Die Zuchtfarm
Die Zuchtfarm
Die Kutsche folgte der langgezogenen Allee. Die Räder knarrten, denn das raue Kopfsteinpflaster quälte sie mit kleinen Stößen. Es war nur ein kurzer Ruck, der jedes Mal durch das Gefährt ging, doch Andrea spürte es. Die Frau in den Vierzigern saß ihrem Mann gegenüber, der sie immer wieder lüstern anlächelte.
Andrea hatte den Kopf leicht gesenkt. Ihre Anspannung war deutlich zu erkennen. Sie fühlte sich verletzlich und ungeschützt. Nur ein Umhang bedeckte ihren Rubenskörper.
Das war jedoch nicht alles. Ihr Mann hatte ihr ein Halsband angelegt. Eine Kette führte davon zu seiner Hand. Ein Beobachter könnte so vielleicht davon ausgehen, sie sei keine Ehefrau, sondern ein Tier und genau so fühlte sie sich auch.
Die Kutsche fuhr durch die Hofeinfahrt der Black Beauty Farm. Hier in der Mark hatte ein reicher Grundherr eine besondere Attraktion geschaffen. Die Farm war ein Ort, an dem perverse Wünsche Wirklichkeit wurden.
Der Wagen hielt auf dem Hof und von draußen war ein Ruf zu hören. Die Tür des schwarzen Gefährts wurde geöffnet und ein dunkelhäutiger Diener hielt sie auf.
Andreas Mann stieg zuerst aus. Ein kurzer Zug an der Kette schreckte Andrea auf, und sie folgte. Die Blicke des Dieners musterten sie eingehend und die Frau musste schlucken. Schamesröte stieg ihr ins Gesicht, doch im Lichtspiel der Fackeln, welches sich mit der Abenddämmerung mischte, konnte man diese kaum wahrnehmen.
Eine Frau in einem aufreizenden Korsett kam auf sie zu. Ihre Stiefel reichten ihr fast bis zur Scham, die jedoch unbedeckt war. Andreas Mann schwenkte ihren Blick auf die Frau, die offenbar einen bestimmten Status innehatte.
„Ich bin Zuchtmeisterin Nela. Willkommen auf der Black Beauty Farm. “ Sie deutete eine Verbeugung vor dem Mann an, bevor sie die rundliche Frau eingehend musterte.
„Die sieht ja fast aus, als sei sie schon trächtig“, meinte sie und streifte mit der Hand prüfend über Andreas nackte Brüste.
„Hübsche kleine Euter“ lobte sie noch ein wenig.
„Meine Frau ist schön längere Wochen nicht mehr geschwängert worden. Deswegen sind wir ja hier. Ich will, dass meine Frau einen hübschen braunen Hengst zum Decken bekommt. “
„Deswegen sind sie alle hier“, meinte Nela nicht ohne Spott. Die Zuchtmeisterin lächelte verschlagen. „Wollen wir?“
Andreas Mann nickte. An der Kette wurde sie in das Loch geführt. Unsicherheit machte sich in ihr breit.
Sie kannte die Idee, sie an ihren fruchtbaren Tagen besamen zu lassen. Schon länger hatten sie darüber geredet. Jetzt, wo es jedoch soweit sein würde, erfasste die reife Frau eine gewisse Angst und Unsicherheit. Gleichzeit spürte sie aber die Nässe, die aus ihrem Schoß floss. Ja, ein Blick auf den Stall des ungewöhnlichen Bauernhofs, wo sie die schwarzen Deckhengste lagerten, reichte ihr schon, um ganz feucht zu werden. Sie war eine willige Stute und genau so würde man sie begatten.
***
In den Boxen des Stalls lauerten bereits die Männer. Die meisten waren dunkelhäutige Neger, doch es gab auch andere Prachtexemplare, die mit ihrer potenten Männlichkeit jederzeit bereit waren, die meist willigen Stuten zu besteigen, die ihnen zugeführt wurden.
Zuchtmeisterin Nela führte die Gruppe durch den Stall, bis Andreas Ehemann den passenden Hengst für seine Frau entdeckte. Ein großgewachsener Hüne, dessen bereits erregtes Glied nur als gewaltig bezeichnet werden konnte.
Dieser Mohr aus dem Süden starrte Andrea gierig an, und die fast nackte Frau erwiderte seinen Blick. Der Ehemann erkannte, dass seine Frau zwischen den kräftigen Schenkeln schon fast auslief.
Deutlich konnte er Angst und Erregung erkennen, die sein Weib in Beschlag genommen hatten. Sie wollte es. Dessen war er sich sicher. Er deutet auf die Box und Nela nickte.
„Eine gute Wahl. Jamal hat schon viele weiße Schlampen geschwängert“, meinte die Zuchtmeisterin, als sie aufschloss.
***
Andrea wurde die Box im Stall geführt. Sie war nicht groß, und durch die Gitterstäbe konnte sie erkennen, wie ihr Mann auf einem bereitgestellten Sofa platzgenommen hatte. Er wartete wohl bereits, dass der schwarze Bulle sie endlich bestieg. Und sie? Andrea presste die Lippen zusammen. Bald würde aus der Fantasie Ernst werden.
Die Zuchtmeisterin hatte ihre Leine in die Hand genommen und zog die Frau auf die Matratze.
Der schwarze Hengst war an der Wand fest gekettet, so dass er nicht in einem Aufkommen wilder Geilheit die junge Zuchtmeisterin bestieg, die nur allzu verlockend auf die potenten Männer wirken musste.
Andrea beneidete die Frau, die immer von diesen geilen Schwänzen umgeben war. Sie war jung, schön und attraktiv. Ihre Art hatte etwas Herrschaftliches an sich und so ließ Andrea sich von Nela widerstandslos führen.
„Ich werde euch beide jetzt alleine lassen.
Jamal wird es dir ordentlich besorgen. Er ist ein Vielspritzer und wenn er in Fahrt kommt, dann wird er gar nicht mehr auf hören wollen. Bestimmt wird er die Zuchtstute ordentlich mit seinem potenten Samen ausfüllen. “
Mit diesen Worten streifte die Zuchtmeisterin noch einmal über Andreas Wange, ihren Hals und die Brüste. Nela reckte dabei dem schwarzen Hengst ihren Hintern entgegen. Der Neger zerrte bereits an der Kette. Seine Geilheit war offensichtlich gewaltig.
Sie kniff Andrea spielerisch in die Brustwarze, dann verließ sie Box. Sie schloss das Gitter und sperrte die Kette auf, die Jamal hielt.
Mit einem Ruck war der dunkle Mann bei ihr und packte Andreas grob. Er gierte nach ihr und warf sie auf den Rücken. Seine Arme waren lang und kräftig. Er nahm ihre Schenkel und zog sie an sich.
Der begleitende Ehemann betrachtete das Szenario erregt. Er wünschte sich, er könnte die Zuchtmeisterin ebenso wie seine Frau dabei beobachten, wie sie sich von dem schwarzen befruchten ließ.
Doch die Zuchtmeisterin war außer Reichweite. Sie würde das Schauspiel nur begleiten, während er angeregt seine Frau beobachten würde, wie sie sich fremdschwängern ließ.
Erst dachte Andrea schon, er würde gleich in sie hineinstoßen und sie mit seinem dicken Rohr aufspießen. Doch Jamal wollte zuerst von ihr kosten und leckte ihr mit der Zunge über das Geschlecht.
Ein erregender Schauer durchfuhr die Frau, die nun ganz und gar dem fremden Begehren ausgeliefert war.
Der dunkle Hengst betastete ihren Körper. Seine Zunge schleckte durch ihre feuchte Spalte, die sie extra für diesen Moment geschoren hatte.
Lustvoll seufzte sie. Es brodelte in ihrem Leib und ihr Saft floss in Strömen. Er schleckte ihn aus ihrer Grotte, während seine Hände verlangen nach ihr tasteten. Seine kräftigen Finger kneteten ihre Brüste. Er verdrehte ihre Brustwarzen, zog daran und umkreiste zugleich ihre herausragende Perle mit seiner Zungenspitze. Andrea spürte ein Zucken in ihrem Unterleib, welches so schnell noch nie über die Frau gekommen war.
Andrea schrie laut auf. Derweibliche Körper zappelte unter den kräftigen Händen des Mohren. Sie bebte vor Geilheit und gab sich dem Verlangen hin. Bald übermannte sie dieses und Andrea spürte ein Gefühl unendlicher Befriedigung, ohne dass ihre Lust jedoch gestillt war.
Im Gegenteil. Jamal hatte sich selbst gerade erst aufgewärmt. Er drückte die Schenkel der Frau auseinander, die immer noch leise nach Luft ringend unter ihm lag. Der Dunkelhäutige setzte seine fette Eichel an ihrem engen Loch an und drückte sie gegen die geschwollenen Schamlippen.
Angespannt betrachte Andreas Mann den Augenblick, in dem der fremde Bulle in seine Frau eintauchen würde. Er saß auf dem Sofa und hielt ein Glas Wein in der Hand, welches die Zuchtmeisterin ihm gebracht hatte.
Ganz gefühlvoll tauchte die mächtige Lanze in ihren Bauch ein. Andrea riss Augen und Mund weit auf. Ein lautes Stöhnen war zu hören. Jamal war in ihr und drängte mit seinem dicken Ding immer tiefer in den geöffneten Schoß der empfängnisbreiten reifen Fotze.
Haltsuchend streiften ihre Finger über seine Hand und berührten den muskulösen Oberkörper.
Bald füllte er sie ganz aus und drängte gegen ihre Gebärmutter, die schon auf sie wartete. Der dunkelhäutige Liebhaber wusste nun, wie tief er sie ficken konnte und begann das ihm zugeführte Weib mit kräftigen Stößen zu ficken, ohne sie mit seinem gewaltigen Schwanz zu verletzen.
Der reife, füllige Körper bäumte sich unter der Wucht des schwarzen Mannes auf.
Andrea schnaubte und keuchte vor Geilheit. Sie spürte den gierigen Hengst in sich und erlebte zu gleich einen neuen Höhepunkt, der ihre überreizte Spalte zusammenfahren ließ und dem Mann eine wunderbar enge Fotze bescherte. Gierig fickte er nun das Weib vor den Augen ihres Mannes.
Keuchend wie ein wilder Stier lag er über ihr. Immer wieder zog er seinen harten Schwanz fast vollständig aus ihr heraus, nur um dann erneut mit ganzer Kraft in sie hinein zu stoßen.
Jedes Mal schrie Andrea mit ganzer Kraft auf, als sich der wilder Hammer des Mannes gegen ihre Gebärmutter drückte.
Immer wieder zuckte ihr Körper und ihre Augenlider flackerten. Der Frau schwanden die Sinne. Sie wusste nicht, wie oft sie schon gekommen war, denn Zeit schien für sie keine Konstante mehr zu sein.
Sie fühlte den schwarzen Hengst, der sie an ihrem empfängnisbereiten Tag mit seinem dicken Rohr bearbeitete. Sie spürte seine Gier nach ihr und wusste, dass er sie bald besamen würde.
„Komm … komm in mir … besam mich …“, stöhnte sie und schlang ihre Arme um ihn.
Ihr Mann starrte das Szenario fasziniert an. Seine Lust war grenzenlos und er begann, seinen eigenen Schwanz zu wichsen. Er ignorierte, dass Nela neben ihm stand, sondern war einfach nur geil von den in lüsterner Euphorie geschrienen Worten seiner Frau. Es war einfach zu erregend für den Mann, der keine Eifersucht, sondern nur Geilheit empfand.
Die Frau, die er vor vielen Jahren geheiratet hatte lag nun unter einem Fremden. So wollte er es. Deswegen hatte er sie zu der Zuchtfarm gebracht. Hier gingen verbotene Träume in Erfüllung. Träume, die man in der Welt dort draußen nur mit einem Kopfschütteln bedachte. Hier waren sie alltäglich.
„Komm … spritz in mir ab, du geiler Neger. Spritz in meinen fruchtbaren Leib und schwängere mich“, schrie Andrea halb besinnungslos, während sich ihre Fingernägel in den kräftigen Rücken des Mannes bohrten.
Andreas Mann spritze zuerst ab. Er hielt es nicht mehr aus. Sie gab sich diesem Fremden nicht nur hin, nein, sie bettelte darum, dass er sie schwängerte, so wie sie es wollten. In hohen Bogen flog der milchige Saft aus seinem Rohr. Er selbst war unfruchtbar, und so war dieser wertlose Saft nur ein Zeichen seiner eigenen Lust.
Nun war jedoch auch Jamal so weit. Der schwarze Hengst bohrte seinen dicken Riemen noch einmal tief in den Bauch der willigen weißen Schlampe und verharrte dann in ihr.
Sein Rohr begann zu erbeben. Unter gewaltigen Spritzern entlud sich eine ungeheure Menge des heißen Samens in Andreas willigen Schoß.
„Ohhhh …“; seufzte die Frau auf, die in dem Moment den Samen des schwarzen Mannes in ihrem Bauch spürte. Gierig schlang sie ihre Schenkel um ihn und presste den Neger gegen sich, als wolle sie ihn für immer in sich behalten. „ … ist das schön. “
Sein Glied zuckte noch immer und Andrea spürte, wie ihr Bauch von weiterem Sperma gefüllt wurde.
Für die Frau fühlte es sich an, als wolle es gar kein Ende nehmen. Sie genoss das Gefühl und während er sich noch in ihr entlud, kam sie ein weiteres, letztes Mal mit einem erregten Seufzen.
***
Als Andrea wenig später wieder in der Kutsche aus dem Hof der Zuchtfarm fuhr, war sie immer noch halb benommen. Ihr Mann saß nun neben ihr und streichelte zärtlich mit der Hand über ihren Körper, den er heute nacht auf ganz andere Art genossen hatte, als sonst.
Das Sperma des schwarzen Deckhengstes tropfte aus ihrem immer noch weit aufgerissenen Loch, während sie sich willig berühren ließ. Andrea war überwältigte von dem Erlebten. Es war ein Traum, der endlich in Erfüllung gegangen war. Ein Traum, der sie nicht mehr verlassen sollte. Als die Kutsche die Allee erreichte, war sie bereits eingeschlafen.
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