Versöhnungssex
Wir lagen Abends im Bett nebeneinander und redeten nicht viel. Wir hatten ein Streitgespräch hinter uns und ich hatte eigentlich keinen Bock auf Sex danach.
In Gedanken über unseren Steit daliegend hörte ich auf einmal von der anderen Seite des Bettes Summgeräuche, und ein leichtes unterdrücktes Stöhnen.
„Die Sau“ : dachte ich. Sie besorgte es sich selbst mit ihrem Vibrator. Augenblicklich schoß mir das Blut in den Schwanz und liess ihn knüppelhart werden.
Der werde ich es besorgen, schoss es mir durch den Kopf. Ich riss die Bettdecke von ihr runter und sah wie sie sich den rotierenden Vibrator immerwieder in ihr ihre enge klatschnasse Fotze schob. Die Hasenohren berührten dabei immer rechts und links den Kitzler, was zu ihrer Geilheit beid**g. Ich schlug ihre hände vom Dildo drehte ihn um 180 Grad in Ihr, so das die Rabittears an ihrem Anus vibrieren konnten und began während ich das Toy hin und herschob ihren Kitzler ausgibig mit meiner Zunge zu verwöhnen.
Sie stöhnte laut auf und es dauerte nicht lange bis sie ihren ersten Orgasmus herrausschrie.
Als er am abklingen war, zog ich den Vibro raus und befahl ihr sich an die Bettkante zu knien. Sie tat wie ihr befohlen und ich stellte mich hinter sie und schob ihr meinen Kolben mit einem ruck bis zum Anschlag in ihre gut geschmierte Möse.
Ich zog ihn wieder fast gänzlich heraus und begann sie nur mit meiner Eichel zu ficken.
Mehr hatte sie noch nicht verdient. Ihre Pussy reagierte in dem sie nich mehr Feuchtigkeit produzierte. Was ihre Geilheit noch steigerte und sie es nicht mehr aushielt und begann ihren geilen kleinen Knackarsch auf meinem Schwanz hin und her zu bewegen. Ich fickte sie tief und fest, mein Schwanz stieß an ihren Gebährmuttermund, ohne meine Hüften auch nur einen Millimeter zu bewegen. So besorgte sie sich laut stöhnend einen Höhepunkt nach dem anderen. Mein Saft begann auch schon zu steigen und kurz bevor ich kam stieß ich sie nach vorne, befahl ihr sich umzudrehen und ihren Saft von meinem Schwanz zu lutschen.
Sie befolgte meine Anweisung und saugte an meinem Schwanz wie eine Verdurstende. Sie leckte den Schaft rauf und runter, züngelte an meinem Bändchen und lutschte mir die Eier. War das geil!! Aber ich wollte noch nicht kommen und so musste sie sich mit dem Geschmack meines Vorsaftes und ihrer Geilheit zufrieden geben. Ich drehte sie auf den Rücken an der Bettkante und drückte ihre Schenkel auseinander. Mein Kopf vergrub sich dazwischen und ich leckte ihr über ihre Rosette bis hin zum Kitzler, spielte mit meiner Zunge daran.
So ging es eine Weile bis meine Geilhei etwas abgeklungen war3 und ihre immer grösser wurde. Ich richtete mich auf, drückte ihre Beine zu ihrem Kopf und rieb meinen Schwanz über ihre Muschi. Steckte ihn zwei drei Zentimeter rein zog ihn raus und begann das Spiel von neuem. Das ging so lange bis sie mich anschrie sie endlich richtig durch zu nageln. Ihr Wunsch war mir Befehl und ich fickte sie mit harten tiefen Stössen.
Sie war kurz virm explodieren. Als ihr Höhepunkt kam zog ich meinen Dicken raus und sie spritzte ihren Orgasmus heraus.
Völlig erschöpft sank sie zusammen. Ich legte mich neben sie küsste sie auf den Mund und streichelte sie von Ihrer Scham bis zum Halz zärtlich, bis ihr Höhepunkt abgeklungen war und sie zu Atem gekommen war. Erst jetzt forderte ich mein recht auf meinen Orgasmus ein. Bereitwillig grinsend kniete sie sich vor mich und began meinen immer noch steifen Schwanz zu verwöhnen.
Sie lutschte an der Eichel knettete dabei meine Bälle, züngelte an meinem Bändchen. Dann hatte sie wieder lutschend meine Eier im Mund und wichste dabei meinen Schwanz. Ich hielt zurück solange ich konnte, aber irgendwann wollte meine Geilheit nur noch raus. Der erste Schub meines Saftes schoss gerade nach aussen als sie wiedermal meine Eier lutschte und landete auf ihrer Wange. Als es aufschlug reagierte sie sofort und stülpte ihren Mund über meinen Schwanz während sie weiter meinen Schaft wichste damit ja kein Tropfen vergeudet wird.
Als ich aufhörte zu zucken ließ sie von mir ab. Wir küssten uns leidenschaftlich und ich schmeckte mein Sperma.
So lagen wir da und mein Dicker wollte garnicht kleiner werden.
Ich griff ihr an ihr Döschen und fingerte sie zärtlich. Als sie immer geiler wurde legte ich mich seitlich hinter sie und drang erneut in sie ein. Leidenschaftlich und zartlich liebten wir uns erneut. Die Geilheit von uns beiden steigerte sich erneut und es dauerte nicht lange bis wir beide gleichzeitig einen weiteren Höhepunkt erreichten.
Ich kam in ihr und spürte ihren zuckenden Orgasmus.
So schliefen wir ein.
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