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my silky stockings

Es war Samstag-Abend.
Legere Kleidung. Ein letzter Blick in den Spiegel. Ein Abenteuer, das jetzt als Mann beginnt und als Lady den Abend einleitet.

Unser erstes Treffen stand bevor und ich wollte sexy sein…für ihn, für mich. Wir hatten uns über xHamster kennengelernt und nun sollte es soweit sein. Ich packte eine kleine Tasche mit Dingen, die „Frau“ halt braucht. Verabredet hatten wir ein Treffen in einem Hotel, das sich aufgrund seiner Anreise von Ausserhalb gut anbot. Ich machte mich auf den Weg und betrat das Hotel. Ein paar gelangweilte und an arroganter, selbstgefälliger als auch langweiliger Erscheinung kaum zu überbietene Yuppies -von denen ich dachte, das sie seit den 1980ern eigentlich ausgestorben sein müssten- belagerten das Foyer. Sie spielten an ihre Smartphones und mein Block kreiste umher. Ich war noch etwas früh dran. Ich stellte mich an der Rezeptuon vor und liess mir die KeyCard geben. Nachdem ich mit dem Aufzug in die dritte Etage gefahren war, erreichte ich das Hotelzimmer nach zwei langen, mit violetetn Teppichböden ausgelegten Gängen. Ich erreichte die Zimmertür. Zimmer 1408. Ist das ein gutes Zeichen ? Ich musste an die Stephen King-Verfilmung mit dem Titel „Zimmer 1408“ denken und schmunzelte.

Nach dem Klicken des Schlosses betrat ich den Raum. Eine typische Hoteleinrichtung der üblichen, gehobenen Business-Hotel-Ketten, gepaart mit vereinzelten Bemühungen den Raum durch etwas leblose Kunst an den Wänden wenigstens etwas Individualität zu verleihen. Ich stellte die kleine Tasche auf dem schön zugerecht gemachen Bett ab und setzte mich. Der Blick auf die Uhr des TVs verriet mir, das ich noch ungefähr 20 Minuten hatte. Mein Herz pochte so stark, das ich glaubte fast ohnmächtig zu werden. War war los ? War ich so geflasht, dass ich nun Angst bekommen würde ? Der Gedanke daran, was mir bevor stehen könnte, raubte mir fast den Atem. Ich atmete schwer. Ich wollte für IHN sexy sein. Schön, begehrenswert, lady-like…
Ich öffnete die Tasche. Es war fast so, als würde der gesamte Inhalt meine ganze Passion für etwas beinhalten, was schon lange auch in mir war. Eine schön aufbereitete Strumpftasche beeinhaltete zwei Paar echte (!) schwarze Nylonstrümpfe. Einmal mit Naht, einmal ohne. Des weiteren beherbergte die Tasche ein schönes, schwarzes Bustier mit schwarzer Spitze und breiten, festen Strumpfhaltern mit Metallklipsen sowie ein Paar schwarzer Pleaser-Pumps und eine kleine, weitere Tasche mit Make-up. Sollte ich ihm die Tür aufmachen als Kerl ? Oder sollte ich ihn schon als feinbestrumpfte T-Lady öffnen ? Ich betrat das Badezimmer, liess die Tür aber hinter mir auf. Ich schaute mich selber kurz im Spiegel an. Nein, ich würde es als Dame tun. Ich hatte auch noch ein schönes Business-Kostüm dabei. Ich machte mich zurecht und schminkte mich. Ich zog die Kostümhose über die schwarzen, hauchzarten Nylonstrümpfe und schlüpfte in die 15,5 cm hohen Pleaser. Ich hatte den Moment perfekt abgesteckt, denn keine 8 Miuten später klopfte es an der Hoteltür. Ich schaute noch einmal an mir herunter, hielt meine Hamd an mein Herz, atmete einmal noch durch und öffnete die Tür.

Er war garnicht so der Kerl, wie er sich beschrieben hatte. Nein, natürlich nicht. Wie alle Männer hatte er gelogen. Bei sich selber natürlich am meisten. Um sich aufzuwerten, hatte er im Chat von 188 cm gesprochen, einer dünnen Figur, aber was ich sah, war ein eher 182 cm großer Mann, leicht untersetzt. Ein schneller Blick in sein Gesicht: Er wirkte sympathisch. Nicht unbedingt gut aussehend, ab sympathisch. Und er lächelte. Sein erster Blick auf mich war typisch Mann. Einmal von unten schnell nach oben. Entstation: Gesicht. Es waren nur Sekunden, aber es waren diese entscheidenen Sekunden, mit denen wir einen Menschen in Nu-Komma-Nix als attraktiv oder eben hässlich einstufen. Ich schaute mir seine Hände an: Sie waren dünn, aber nicht dürr. Er ergriff mein Hand, wobei sein Blick noch einmal für Milisekunden meine Pleaser „checkte“.

„Ähm, Lady Candy…richtig ?“
Er lächelte. Nun zeigte er eine Seite, die ihn eine attraktivere Erscheinung verlieh. Man las immer davon, das Frauen Männer mit Humor und einem offenen Lächeln mehr schätzen würden. In diesem Augenblick konnte ich quasi selber diese Erfahrung machen. Und ja…Jedes Wort davon entprach der Wahrheit. Ich bat ihn rein, wobei er noch einmal meine rechte Hand erbat und meinen mit transparenten Nylonhandschuhen ausgeschmückten Handrücken kurz küsste. Seine Lippen fühlten sich warm an. Ich musste schwer durchatmen.

„Willkommen !“
Ich lächelte ihn an und legte die Hände in die Hüften.

„Einen so freundlichen Auftritt hätte ich jetzt nicht erwartet !“, lächelte er, wobei er sich kurz über die Lippen leckte. „Solltest du aber“, fuhr ich fort. „Mit Freundlichkeit erreicht man mehr !“. Er lächelte zustimmend und nahm in dem Sessel Platz.

Wir nahmen ein paar Drinks ein und ca. 2 Stunden nach unserer ersten, physischen ybegegnung und dem Kennenlernen an der Tür, kam er dann reichlich spät zur Sache und startete eine Anmache. Er machte mir Komplimente und sein Blick wanderte zu meinen übereinander geschlagenen Beinen. Ich konnte erahnen, wie sich eine Beule in seiner Hose abzeichnete. Ich liess ihn noch etwas zappeln, obwohl auch mein schönes Schwänzchen sich längst für ihn entschieden hatte und steif war. Eine Frau ist eine Frau. So schnell sollte er meine Löcher nicht haben können. Ich war über mich selber überrascht. Auch ich war schwanzgeil und ich stellte mir vor, wie er mich „bearbeitet“, während er langweilige Dinge von seinem Job erzählte, der ihn angeblich so sehr ausfüllte.

Ich stand auf und legte mich auf das Bett.
„Würdest du nicht viel lieber einer T-Dame ganz andere Sachen zeigen wollen ?“
Ich schaute ihn an und ich war gespannt auf ihm. Ich wollte ihn. Hier, jetzt und sofort. Ich wollte nicht mehr warten. Und Bilder von seinem Prachtstück geisterten schon die ganze Zeit durch meinen Kopf.

Er stand auf und trat an das Bett. Ich wusste, was er nun sagen würde.
„Zieh‘ Dich aus“
Ich lächelte, stand auf und entledigte mich meines Kostüms. Als ich die Hose auszog und ihm meine schwaren, echten Nyonnahtstrümpfe mit Straps und Bustier zeigte, wanderte sein Blick zu meinen schön bestrumpften Beinen und es war ihm anzumerken, das er schlucken musste.
„Meine Güte. Du bist eine attraktive Lady !“
Ich schaute ihn an, lächelte und sein Blick wanderte das erste mal zu meinem schwarzen, transparenten Nylonhöschen, hinter dessen zarten Stoff er mein steifes Schwänzchen sehen konnte. Er war ein Kavalier. Er legte sich mitndem Rückennauf das Bett, während ich vor ihm stand. Ich streifte das zarte Höschen herunter und hielt ihm mein steifes Glied hin. Er nahm es in eine Hand und führte es in sein Maul. Er schoen tatsächlich ein Gemtleman zu sein, der wusste, was eine T-Lady gerne bei Männern einfordert.
10000 Blitze durchzuckten meinen Körper und ich schloss die Augen. Seine warmen Lippen umschlossen meinen Schwanz und er begann mich zu blasen, nur ab und zu unterbrochen von einem geradezu gierigen Zungenschlecken. Ich keuchte leicht und stellte fest,,das er sich tatsächlich Mühe hab mich zufrieden zu stellen. Nach einigen Minuten lag er unter meinen Eiern und stiess geschickt mit der Zunge meine Klöten an. Ich atmete schwer, während er meine Eier zärtlich bearbeitete und seine Hingabe demonstrierte. Seinen Kopf zwischen meinen bestrumpften Beinen und unter meinen dicken Eiern zu sehen, war sehr erregend und machte mich richtig scharf. Schnauffend zeigte er meinen Eiern, wie sie in seinem Maul passend plaziert wurden und er leckte an meinen Bällen, als würde er dafür bezahlt werden. Ich konnte kaum noch richtig denken: Traum ? Wirklichkeit ? Beides ? Egal…

Er kroch weiter zwischen meine Beine und bat um eine Facesitting-Nummer. Ich spürte, wie seine Zunge sich nun auch an meinem Arschloch versuchen wollte. Er umkreiste zunächst die Arschritze, bevor er mit seiner Zungenspitze meine zarte Arschrosette verwöhnte. Ich musste das erste mal schwerlich dagegen ankämpfen, nicht sofort abzuspritzen. Es machte ihn scharf, wenn ich mit dem Arsch wackelte, während seine Zunge meine Arschritze nass leckte. Ich tat uhm den Gefallen und setzte mich auf sein Gesicht. Der Gedanke, siegreich als Frau über ihm zu thronen, erregte mich sehr. Unter meinem Arsch begann er zu schnaufen und zu japsen. Mein Arschloch bekam eine perfekte Zungenmassage. Ich stöhnte laut auf. Er machte mich richtig nass. Hinten und Vorne. Seine Hände legten sich auf meine schwarz-transparenten Nylons und streichelten diese. Ich beugte mich etwas vor und sein Glied hopste mir quasi vor das Maul. Ich nahm ihm oral vorsichtig ran, wobei meine Zunge sich zunächst darauf konzentrierte das ganze Glied von allen Seiten wie ein Kätzchen abzulecken. Ich wollte seine „wahre Größe“ kennenlernen und muss gestehen: Ich wurde nicht enttäuscht. Ich liess seinem Pimmel keine Verschnaufspause und zog nun etwas seine Vorhaut zurück um Bekanntschaft mit seiner Eichel zu schliessen. Sie war fast violet, steif und fest. Ich umkreiste ihn und schmeckte seine ersten Lusttropfen ab. Es mundete mir sehr und mein Appetit auf seinen Samen wurde langsam grösser. Von allen Seiten verpasste ich seiner knackigen Eichel eine üneraus nasse Zungenmassage, ehe ich wissen wollte, was seine Hoden wohl leisten könnten. Sie waren relativ dick und fest. Ich hob die Eier an und legte sie in mein blasendes Maul, während ich dem guten Mann zupfend zu verstehen gab, das ich erst mit seiner Besamung Ruhe gebe. Ich knabberte an seinen Eiern. Er musste unter meinem Arsch etwas jaulen. Es gefiel mir, ihn etwas fester ran zu nehmen und ihn so lange zu reizen, bis er sich aufbäumen und mich mit quasi letzter Kraft besamen würde. Ich leckte an seinen Eiern und wichste nebenbei seinen Schwanz. Ich hatte Schwierigkeiten mich zu entscheiden, ob ich nun seine yoden oder doch seinen Schwanz austesten sollte. Ich entschied mich dafür, beide abwechselnd in die Pflicht zu nehmen. Aber noch hatte er mir das Wichtigste nicht gezeigt: Seine Fick-Künste. Ob er wohl eine Tranny-Lady zufrieden stellen könnte ?

Ich erhob mich von seinem Gesicht und er japste nach Luft. Sein Gesicht war nass.
„Du Biest. Jetzt will ich dich aber ficken. Du verdammte Nylon-Schlampe….zeige mir deinen Arsch !“

Mal abgesehn davon, das mich sein vulgärer Tonfall sehr heiss machte, „erlöste“ ich ihn und zeigte ihm meinen knackigen Arsch, an dem die straffen Strumpfhalter meine seidigen und wertvollen, englischen Nahtnylons hielten. Er packte meinen Arsch, vergrub sich in meine bestrapsten Hüften und kniete hinter mir. Gleich würde ich ihn spüren. Gleich würde ich wissen, ob er wirklich die Wünsche einer Frau befriedigen könnte oder ob er nur einer von vielen Mini-Machos sein würde, die Frauen lediglich verbal anbaggern, aber eben nie zufriedenstellen können. Seine Eier und sein Schwanz hatten bei mir Punkte gesammelt. Jetzt jedoch musste er beweisen, was wirklich in ihm steckt.

Sein Schwanz drang vorsichtig in meine noch immer durchnässte Arschritze ein und seine Eichel war stramm und fest. Langsam schob er das steife Glied in meine Arschöffnung. Ich schloss die Augen und stöhnte laut. Er gab mir Halt, indem seine Hände von jeweils links und rechts meine bestrapsten Hüften hielten. Meine Eier baummelten vergnügt und erregt zwischen meinen Nylonbeinen.

„Ich zeige Dir jetzt, wie sehr ich Dich will !“, höre ich ihn sagen. Aus der Ferne. Ganz weit weg. Ich dachte nur: Ja, zeige es mir und meiner nuttigen Arschöffnung. Zeige mr dein Stehvermögen. Deine Kraft. Aber das Wichtigste: Zeige mir, ob du Mann genug bist. Stelle mich zufrieden. Zeige mir, was wirklich in Dir steckt..An Kraft. An Ausdauer. An Power. Zeige meiner nassen Arschrosette, wo es lang geht.

„Bediene mich !“, japste ich gierig.
Er begann mit zarten Stössen und seine strammen Eier konnten nun genüsslich an meine prallen Hoden klatschen. Sie waren warm, fest….geradezu steif. Ich musste mir auf die Lippen beissen. Ansonsten hätte ich wohl den gesamten Raum zusammen geschrien. Er stiess zu.

Nach wenigen Minuten wusste ich, das seine Worte nicht nur blosse Anmache waren, um „lediglich“ ein sexy T-Gurl ins Bett zu bekommen.
Er zeigte mir eindrucksvoll, wie es um seine Potzenz und sein Verständnis von Ausdauer bestellt war. Verdammt, er war richtig gut. Bei der „Halbzeit“ zog er vorsichtig sein Glied aus meiner durchnässten Arschrosette und legte sein Gesicht an meine Klöten.
„Jetzt kümmere ich mich um deine Eier, schöne T-Lady !“.
Wie in einem Traum nahm ich wahr, wie er hinten meine Eier zart mit seiner Zunge anstiess und sie ableckte. Er brachte sie in Bewegung und hielt sie mit seiner Zunge. Mein Pimmel war steif wie eine Kerze und meine Eichel sagte mir, das sie schon nass war. Ich jaulte und versuchte meine Gesanken suf etwas anderes zu lenken, damit ich nicht sofort tum Orgasmus kam.
Seine Zunge umschmeichelte meine dicken Eier und er nahm sie und führte diese in sein Maul, wobei er sie abbliess und mit den Lippen an ihnen herumzupfte. Ich musste in meinen Zeugefiinger beissen um nicht vollständig den Verstand zu verlieren. Er lächelte, während er sich weiterhin um meine Eier bemühte. Er japste und nahm sich die Eierkugel auch unter mir vor, um mich glücklich zu machen. Er gab sich wirklich Mühe. Beeindruckt stellte ich fest, wie seine Zunge nun auch an meinen Arschloch dran war und dieses zart und nass verwöhnte. Nachdem er meinen Eiern noch einmal eine ganze Maulmassage veröasst hatte, drehte er mich um, küsste meine zart bestrumpften Beine und legte mein Köpfchen für das Finale zwischen seine Beine Beine.

„Und nun, Madame, gibt es sackfrisches Sperma. Nur für Dich. Ich will Dich besamen. Sperre dein Maul auf. Ich fülle dich ab…“
Wie in Trance öffnete ich meine Maulfotze und er wichste noch wenige Sekunden sein steifes Glied. Er ergoss sich über meinem schönen Gesicht und eine gute Menge gelangte auch dahin, wo es hin gehörte: In mein Maul.
Er spritze fleissig ab und ich schmeckte seine weisse Creme gemüsslich ab. Zuerst schluckte ich seine Männer-Creme, dann war sein noch steifes Glied an der Reihe, das ich mir genüsslich und gierig vor nahm, wobei mich die Tatsavhe, das er nur noch mit letzter Kraft fuhr, sehr erregte. Ich schob seine Vorhaut zurück und holte mir, was mir zustand. Er stöhnte laut, als ich ihn noch ein letztes mal in die Verantwortung nahm und genüsslich sein festes, schneeweißes Sperma erschmeckte. Er war erschöpft und ich nahm mir seinen Pimmel noch einmal vor. Ich wollte alles von ihm. Er mobilisierte seine letzten Kräfte und schenkte mir noch ein paar nasse Minuten an seinem strammen Schwanz, ehe ich ihn entliess. Ich wischte mir mit dem Finger seine Sperma-Spritzer vom Gesicht und leckte mir extra langsam und wohl bedacht darauf, das er zuschauen musste, meine Fingerkuppen ab. Er schaute mir ungläubig zu, als sei ich verrückt geworden. Dabei war ich lediglich geil auf seine frische Männer-Sahne. Ich wichste mich und er erwies sich erneut als Gentleman, als er sich auf das Bett legte und ich mich vor dem Bett stehend und breitbeinig plazierte. Er hielt mir seinen Arsch hin und ich küsste noch einmal seine Arschöffnung, ehe ich mich laut stöhnend auf dieser erleichterte und meine weisse Creme darauf spritzte. Ich ging auf die Knie und leckte den Erguss aus seinem Arsch, wobei ich seine Arschbacken genügend spreizte um das besamte Arschloch auch mit der Zunge erreichen zu können. Meine Zunge umspielte noch einmal seine wabbelnden Eier, die ich lüstern anstiess. Sie waen leer und verschwitzt, aber es es schmeckte himmlisch gut. Ich legte meine Zunge unter seinen Hoden und liess ihn noch etwas jaulen, während ich ihn abschmeckte, bevor ich den guten Mann schliesslich aus der Verantwortung entliess. Er war erschöpft und ich liess einfach nicht locker. Meine Zunge war neugierig mwie viel Kraft seine schlappen Eier noch haben würden. Ich liess von ihm ab und wir küssten und Zunge an Zunge. Er erküsste meine Titten und umschmeichelte diese mit seiner Zungenspitze. Ich legte den Kopf zurück und stöhnte. Er wusste genau, was eine T-Lady sich halt wünscht.

2 Stunden später. Nachdem wir uns ausgiebig geküsst und auch zusammen geduscht hatten, drehte er sich an der Tür noch einmal zu mir um. Ich sass auf der Bettkante und wickelte vorsichtig einen Nylonstrumpf auf. Vorsichtig streifte ich den zarten Strumpf über meine rot lackierten Fussnägel. Wir schauten uns noch einmal an und lächelten. Er öffnete die Tür und verschwand. Ich habe ihn natürlich nie wieder gesehen. Aber ich kann mich noch immer daran erinnern, wie gut er geschmeckt hat.
Ich befestigte die Strümpfe an den Haltern, zog meine Kleidung an mit welcher ich losgegangen war und warf noch einmal einen Blick auf das zerraufte Bettzeug. Ich ging aus dem Raum, weiter über die langen, mit einem violeten Teppich ausgelegten Gänge, weiter zum Fahrstuhl. Als ich durch die Lobby ging, stellte ich überrascht fest, dass ER dort sass. Sein Blick folgte mir. Wir schauten uns an und sein Blick folgte meinen Schritten. Er war noch da ? Er war noch nicht gegangen ?
Ich verliess das Hotel. Ich war etwas irritiert, aber drehte mich nicht mehr um.

Ich kam zu meinem Auto. Der Herbstwind war nun stürmischer als vorhin und wirbelte ein paar Blätter von der Strasse auf.
Ich legte meine Tasche auf den Beifahrersitz. Als ich zu Hause eintraf, piepste mein Smartphone. In der Instant Message stand:

„Ich würde das gerne wiederholen.
Love, B.“

Ich habe mich nie wieder gemeldet, aber ihn niemals vergessen.
Ich mache mir einen Tee, während der Herbstwind draussen immer stürmischer wird. Ich setze mich und schlage die Beine übereinander. Meine Finger berühren mein bevögeltes Arschloch und ich befingere mich. Genüsslich lecke ich mir den Finger an. Meine Gedanken kreisen um den Sex.

….und den violett-farbenen Teppich des Hotels.


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