich sah ihn in einer Kabine stehen, die Tür stand komplett offen. Als ich vorsichtig näher kam bemerkte er mich und sagte, sieh dir mal diese Franzosen an. Wie soll man denn hier Scheißen. Die haben ja nicht mal eine Kloschüssel nur ein Loch im Boden.
Ich stimmte ihm zu und ging nach draußen weil Pissen wollte ich bei dem Geruch erst recht nicht. Da es dunkel war ging ich nur ein paar Schritte und stellte mich in die Nähe eines Baumes. Es war wirklich sehr dunkel aber immerhin konnte man noch Umrisse, Schatten und einige Kleinigkeiten Erkennen durch die Orange Braunen Straßenlaternen die ein komisches Licht auf die Szenerie frei gaben.
Ich packte meinen Schwanz wieder ein und drehte mich um um zu gehen.
Etwa 3m hinter mir, stand Markus und war fröhlich am Pissen. Oh mann ich hatte einen vollen Blick auf seinen Schwanz der sich im Licht leicht abgehoben hat. Ich muss ausgesehen haben wie ein Zombi denn ich stand maximal noch 1. 5 Meter vor ihm und starrte ihm auf seinen schlaffen mindestens 18cm grossen und dicken Schwanz. Ich bemerkte es überhaupt nicht aber ich war auch nicht in der lage einfach weiter zu gehen bis er fragte ob ich noch nie einen jungen beim pissen gesehen habe.
Geistesabwesend sagte ich nur doch klar aber nicht mit so einem Riesenschwanz. Wenn er mich hätte genau sehen können hätte er gewusst wie rot ich geworden bin aber er ließ sich nichts anmerken, schüttelte ein paar mal ab und zwängte die Wurst wieder in seine Hose. WOW was für ein Schwanz war das, einfach unglaublich.
Als er das nächste mal zum rauchen sich auf meinen Schoß gesetzt hatte, lächelte er nur verschmitzt und tat so als würde er nichts bemerken.
Ich selbst dachte, ich muss verrückt werden.
Da kam ein andere Fahrgast aus dem BUS WC und meinte das ding ist kaputt. Nach dem die Reiseleitung auch noch einmal geschaut hatte, musste das WC geschlossen werden und das obwohl wir noch mindestens 12 Stunden Fahrt vor uns haben werden. Ganz toll. Also wurde der Busfahrer angehalten zu jeder vollen Stunde auf einen Rastplatz oder Parkplatz zu fahren damit die, die mussten sich erleichtern können.
Das bedeutet auch ich habe evtl. noch einmal die Chance mich ihm etwas zu nähern. Geil 😉
In den nächsten Stunden haben wir viel über ihn geredet, ich habe von ihm gehört das er eine Freundin zuhause hat, sein Kumpel ebenfalls, mit dem ist er aber nur hier weil so das Zimmer günstiger ist sonst hat er mit ihm nicht wirklich viel zu tun. Während der Pausen bin ich immer wieder raus gegangen aber es ergab sich irgendwie nie wirklich die Gelegenheit ihm noch einmal auf den Schwanz zu schauen.
Entweder machte er es extra oder er hatte sich an die Toilettenhäuschen jetzt gewöhnt zumindest pinkelte er nicht mehr draussen.
Als wir gute 3 Stunden vor Lloret gewesen ist machte der Busfahrer eine durchsage das wir gleich auf einen großen Rasthof fahren würden. Dort müsste er 1 Stunde pause einlegen. Dort währe das essen aber sehr teuer dafür könnte man dort aber im Internet surfen oder Duschen gehen. Ja Duschen das währe jetzt keine schlechte Idee gewesen.
Ich wollte Markus fragen ob er nicht auch duschen geht, vielleicht habe ich Glück und es sind Gemeinschaftsduschen aber er kam bis zum rastplatz nicht mehr herunter. Misst. Hochlaufen wollte ich auch nicht, zum einen wusste ich ja nicht mal wo er da sitzen sollte noch wäre das eine gute Idee gewesen ihm vor dem Freund dann zu fragen ob er nicht auch Duschen gehen will. Nein lieber nicht. Ich holte also mein Handtuch und Duschzeug aus meinem Handgepäck, denn viel mehr hatte ich auch nicht eingepackt und machte mich auf den Weg zu den Sanitären einrichtungen.
Dort musste man eine Münze haben und leider hatten sie nur Kabinen und keine Gemeinschaftsduschen naja egal. Markus ist eh nicht dabei. Ich lief also schon ziemlich bedrückt Richtung Gasthaus wo man die Münzen kaufen konnte für den Eingang.
15 € duschen, wow das war nun wirklich sehr teuer finde ich und überlegte noch ob ich nicht bis Lloret warten sollte bis ich im Hotel bin da legte Markus mir die Hand auf die Schulter und meinte, Wow das ist wirklich teuer nur für das Duschen.
Ich konnte ihm nur zustimmen und war schon drauf und dran einfach um zu kehren zum Bus zurück da sagte er: Letzte Nacht hast du mein bestes Stück eh schon gesehen, da währe es doch kein Problem wenn wir uns einfach eine Dusche teilen würden oder? Mir Schoß das gesamte Blut in den Kopf hatte ich das Gefühl und sagte bevor ich auch nur nach denken konnte, ja klar kein Problem. Gut er ging und kaufte für uns die Münze.
Kommst du endlich? Ich war immer noch neben der Spur, ich sollte mich jetzt vor diesem Kerl ausziehen mit dem Pferdeschwanz? Ich trottete hinterher und meine Knie wurden immer weicher. Das konnte ich nicht bringen, er war nicht mal nakt und ich hatte schon so einen Steifen in der Hose das ich dachte die Platzt gleich, so kann ich mich auf keinen Fall ausziehen vor ihm. Ich muss mir irgendwas überlegen aber was nur.
Er nutzte die Münze und öffnete eine der Kabinen. Viel Platz war dort nicht eine Art vorraum von 1×2 metern + die Dusche die aber rechts abging und ein wenig versteckt war. Wenn er dort drinne stand würde er mich nicht sehen können.
Wir gingen also hinein und er fing auch gleich an sein Hemd aus zu ziehen. Ich sah ihn nur von Hinten aber konnte genau erkennen das er kein Gram Fett zu viel hatte an seinem Körper.
Die leichten Musikeln konnte man ganz genau erkennen. Auch von Haaren war dort nicht der Ansatz zu erkennen. Als er sich an der Hose zu schaffen machte, drehte er sich um und sagte nur, nun mach schon wir wollen für das Geld doch wohl so lange wie möglich auch die Dusche benutzen oder?
Ich schluckte aber da htte er schon die Hose unten und stand in Boxershorts vor mir. Ein Atemzug später stand er ganz nakt da und sein Hammer hing gefühlt bis zu den Kniekehlen durch.
Beeil dich sagter er nur und verschwand um die Ecke und ich hörte das Wasser laufen wie er es eingeschaltet hat. Verdammt was mach ich jetzt nur. Ich zog mich erstmal bis auf die Unterhose aus, unmöglich ich hatte voll das Zelt das kann man nicht verstecken. Keine Chance. Also runter mit der Unterhose, der Schwanz Stand komplett waagerecht ab. Nungut dachte ich, mehr wie weg laufen kann er ja nicht und ich kann ihm ja erzählen wenn er fragt das ich lange nicht mehr habe und das er ja auch nicht ganz steif ist sondern nur ein kleines bischen.
Ich ging also um die Ecke und dort stand er. Leicht breitbeinig mit dem Rücken zu mir war er dabei seinen Oberkörper und seinen Schwanz ein zu seifen, das konnte man genau erkennen. In dem Moment dreht er sich um während ich ihm noch auf den knackigen Arsch starre und mit einmal habe ich genau seinen Schwanz im Vordergrund. Er ist wirklich so groß wie ich ihn heute Nacht in Erinnerung habe. Es war keine Einbildung und er wurde auch nicht grösser mit jedem Gedanken dran, nein ich habe nicht übertrieben.
Hast du heute noch was vor oder warum hast du einen kompletten Steifen fragte er mit einem leichten lächeln. Ich wurde rot und stotterte nur, nein der ist nur leicht steif das ist einfach weil ich so lange nicht mehr abgespritzt habe. Er kam einen Schritt auf mich zu und bevor ich überhaupt nach denken konnte packte er meinen Schwanz mit einem Festen Griff, bewegte dabei die Hand 2-3 mal vor und zurück und sagte nur, der ist nicht leicht steif der ist Hart wie Stein.
Ich war sowas von perplex das ich gar nicht wusste was ich sagen sollte da hatte er mich schon unter den warmen Strahl der Dusche geschoben was meiner Latte auch nicht geholfen hat sich zu beruhigen. Hatte er mir wirklich eben gerade an den Schwanz gepackt? Ich war völlig verwirrt und es setzte eine Trotzreakion ein und ich sagte zu ihm. Meiner ist nicht so groß wie deiner, vielleicht sogar nur die hälfte aber dafür wir meiner Steinhart.
Ich starrte ihn an und wusste nich was jetzt kommen würde.
Ein lächeln begann sich auf seinem Gesicht ab zu zeichnen und er meinte nur, keine Bange auch wenn er so lang ist und noch etwas zulegt wenn er steif wird auch meiner ist dann Steinhart, kannst du meine Freundin gerne fragen. Das hat gesessen. Wie ein Blitz durchzuckte es meinen Körper. Freundin, er hatte wieder von seiner Freundin gesprochen.
Hörzu, du bist wirklich nett und man kann sich gut mit dir unterhalten und so und ich habe auch kein Problem damit das du auf meinen Schwanz starrst, das bin ich gewöhnt das er auffällt also entspann dich.
Aber ich bin absoluter Hetero, da wird heute nix laufen zwischen uns sorry.
Jetzt war es an mir die Schultern fallen zu lassen. Er hatte es erraten, er hatte es sogar angesprochen, er hatte alles Zerstört was ich mir in meinen Gedanken so aufgebaut habe. Wenn du mir einen Blasen willst oder mir einen Runterholen willst meinetwegen aber rechne nicht damit das ich mich in irgend einer Form revangieren werde okay?
Jetzt war ich baff gewesen.
Er hatte mir echt gerade angeboten das ich seinen Schwanz blasen darf bis zum Ende das er mir ins Maul Wixen will dabei.
Los mach, bevor ich es mir anders überlege und jetzt lutsch meinen Schwanz du notgeile Sau. Er drückte meinen Kopf nach unten so das ich gar nicht anders konnte als auf die Knie zu gehen. Ich liebte es wie er mich benutze oder es versuchte. In meinen Augen habe ich ihn benutzt und genau das bekommen was ich wollte, seinen dicken, fetten Schwanz in meinem Mund.
Meine Zunge umkreiste seine Spitze fast schon hart und gierig, auch die grösse war mir in diesem Moment völlig egal ich wollte ihn einfach nur im Mund spüren, spüren wie er steinhart wird, sehen wie die Adern hervor quellen und die Lust in seinem Gesicht zu erkennen ist. Ich lutschte wie in Trance. Nach einer gefühlten Ewigkeit merke ich, wie er meinen Kopf mit beiden Händen wie in einem Schraubstock fest hält und seinen Schwanz bis zum Anschlag reindrückt in mein Maul.
Ich hab das Gefühl ich kriege keine Luft mehr. Dann höre ich ihn keuchen nimm das du geile Sau und er sprützt die erste Ladung in meinen Mund. Ich hab kaum die Möglichkeit das runter zu schlucken da kommt schon der nächste Liter so fühlt es sich an. Jetzt gibt es auch bei mir kein halten mehr. Nicht einmal berührt aber mein Schwanz fängt einfach an zu zucken und in 3 oder 4 harten Stössen entlädt sich der Schwanz und das Sperma klatscht gegen die Wand.
Jetzt lässt er auch meinen Kopf los und zieht langsam den Schwanz aus meinem Mund. Was für ein geiles Gefühl. Ich bin einfach nur Glücklich und Strahle über beide Ohren. Als ich wieder aufstehe ist er mit dem Duschen fast fertig und sagt zu mir nur, dusch dich mal ab du bist ja voller Sperma. Lächelt und geht zum Vorraum.
Ich genieße das warme Wasser, als ich endlich aus der Dusche raus komme ist Markus aber schon nicht mehr da.
Im Bus sehe ich ihn dann wieder als er wieder zum Rauchen kommt, kurz bevor wir in Lloret ankommen. Ich traue mich überhaupt nicht ihn an zu schauen geschweige denn eine Konversation mit ihm zu führen.
Ich hab das gefühl alle um mich herum können sehen was ich gemacht habe. Aber ihn scheint das nicht gestört zu haben. Er steht nur extra langsam auf, beugt sich zu mir herunter und flüstert mir ins Ohr.
Danke war geil.
Leider habe ich ihn danach nie wieder gesehen aber in meinen Gedanken da denke ich gerne immer wieder an diese Geschichte zurück.
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