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Waxen! Wixen! Whoopee!

Heute ist wieder Waxing-Day! Meine Freundin Yildiz holt mich jeden Monat einmal zum gemeinsamen Tag der Schönheitspflege ab. Hoch lebe die Pflege, die aus meinem Körper einen Tempel der Schönheit macht. Wir haben uns vor drei Jahren in einer Bauchtanzgruppe kennen gelernt. SIe ist zwei Jahre jünger als ich, war sogar schon einmal verheiratet, bis ihr Mann bei einem Autounfall starb. Yildiz ist wunderschön, und wenn wir nach dem Tanzen unter der Dusche standen, bewunderte ich mit scheuen Blicken ihre langen Haare, ihren prallen Po und die weiblichen Brüste. Eines Tages kam sie, während ich mich einseifte und sagte: „Aishe, so geht das aber nicht. Heute tragen wir Frauen doch alles glatt rasiert, schau mal!“
Tatsächlich, dort, wo ich einen wolligen Struppi trug, herrschte bei ihr, von einigen Stoppeln abgesehen, freier Blick aufs Gelände.
„Du, Aishe, ich habe morgen einen Termin im Waxing-Studio, willst du mitkommen? Es ist bestimmt noch ein Termin frei!“
Am nächsten Tag saß ich im Wartezimmer, ängstlich ihre Hand haltend. Noch nie hatte ich jemandem mein Genital gezeigt, es gar berühren lassen. „Keine Angst, Aishe, hinterher fühlst du dich besser!“, sagte sie, und schon wurden wir aufgerufen, „Kabine 4 und Kabine 7, bitte!“
Ich betrat die Kabine, wickelte den Rock hoch und legte mich halbnackt auf die Liege. Neben mir in den Kabine hörte ich Schreie und Stöhnen.Schon kam meine Waxing-Queen, sagte nur „Oh, da haben wir ja eine Menge Arbeit vor uns“, und dann ging sie schon ans Werk. Nebenan hörte ich Yildiz aufschreien, Sekunden später schrie ich auch.Meine Waxing-Queen legte beruhigend die Hand auf mein Geschlecht. „Vorne, das hätten wir schon einmal! Jetzt bitte umdrehen und die Pobacken leicht auseinanderziehen.“ Selten habe ich mich so geschämt. Die Pobacken auseinanderziehen, wo gibt es denn so etwas? Weiterdenken war aber nicht möglich, ein Riss, und mir standen die Tränen in den Augen. „Noch etwas Puder, um Hautreizungen zu vermeiden! Viel Spaß noch! Auf Wiedersehen!“
Als Yildiz und ich auf der Straße standen, sagten wir nichts und gingen schweigend nach Hause.
Zuhause guckt ich mir die Bescherung an, hielt einen Spiegel zwischen meine Beine. Zum ersten Mal sah ich meine Schamlippen, sah das Rosa, meine Klitoris, die ich sanft hervordrückte. Still ging ich ins Bett.

Mittlerweile gehe ich einmal im Monat zum Waxen, und nachher gehen wir zusammen zu Yildiz, schlüpfen aus unserer Straßenkleidung, laufen in T-Shirt und Slip herum, zupfen uns die Augenbrauen, lackieren uns die Fingernägel, gucken Videos, kuscheln uns ins Bett, essen Kuchen und lachen viel. Yildiz ist meine Mutter des Spaßes.
Gestern fragte sie mich, ob ich mich noch an den Besuch bei Sepperl erinnern konnte. „Na klar, ich war ja froh, dass er sich zur Verfügung stellte, und ich ihn einmal untersuchen durfte. Er war ja ein prima Untersuchungsprojekt. Der erste Schwanz, den ich ausgiebig in der Hand halten konnte. So ganz in Ruhe und ausführlich.“
„Du weißt ja, dass ich Fotos gemacht habe. Willst du sie sehen?“
„Oh, das hatte ich ganz vergessen, zeig mal!“
Jetzt ging das Gekicher los. Wir legten uns ins Bett, und sie zeigte mir die Bilder auf ihrem iPhone.
„Schau einmal dein Gesicht, als du mit der Zunge seine Eichel ableckst. Schielst du etwa?“
„Nein, ich habe nur versucht, gleichzeitig zu sehen, wie meine Hände seinen Sack umgreifen!“
„Und schau, als er spritzt, wie du deinen Mund verziehst!“
„Ja, ich wusste gar nicht, was da passiert. Plötzlich wurde er ganz steif, und dann kam es auch schon.“
„Aber aufgeleckt von seinem Bauch hast du es schon!“
„Genau, ich wollte es ja einmal schmecken!“
„Und, Asihe, hat es dich geil gemacht?“
„Nicht wirklich, ich war so beschäftigt, mir alles genau anzugucken! War ja auch eine toller großer Schwanz.“
„Mich hat es schon aufgegeilt. Schade, dass Sepperl so anständig blieb. Er hatte ja versprochen, ganz passiv zu bleiben und uns nicht anzurühren. Von mir aus hätte er …“
„Aber Yildiz, sag‘ nicht, dass du mehr wolltest?“
Yilddiz lachte nur und tippte mich mit dem Bein an.
„Fühl mal!“
Sie nahm meine Hand und legte sie zwischen ihre Beine auf ihre frischrasierte Muschi, führte einen Finger den Schlitz entlang. Alles war feucht.
„Yildiz!“
„Aishe, ich brauche es jetzt.“
Schnell legte sie sich auf den Bauch. Sie hatte mir schon einmal erzählt, dass sie, wenn sie es sich selbst macht, sich auf den Bauch legt. Ich ahnte also, was jetzt kam. Fasziniert setzte ich mich auf und schaute ihr zwischen die Beine, sah wie ihre Finger ihre Schamlippen massierten. Das Rosa zwischen ihren Beinen glänzte. Ich setzte mich auf ihren Schenkel, spürte auch meine eigene Erregung kommen, nässte ihren Schenkel.
„Komm, Aishe, lass mich kommen, stecke noch einen Finger rein!“, stöhnte sie.
Ich feuchtete meinen Finger an und steckte ihn in ihr Poloch. Sie wand sich, mein Finger wurde heiß, mir wurde heiß, wir beide kamen mit einem gemeinsamen Aufschrei … und stürzte ineinander.
„Puh“, sagte sie, ich hatte nicht gedacht, das du deinen Finger in mein Poloch steckst. Muschi hätte gereicht!“ Wir lachten, heftig atmend.
„Ich bin aber nicht lesbisch!“, sagte ich nach einer Weile.
„Auf gar keinen Fall, Aishe. Überhaupt nicht. Wir pflegen nur unsere Körper. Und unseren Geist.“
Ich lachte. „Unseren Geist? Wie das denn?“
„Na schau, du schreibst das jetzt auf,. Das ist die erste Übung für den Geist. Dann mailst du es zu XHamster, damit es viele Menschen lesen und ihren Geist auf die Probe stellen. Geben sie der Lust des Fleisches nach, masturbieren und onanieren sie? Oder wird ihr Geist über die Gelüste des Körpers triumphieren? Was ist das richtige Maß? Das ist die zweite Übung. Und die dritte besteht darin, das alle Menschen in Liebe miteinander umgehen. Sexuell verklemmet Menschen sind des Teufels Spießgesellen, wer jedoch sexuell entspannt ist, ist jedem Gott zum Wohlgefallen.“
„Whoopee, Yildaz, du bist nicht nur die Mutter des Spaßes, sondern auch noch mein Ozean der Weisheit.“
„Und wollen wir jetzt Sepperl mal Fotos von unseren frischrasierten Muschis schicken?“
„Das können wir machen? Machst du noch neue Fotos? Soll ich mal die Beine spreizen, so für ein intimes Foto, so wie in den Pornos?“
Ich mache die Beine breit.
„Das ist ein Bild für Sepperl, Yildiz, schau nicht so gierig, ich bin nicht lesbisch. Ja, du darfst mir die Schamlippen auseinanderziehen. Aber ich bin nicht … Ja, lecken? Willst du?“
Wir lachen, machen noch einige Fotos und gehen sehr, sehr entspannt einge Stunden später schlafen.


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