Gabriela.
Die dunkelhaarige sportliche Gabriela mit weißen Dessous und die junge blonde Studentin Sylvia in schwarzer Korsage, Strapsen und Nahstrümpfen wälzen sich engumschlungen auf dem breiten Bett während der erregte Ehemann Walter die heiße Sexszene aus dem Sessel daneben betrachtet.
Sylvie und Gabriela kennen einander aus dem Fitneßstudio, das Gabriela dreimal in der Woche aufsucht, um ihren schlanken, wohlgeformten Körper in Bestform zu halten. Sie sieht sehr gut aus und viele Jüngere beneiden die Enddreißigerin um ihre durchtrainierte Figur, ihre straffen Brüste und die festen Pobacken.
Sylvie ist fünfzehn Jahre jünger, Sportstudentin und verdient sich als Personal Trainerin etwas dazu. Irgendwie bleibt bei ihr noch immer so viel vom Monat übrig, wenn das Geld schon längst verbraucht ist.
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Nach einer Stunde Workout stehen die beiden nebeneinander in der Dusche. Gabriela kann sich nicht verkneifen, zu Sylvie hinüberzuschauen und intuitiv den Body der jungen Studentin mit ihrem eigenen zu vergleichen.
„Kein Wunder, daß Männern, besonders solchen in den sogenannten besten Jahren, junge Mädchen gefallen!“, denkt sie.
Gabriela ist seit 15 Jahren mit Walter verheiratet. Er ist fast 20 Jahre älter als sie und Seniorpartner einer renommierten Anwaltssozietät. Als er sich für sie von seiner ersten Frau scheiden hat lassen, war Gabriela eine junge Konzipientin in der Kanzlei und hat ihn mit ihren Reizen bezaubert. Und sie hat während der Ehe immer auf sich geschaut, um attraktiv für ihn zu bleiben.
Dennoch bemerkt sie, wie ihr Walter jungen Mädchen begehrliche Blicke nachwirft.
Beim Abtrocknen schlägt Gabriela Sylvie noch einen kleinen Shoppingbummel in der Innenstadt vor. Sie durchstöbern Boutiquen, Schuhgeschäfte und Lingerieläden. Immer wieder überredet Gabriela ihre junge Begleiterin, aufreizende Stücke zu probieren. In der schwarzen La Perla-Korsage mit den passenden Nahtstrümpfen und Strapsen sieht die blonde Studentin wirklich zum Anbeißen aus. Natürlich kommen solche Dessous für Sylvie schon aus Preisgründen nicht in Frage.
Zu ihrer Überraschung zückt Gabriele jedoch die goldene Kreditkarte und läßt die edle Wäsche einpacken. „Es ist doch bald Weihnachten“, meint sie mit einem Lächeln und drückt der verdutzten Sylvie die Einkaufstasche in die Hand.
Sylvie wird es schon unangenehm, als ihr Gabriele auch noch Magli-Highheels schenkt. Beim roten Minikleid von D&G protestiert sie: „Das geht doch nicht!“, aber Gabriela besteht darauf, daß ihre Trainerin auch dieses sündteure Teil annimmt. „Du sollst das alles auch nicht ganz umsonst bekommen.
Ich möchte Dich um einen kleinen Gefallen bitten!“, zwinkert sie Sylvie zu.
Bei Kaffee, Kuchen und einem alten Armagnac aus einer großen Kristallkaraffe erklärt Gabriela der Studentin ihren Plan. „Du weißt ja, daß mein Mann, wie viele soignierte Herren über 50, auf junge Mädchen steht. Er ist attraktiv, elegant und in einer angesehenen Position. Viele junge Frauen versprechen sich Vorteile von einer Liaison mit ihm. Ich will nicht dasselbe Schicksal wie seine erste Frau erleiden und bemühe mich daher, ihm zu gefallen.
Aber wenn ich Dich so betrachte, weiß ich schon, was ihn an der Jugend fasziniert. „
„Und was soll ich Dir jetzt für einen Gefallen tun?“, fragt Sylvie erstaunt.
„Ganz einfach: Du bist mein heuriges Weihnachtsgeschenk für ihn. Du kommst am Weihnachtsabend hierher zu uns in genau dem Outfit, das wir gerade gekauft haben und machst ihm eine kleine Weihnachtsfreude. So bekommt er ein junges Mädchen und ich habe alles unter Kontrolle!“, verrät Gabriela ihren Plan.
„Was genau muß ich tun?“, erkundigt sich Sylvie.
„Du kommst um Punkt 22 Uhr als Überraschungsgast und nach ein paar Gläschen beginnst Du zu strippen. Wahrscheinlich wird Walter Dir dann an die Wäsche gehen und …“, malt sich Gabriela die Situation aus. „Für Deine Gefälligkeit, bei der ich natürlich immer anwesend sein werde, gleiche ich das Minus auf Deinem Konto aus. € 2. 000 waren das, hast Du gesagt, oder?“
Sylvie ist die Sache ziemlich peinlich.
Warum hat sie Gabriela nur so viel von ihren Geldsorgen erzählt. Aber hat sie wissen können, daß ihre Klientin das gleich ausnützt? Leider stimmt es, daß sie in argen finanziellen Schwierigkeiten ist und niemand anderen bitten möchte. Schon gar nicht ihre Eltern und ihren Freund. Die haben ohnehin schon so viel für sie getan. Also stimmt sie zögernd aber doch, Gabrielas Vorschlag zu.
„Ich habe doch gewußt, daß Du ein praktisches Mädchen bist!“, zwinkert ihr Gabriela verschwörerisch zu.
Am 24. Dezember um Punkt 22 Uhr läutet Sylvie am Tor der Villa in bester Grünruhelage, in der Gabriela und Walter wohnen. Gabriela öffnet mit einem verschwörerischen Grinsen die Tür und führt die Studentin in den Salon, den ein gewaltiger beleuchteter Christbaum in ein mildes Licht taucht. Aus der Stereoanlage erklingt leise das Weihnachtsoratorium von Bach. Walter erhebt sich überrascht und küßt Sylvie formvollendet die Hand.
„Mein Weihnachtsgeschenk für Dich, Schatz!“, flötet Gabriela.
„Ich hoffe, ich habe Deinen Geschmack getroffen. „
Walter läßt sich seine Überraschung nicht anmerken und bietet Sylvie ein Glas dunkelroten Barolo an. Sie plaudern in der Designer-Sitzgarnitur. Sylvie winkelt die Beine kokett an, sodaß das sehr kurze rote Kleid noch ein wenig höher rutscht und die Spitzen der schwarzen Strümpfe freigibt. Gabriela wirft ihr immer wieder ermutigende Blicke zu.
Nach etwa einer halben Stunde steht Sylvie schließlich auf, stellt sich vor dem geschmückten Baum in Position und wirft Walter einen Schlafzimmerblick zu.
„Dein Geschenk wird sich jetzt für Dich selbst auspacken. Möchtest Du nicht eine passende Musik dazu auflegen?“
Walter drückt ein paar Knöpfe auf der Fernbedienung und aus den B&O Boxen tönt der Bolero von Ravel.
Sylvie wirf ihre lange Haare zurück, läßt ihr Becken kreisen und tänzelt auf ihren Stilettos zu der erotischen Musik. Nach einer Drehung öffnet sie blitzschnell den Zippverschluß ihres tiefausgeschnittenen Kleides, läßt es auf den Boden gleiten und steigt elegant heraus.
Walters Blicke verschlingen ihre endlos langen schlanken Beine in Strümpfen und Strapsen. Sylvie bietet ihre Brüste in einem schwarzen Balconcino-BH mit beiden Händen dar. Gabriela winkt sie heran und die Studentin nähert sich Walter und läßt ihn ihr Dekolleté küssen.
Mit schnellen Schritten entfernt sie sich wieder, bückt sich und bietet ihre appetitliche Kehrseite mit den runden Bäckchen in dem schwarzen Stringtanga dar. Walter rutscht unruhig auf seinem Platz hin und her, Schweißperlen zeigen sich auf seiner Stirn.
Gabriela freut sich, daß ihr Geschenk so gut ankommt.
Sylvie öffnet den Verschluß ihres Oberteils und wackelt mit dem Spitzengewebe vor Walters Nase herum. Dann führt sie seine Hand an ihre Brüste und läßt ihn ihre steifen Nippel kneten. Sie stöhnt leise auf als er beide Brüste mit seinen Händen liebkost. Gabriela merkt wie geil es sie macht, ihrem Mann beim Spiel mit dem jungen Mädchen zuzusehen. Sie kann es kaum erwarten, daß er verlangt, über sie herfallen zu dürfen.
Sein Schwanz wird aber ihr gehören. Nur ihr! Das Mädchen soll nur der Appetizer sein.
Die Studentin zieht nun auch den Slip über die Schuhe, stellt sich mit gespreizten Beinen ganz nahe vor Walter auf und massiert ihre Pussy direkt vor seinem Gesicht. Gerade als er seine Zunge herausstreckt, um sie zu lecken, endet die Musik.
Gabriela schlägt vor, im Schlafzimmer weiterzumachen, das sei doch viel bequemer und führt Sylvie an der Hand die große Wendeltreppe hinauf.
Walter folgt mit kleinem Abstand.
„Gut machst Du das! Sehr gut sogar!“, flüstert Gabriela Sylvie ins Ohr, die plötzlich errötet.
Oben angekommen, plaziert Gabriela das Mädchen mitten auf dem großen Himmelbett und weist Walter einen Platz in dem großen Barocksessel vor dem Wandspiegel zu. „Ein Logenplatz für die Show!“, ruft sie ihm zu und steigt aus ihrem dunklen Paillettenkleid. Die weißen Dessous kontrastieren markant mit ihrem gebräunten Teint und den kurzen schwarzen Haaren.
Im Licht eines Spots beginnt sie, Sylvies Körper mit ihren Lippen und der Zunge zu verwöhnen. Als Gabriela zwischen die gespreizten Schenkel der Studentin taucht und ihre nasse Spalte leckt, stöhnt Sylvie laut auf. Auch Walters Hose beult sich immer stärker aus.
„Darf ich mein Geschenk nicht auch einmal haben?“, fragt Walter, den die heiße Szene zwischen den beiden Frauen sichtlich antörnt.
„Dein Geschenk ist nur zum Anschauen, mein Lieber! Aber ich werde Dich jetzt verwöhnen während Sylvie uns zusieht“, ist die Antwort der Ehefrau.
Sie steigt aus dem Bett, kniet vor dem Gatten nieder, öffnet die Hose und bläst sein hartes Glied. Nach wenigen Minuten spritzt er seiner als Geliebte erfahrenen Ehefrau in den Mund. Sylvie beobachtet die beiden vom Bett aus.
Als Gabriela im Bad verschwindet, um sich frischzumachen, raunt Walter der nackten Sylvie zu. „Du warst unglaublich heiß, obwohl ich Todesängste ausgestanden habe. Wir müssen uns unbedingt morgen in Deinem Studio treffen und Du erzählst mir, was meine Frau weiß oder ahnt! Wie hätte ich wissen sollen, daß Ihr beide Euch kennt?“
„Ja, diese Stadt ist ein Dorf und im Leben gibt es immer wieder Zufälle“, meint Sylvie altklug und läuft rasch die Treppe hinunter.
Sie zieht sich an und verschwindet noch bevor Gabriela aus dem Bad zurückkommt.
Für den Schrecken, um ein Haar von seiner Frau der Untreue überführt zu werden, genießt es Walter noch mehr, Sylvie zu züchtigen. Eine Mischung aus großer Erleichterung, nackter Wut und purer Geilheit bricht aus ihm heraus, als er sich mit der jungen Studentin in deren Bett vergnügt.
Völlig außer Atem klingelt Walter am Nachmittag des 25. Dezember an der Tür des Dachgeschoßstudios von Sylvie.
Gerade heute ist der Lift außer Betrieb und zu den Feiertagen kommt natürlich auch kein Servicetechniker. Sylvie öffnet ihm in den schwarzen Dessous, die ihn bereits am Vorabend begeistert haben und fällt ihm um den Hals.
„Komm herein, Liebster. Heute gehöre ich ganz Dir! Dir allein!“, flötet sie und zieht ihn in das Appartement.
„Ich bin immer noch ganz fertig von gestern“, schnauft Walter. „Was glaubst Du, wie ich erschrocken bin, als meine Frau Dich als mein Weihnachtsgeschenk präsentiert hat.
Mich wundert, daß Du Dir keinerlei Überraschung hast anmerken lassen. „
„Das ist doch selbstverständlich“, erwidert Sylvie cool. „Wenn ich Dir mit Deiner Frau auf der Straße begegne, dürfte ich mir doch auch nichts anmerken lassen und müßte so tun, als kenne ich Dich nicht!“
„Also hast Du auch nichts gewußt?“, fragt Walter mit einem Lächeln. Irgendwie ist er beruhigt, daß es sich bei der Geschenkssache nicht um ein abgekartetes Spiel gehandelt hat.
„Kein Gedanke!“, bestätigt Sylvie. „Ich bin die Fitneßtrainerin Deiner Frau und beim Weihnachtsshopping hat mich Gabriela überredet, bei dieser Idee mitzumachen. Sie hat übrigens einen tollen Geschmack, was heiße Mode betrifft. So schöne Lingerie hast Du mir noch nie geschenkt!“, schmollt sie.
„Ihr jungen Mädchen steht doch nicht auf Reizwäsche und so“, hast Du immer gesagt. „Gabriela weiß natürlich, wie man nachhilft und Männer in Fahrt bringt“, schmunzelt Walter und nimmt sich vor, in Zukunft etwas großzügiger mit Geschenken für Sylvie zu sein.
Schließlich hat er dann ja auch selbst großen Spaß daran, wie man sieht.
„Ja, sie scheint Dich gut zu kennen!“, gibt Sylvie zu. „Jedenfalls warst Du gestern megascharf!“ Irgendwie ist sie doch ein wenig eifersüchtig auf die erfahrene Ehefrau. Nach fünfzehn Jahren weiß sie ganz genau, wie sie Walter heiß machen kann.
„Ich war doch nur Deinetwegen scharf! Du warst umwerfend sexy und nicht die Dessous. Und dann diese komische Dreieckssituation mit Gabriela“ versucht Walter zu punkten.
Wenn er ehrlich ist, muß er zugeben, daß es ihm schon sehr gefallen hat, mit zwei so attraktiven Frauen zugleich im Schlafzimmer zu sein. Noch dazu mit ahnungsloser Ehefrau und perfekt schauspielender Freundin!
„Wieso Du überhaupt mich als Geliebte brauchst, wenn sich Gabriela so sehr um Dich bemüht, weiß ich gar nicht“, setzt Sylvie hinzu. Das Selbstbewußtsein und die Überlegenheit von Gabriela haben sie mächtig beeindruckt. Von ihr kann sie noch viel lernen!
„Du bist etwas ganz Besonderes: jung, schön, verspielt, spontan … und gehorsam!“, lenkt Walter das Thema auf sein Lieblingsgebiet.
„Ja, Sylvie, die Handschellen und die Reitgerte sind bereit für Dich“, spielt die Geliebte folgsam ihre Rolle. Sie führt Walter in ihr Zimmer, wo bereits alle Utensilien auf dem Bett bereitliegen. Seine rechte Hand zuckt als er die Gerte sieht. Hier ist er in seinem Element!
„Möchte der Herr Doktor jetzt mit mir spielen?“, fragt sie artig, wartet bis Walter sich im bequemen Ohrenfauteuil niedergelassen hat und kniet sich zu seinen Füßen hin.
Sie legt den Kopf in seinen Schoß und streichelt seine Oberschenkel. Dabei merkt sie, wie Walter schnell hart wird. Er genießt es, die Situation unter Kontrolle zu haben.
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„Ja, los, leg Dich aufs Bett. Ich werde Dich fesseln und Dir die Strafe dafür verpassen, daß Du mich gestern so erschreckt hast“, schiebt er ganz leise zwischen den Zähnen hervor. „Du hättest auch ruhig ein bißchen weniger aufreizend strippen können, wo Du mich dann von meiner Geilheit nicht einmal erlöst hast!“ Seit er Sylvie am Weihnachtsabend in seinem Wohnzimmer strippen gesehen hat, kann er an nichts anderes denken, als es ihr ordentlich zu besorgen.
Mit zusammengekniffenen Augen betrachtet er den jungen schönen Körper, der ihm wehrlos ausgeliefert da liegt und seine Lust steigt ins Unermeßliche.
„Ich konnte doch nicht wissen, daß ich nur das Amuse gueule für die Frau Doktor war“, seufzt Sylvie. „Natürlich hätte ich auch lieber mit Dir gefickt. Die Anwesenheit Deiner Frau hat mich sogar noch heißer gemacht. Wie gerne hätte ich ihr gezeigt, wie wir es treiben!“ Sylvie merkt, daß sie der Gedanke an Sex mit Walter in Anwesenheit seiner Frau scharf macht.
„Du unartiges kleines Ding!“, entgegnet er entrüstet. „Denkst immer nur an Dich und Deine Lust und nicht an mich. Es muß Dir doch klar gewesen sein, daß ich mich in einer äußerst peinlichen Situation befunden habe. Natürlich habe ich mir zuerst gedacht, daß meine Frau mich vorführen will. Erst als wir ins Schlafzimmer gegangen sind und sie mit Dir rumgemacht hat, ist mir klar geworden, daß sie nichts weiß. Unheimlicher Zufall!“
„Ich gebe zu, Herr Doktor, daß ich es genossen habe, Dich leiden zu sehen während meine heiße Szene mit Deiner Frau Dich gleichzeitig erregt hat.
Du bist dann auch sehr schnell in ihrem Mund gekommen. Ich muß mich da oft viel länger bemühen!“, grinst Sylvie. „Dafür darfst Du mich jetzt auch bestrafen. „
Mit einem entschlossenen Zug um den Mund fesselt Walter die ausgestreckten Arme von Sylvie, die bäuchlings auf dem Bett liegt, an das metallene Oberteil. Genußvoll betrachtet er ihren durchtrainierten Rücken und ihre festen Bäckchen, die durch die schwarze Korsage und den String noch besser zur Geltung kommen.
„Ein Dutzend mit der Gerte sollen Dich lehren, daß Du Dich nicht an meinen Gefühlen weiden darfst. Zähl laut mit!“
Walter läßt die Reitgerte mehrmals durch die Luft sausen bevor er hart zuschlägt. Heute kommt zu seiner Befriedigung noch die Erleichterung darüber dazu, daß alles gerade noch einmal gut gegangen ist. Sylvie stöhnt bei jedem Hieb auf und zählt brav laut mit. Eins, … zwei, … drei … Walters Schwanz wird immer härter.
Vier, … fünf, … sechs … Oh ja, und danach wird er sie umdrehen und so richtig durchvögeln! Sieben, … acht, … neun … Was glaubt das kleine Flittchen eigentlich? Daß sie ihn beherrschen kann? Die wird sich noch wundern! Zehn, … elf, … zwölf. Zufrieden betrachtet Walter die roten Striemen auf Sylvies Backen.
Auch das Mädchen genießt die Situation. Sie ist schon ganz naß zwischen den Beinen. Sie freut sich auf Walters harten Schwanz in Ihrer Spalte.
Wenn er es braucht, daß er seine Macht an ihr demonstrieren darf, soll es ihr recht sein. Sie läßt sich andererseits auch gerne fesseln und benutzen. Oh ja, sie liebt es, sich von einem erfahrenen Mann dominieren zu lassen!
Walter öffnet die Handschellen, dreht Sylvie um, spreizt ihre Beine weit auseinander, schiebt den String zur Seite und dringt ansatzlos in sie ein. Auch er hat sich nicht einmal ausgezogen, so dringend möchte er sie jetzt haben.
Nach wenigen Stößen schreit er auf und spritzt ab. Sylvie genießt es, wenn sie ihn so scharf macht. Und dann kommt sie heftig und laut bei dem Gedanken, daß Gabriela im angrenzenden Badezimmer alles hören kann.
Jetzt hat Gabriela ihren Ehemann in der Hand. Mit dem Seitensprung auf Handy aufgenommen, wird er sich in Zukunft besonders um sie bemühen müssen. Es hat sich eben doch ausgezahlt, daß sie finanziell weit großzügiger zu der jungen Studentin war als ihr nobler Gatte.
„Wie hat Dir mein Weihnachtsgeschenk gefallen, mein Lieber?“, fragt Gabriela neckisch ihren Ehemann Walter beim späten Frühstück am Stefanitag. „Wir haben noch gar nicht so richtig über das Mädchen geredet, nachdem sie am Heiligen Abend so plötzlich verschwunden ist. Und gestern Nachmittag warst Du ja nicht da. „
„Ein echt süßes Mädel, Deine Fitneßtrainerin!“, antwortet Walter ohne von seiner Zeitung aufzusehen. Er versucht, ganz unbeteiligt zu wirken, obwohl er bereits beim Gedanken an Sylvie bemerkt, wie sich seine Männlichkeit regt.
„Vielleicht sollten wir sie ja noch einmal einladen? Zu einer Jause zum Beispiel, ganz ohne Überraschung. Jetzt, wo wir alle drei einander bereits ganz gut kennen. „, läßt Gabriela nicht locker.
„Ich habe ganz genau gesehen, daß Du sie am liebsten sofort vögeln möchtest, gib’s doch zu!“
„Aber, Schatz, so ein junges Ding! Gewiß, sie ist hübsch, durchtrainiert und charmant. Aber Dir kann sie doch nicht das Wasser reichen!“, schmeichelt Walter.
„So, so!“, kommt es ein wenig spitz von Gabriela. Sie greift zur Fernbedienung und plötzlich ist die heiße Szene vom Vortag akustisch im Wohnzimmer präsent:
„Ja, Sylvie, die Handschellen und die Reitgerte sind bereit für Dich“ hört man die Studentin flüstern. Und weiter: „Möchte der Herr Doktor jetzt mit mir spielen?“
Walter traut seinen Ohren kaum. Genau das hat seine devote Geliebte gestern in ihrem Studio zu ihm gesagt. Aber woher hat Gabriela das?
Dann hört er seine eigene erregte heisere Stimme:
„Ja, los, leg Dich aufs Bett.
Ich werde Dich fesseln und Dir die Strafe dafür verpassen, daß Du mich gestern so erschreckt hast. Du hättest auch ruhig ein bißchen weniger aufreizend strippen können, wo Du mich dann von meiner Geilheit nicht einmal erlöst hast!“
Walter bekommt einen hochroten Kopf. “ Was ist das? Woher hast Du das?“, stammelt er verlegen.
„Meine kleine Fitneßtrainerin steht auf Dich. Hab ich mir gar nicht gedacht!“, macht Gabriela die verfahrene Situation für Walter noch unangenehmer
„Ich konnte doch nicht wissen, daß ich nur das Amuse gueule für die Frau Doktor war“ hört man Sylvie seufzen.
„Natürlich hätte ich auch lieber mit Dir gefickt. Die Anwesenheit Deiner Frau hat mich sogar noch heißer gemacht. Wie gerne hätte ich ihr gezeigt, wie wir es treiben!“
Gabriele leckt sich über die Lippen als sie hört, wie Sylvie der Gedanke an Sex mit Walter in Anwesenheit seiner Frau scharf macht.
„Dreh das ab!“, bittet Walter. „Du weißt genau, daß heimliche Tonaufnahmen nicht als Beweismittel zugelassen werden.
„Es geht doch nicht um Beweise.
Wir sind ja hier nicht vor Gericht!“, kostet Gabriela die Situation voll aus. „Überleg Dir lieber, was Du mir für Deinen Seitensprung als Genugtuung anbieten willst!“
„Du unartiges kleines Ding!“ hört sich Walter voller Entrüstung sagen. „Denkst immer nur an Dich und Deine Lust und nicht an mich. Es muß Dir doch klar gewesen sein, daß ich mich in einer äußerst peinlichen Situation befunden habe. Natürlich habe ich mir zuerst gedacht, daß meine Frau mich vorführen will.
Erst als wir ins Schlafzimmer gegangen sind und sie mit Dir rumgemacht hat, ist mir klar geworden, daß sie nichts weiß. Unheimlicher Zufall!“ „Schluß! Aus! Genug! Wie peinlich ist das denn!“, protestiert Walter.
„Es wird noch besser, viel besser! Hör nur zu“, ist Gabrielas süffisante Antwort. „Manche haben aufregenden Sex mit ein paar netten Spielzeugen. Ich hab gar nicht gewußt, daß Du auf so etwas stehst!“
„Ich gebe zu, Herr Doktor, daß ich es genossen habe, Dich leiden zu sehen während meine heiße Szene mit Deiner Frau Dich gleichzeitig erregt hat.
Du bist dann auch sehr schnell in ihrem Mund gekommen. Ich muß mich da oft viel länger bemühen!“ tönt die amüsierte Stimme von Sylvie. „Dafür darfst Du mich jetzt auch bestrafen. „
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Walter steht auf und will den Raum verlassen.
„Du bleibst schön hier, mein Lieber! Hör Dir Deine Schweinereien ruhig an!“, besteht Gabriela.
„Ein Dutzend mit der Gerte sollen Dich lehren, daß Du Dich nicht an meinen Gefühlen weiden darfst.
Zähl laut mit!“ keucht Walters Stimme vom Band.
Eins, … zwei, … drei … die Gertenhiebe klatschen auf Sylvies nackte Backen. Vier, … fünf, … sechs … Das Mädchen stöhnt laut vor Lust beim Zählen. Sieben, … acht, … neun … Man hört Walter vor Anstrengung und Geilheit schnauben. Zehn, … elf, … zwölf.
Der Schrei, den Walter beim Orgasmus ausstößt und das laute, lustvolle Kommen von Sylvie beenden die Vorführung.
Walter ist kalkweiß vor Aufregung, Schweiß tritt auf seine Stirn, seine Hände zittern. Erschöpft fällt er auf den Sessel zurück.
„Ich habe mir gedacht, daß Deine Spielchen ab sofort in unserem Schlafzimmer stattfinden werden. Dann habe ich auch etwas davon!“, erklärt Gabriela Walter ihren Plan. „Du wirst Sylvie ordentlich bezahlen und Deine Männlichkeit zwischen uns beiden teilen! Vorgestern hat das ja auch geklappt!
„Was für eine Schnapsidee! Niemals!“, lehnt Walter empört ab.
„Das ist doch kein Puff hier sondern ein ehrenwertes Haus!“
„Ziehst Du es vor, daß sich Deine Kanzleipartner über Deine Perversionen amüsieren, wenn sie diese Aufnahme zugespielt bekommen?“, legt Gabriela nach und weiß, daß sie das Spiel gewonnen hat. Niemals würde Walter eine derartige Blamage riskieren. Er wäre ruiniert, gesellschaftlich und beruflich. „Kann durchaus sein, daß ein entsetzter Kollege den Disziplinarsenat der Anwaltskammer befassen wird“, versetzt sie ihm den entscheidenden Schlag.
„Gut, ich kapituliere.
Ich gebe auf. Dann eben einen flotten Dreier oder auch mehrere“, seufzt Walter. Nachdem er sich vom ärgsten Schock ein wenig erholt hat, beginnt er den Gedanken sogar reizvoll zu finden, Sex mit zwei heißen Frauen zugleich zu haben. Und mit den Heimlichtuereien ist auch endlich Schluß!
Gabriela öffnet die große Flügeltür. Dahinter steht Sylvie, nackt bis auf die heißen Heels von Magli und eine Weihnachtsmannmütze.
„Merry Christmas!“, ruft sie und tritt in die Mitte des Raums.
„Guten Morgen, Frau Doktor! Guten Morgen, Herr Doktor!“
„Ihr wart Euch aber Eurer Sache sehr sicher“, bemerkt Walter.
Gabriela hat es sich inzwischen auf der Sitzgarnitur bequem gemacht. „Komm her, Sylvie, zieh mich aus und verwöhn mich richtig!“
Walter traut seinen Augen kaum, als er Sylvie vor seiner Frau knien sieht und sie ihr langsam und zärtlich ihr dünnes blaues Kleid über den Kopf zieht. Gabriela ist darunter nackt bis auf einen schwarzen Stringtanga, an dem Sylvie jetzt eifrig knabbert.
Die Nippel seiner Frau sind bereits steif und stehen spitz ab. Der helle Teint von Sylvie und der gebräunte Körper seiner Frau harmonieren wunderbar. Gabriela stöhnt und seufzt vor Wonne.
„Jetzt wollen wir aber den Herrn Doktor auch mitspielen lassen“, schlägt Sylvie vor. Walter kommt bereitwillig näher.
„Los, zieh Dich aus!“, herrscht Gabriela ihn an.
„Ausziehen? Ich mich selbst?“, stammelt Walter.
„Dann eben nicht!“ Gabrielas Stimme ist scharf.
Sie holt ihre Handtasche, nimmt ein Paar Handschellen und eine Fußkette heraus. „Los leg Dich da auf den Glastisch!“
Walter gehorcht und legt sich auf den Rücken. Die beiden Frauen fesseln seine Hände und Füße an die Tischbeine, sodaß er wie auf dem Präsentiertablett auf der Glasplatte liegt. Dann öffnet Sylvie mit einem raschen Griff seine Hose und Walters harter Schwanz springt heraus.
„Wir werden heute noch viel Spaß haben mit dem Herrn Doktor!“, grinst Gabriela.
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