Kinobesuch zu Dritt
Freitagnachmittag kam Thomas zu Besuch und wir haben uns erst einmal nett unterhalten, um anschließend ins Kino zu gehen.
Wir Männer zogen unsere Mäntel an und warteten im Wohnzimmer auf meine Frau.
Es dauerte wie üblich einige Zeit, aber meine Frau war der Hammer, als sie die Treppe runterkam, bekleidet mit einem sehr kurzen weichen Lederminirock und ihre vollen Brüste hatte sie mit einer Lederkorsage ins rechte Licht gerückt. Die langen blonden Haare hatte sie zu einem französischen Zopf geflochten.
Zwischen den Brüsten kuschelte ein goldener großer Panther an einer langen Goldkette und an jedem Finger trug sie ihre auffälligen Goldringe, die aufgrund ihrer langen schlanken Finger und den langen roten Krallen besonders gut zur Geltung kamen.
Sie schnappte sich im Flur ihre hochhackigen Buffalostiefel, kam zu uns ins Wohnzimmer, setzte sich auf den Sessel und begann langsam, die Stiefel anzuziehen. Dabei sah sie Thomas lächelnd an und ich konnte sehen, daß er bereits eine Beule in der Hose hatte.
Als sie die Siefel anhatte, beugte sie sich nach vorn, wodurch ihr Lederrock ein Stück hochrutschte und ich konnte erkennen, daß unter dem kurzen Rock nichts als eine rasierte Muschi wartete. Ich war leicht irritiert, daß sie sich so ausstaffiert hatte und zog fragend eine Augenbraue hoch…
Anschließend ging sie in den Flur, holte ihre sehr engen, ungefütterten, langen schwarzen Lederhandschuhe aus der Schublade, kam zurück ins Wohnzimmer und begann, die Handschuhe vor unseren Augen langsam anzuziehen. Ich hatte bereits eine Beule in der Hose und Thomas, der seit vier Wochen getrennt lebte, mußte wohl schier platzen… 🙂
Wir zogen alle unsere Mäntel und Handschuhe an und verließen das Haus.
Im Auto fuhr meine Frau, Thomas saß auf dem Beifahrersitz und ich saß hinten.
Es war ein ansprechender Anblick, wie meine Frau mit ihren hochhackigen Stiefeln fuhr und mit ihren hautengen dünnen Lederhandschuhe das Lenkrad umfaßte und sich ihre Ringe deutlich durch das Leder abzeichneten.
Im Kino buchten wie drei Sitzplätze in der letzten Reihe, zogen die Handschuhe und die Mäntel aus und plazierten meine Frau zwischen uns. Thomas rechts von ihr, ich links von ihr….Es wurde dunkel und der Film begann…
Es war ein fesselnder Film und ich schaute wie gebannt auf die Leinwand, als ich durch eine Bewegung neben mir abgelenkt wurde…ich sah, daß meine Frau in den Taschen ihres Ledermantels wühlte…sie gab mir einen Kuß und ich schaute wieder auf die Leinwand…
Einige Zeit später legte sie ihre linke Hand auf meinen Oberschenkel und begann mich zu streicheln…es war ein geiles Gefühl, wie ihre langen Fingernägel über meinen Oberschenkel kratzten und ich war ein wenig abgelenkt vom Film…besann mich aber wieder auf die Filmhandlung und schaute weiter noch vorn…. Ich spürte, wie sie kurze Zeit später begann, mich im Schritt sanft zu massieren…jetzt konnte ich nicht anders und wendete mich ihr zu…sie schaute mich an, lächte und massierte in aller Ruhe meine Beule in der Hose weiter… Ich verstand erst nichts, sah aber dann, daß sich ihr rechter Arm rhythmisch bewegte, konnte aber in der Dunkelheit nichts weiter erkennen…
Als sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, sah ich, daß ich ihre rechte Hand in der Dunkelheit nicht erkannt hatte, weil sie ihren rechten langen schwarzen Lederhandschuh trug…und ich erstarrte!
Ich sah, wie mein Freund Thomas entspannt mit geschlossenen Augen im Kinositz saß, meine Frau mit ihrer behandschuhten Hand durch den geöffneten Reißverschluss seine Beule in der Hose massierte und Thomas über ihren behandschuhten Unterarm streichelt…dann beugte sie sich kurz zu Thomas, befahl ihm, sich auf seine beiden Hände zu setzen und holte seinen steifen Junior aus der Hose…es war ein beachtliches Prachtstück…sie begann mit ihrer rechten Lederhandschuhhand den großen, steifen Junior langsam und zärtlich zu streicheln…
Gleichzeitig setzte sie sich wieder gerade in ihren Kinositz, schob mir der freien linken Hand ihren Lederminirock zurück, rutschte ein Stück nach vorn, spreizte die Beine und legte ihre Beine über die Armlehnen ihres Kinosessels…das rechte Bein mit ihrem hochhackigen Buffalostiefel baumelte im Schritt von Thomas, ihr linker Stiefel baumelte in meinem Schritt und ihre Muschi war frei zugänglich…
Nachdem sie mir einmal mit ihrer linken Hand über die Beule in meiner Hose gestrichen hatte, lächelte sie mich triumphierend an und begann, mit ihrer flachen linken Hand ihre Muschi zu streicheln, während sie im gleichen Rhythmus mit ihrer behandschuhten rechten Lederhand den Junior von Thomas streichelte…dann ließ sie einen nach dem anderen Finger mit den geilen langen roten Fingernägeln in ihrer Muschi verschwinden, bis nur noch die Goldringe sichtbar waren und massierte ihren G-Punkt, während sie begann, mit Zeigefinger und Daumen ihrer behandschuhten Hand den Stamm von Thomas Junior zu umschließen und langsam auf und ab zu gleiten…
Während der ganzen Zeit lächelte sie mich unentwegt triumphierend an, während Thomas mit zurückgelegtem Kopf und geschlossenen Augen in seinem Sessel saß und die Behandlung genoß…ich saß fassungslos in meinem Sitz und war hin und her gerissen…einerseits megaeifersüchtig, andererseits geilte mich der Anblick, wie meine Frau in meiner Gegenwart meinen Freund molk und sich dabei selbst befriedigte, einfach nur auf….
Plötzlich nahm meine Frau ihre Finger aus der Muschi, schob sich lasziv zwei der feuchten Finger zwischen ihre vollen Lippen, um mich anschließend zu küssen, während sie mit der rechten Hand Thomas weiter molk …sie nahm meine linke Hand und führte sie an ihre Muschi…ich beugte mich ein wenig zu ihr hin und begann mit meinen Fingern ihren Kitzler zu streicheln, ihre Muschi zu dehnen und ihren G-Punkt zu massieren…sie lächelte mich an und mit der Geschwindigkeit, mit der ich sie verwöhnte, verwöhnte sie auch den Junior von Thomas….ihre Muschi war klatschnaß, so sehr mußte sie die Situation anturnen…
Ich merkte, wie sie auf einen Orgasmus zusteuerte und beschleunigte mein Streicheln, während ich beobachtet, wie sie auch Thomas immer schneller wichste…kurz bevor es ihr kam, molk sie wie verrückt den harten Junior von Thomas und es war ein geiler Anblick, wie ihre behandschuhte Lederhand an dem harten Kolben auf und ab raste und meine Frau die Eichel gleichzeitig an ihrem rechten Stiefelschaft rieb…es dauerte nicht mehr lange und Thomas schoß seinen Samen in mehreren gewaltigen Fontänen aus seinem großen Junior über den Stiefelschaft und während ich noch fasziniert zuschaute, wie das Sperma am hochhackigen Stiefel runterlief und vom Spann tropfte, explodierte meine Frau unter meinen Fingern und während sie sich mit ihrer linken Hand in meinen Haaren festkrallte und mit ihrer rechten Lederhand den Junior von Thomas zusammenpreßte, zuckte ihr Unterkörper unkontrolliert und sie hatte mehrere Orgasmen hintereinander…
Ich zog meine Hand klatschnaß zurück und war schockiert und gleichzeitig erregt…
Ich erwartete jetzt eigentlich, daß sich meine Frau meiner Erregung zuwenden würde, aber sie wischte nur mit ihrem rechten Lederhandschuh das meiste Sperma von ihrem Stiefel, setzte sich wieder normal in ihren Sitz, zog ihren Rock runter, ihren feuchten Lederhandschuh aus und schaute weiter dem Film zu…ich nahm mehrere Male ihre linke Hand und legte sie auf meine Beule, aber sie zog sie jedesmal wieder weg….ich wurde fast wahnsinnig und war schon richtig stinkig!
Als der Film zuende war, zog meine Frau, als ob nichts gewesen sei, ihre langen Lederhandschuhe und ihren Mantel an und ging mit uns aus dem Kino…Thomas mied meinen Blick und ich kochte innerlich, während meine Frau mich nur anlächelte und mich beim Rausgehen kurz mit dem feuchten rechten Lederhandschuh im Schritt streichelte…
Im Parkhaus legte Thomas seinen Mantel in den Kofferraum und stieg hinten im Auto ein, während meine Frau ihren Ledermantel auszog und ebenfalls in den Kofferraum legte…dabei beugte sie sich nach vorn, der Lederrock rutschte ein wenig hoch und ich konnte ihre immer noch feuchte Muschi sehen…das war für mich einfach zu viel…ich öffnete meinen Reißverschluss, trat hinter meine Frau und befahl ihr, den Kofferraum zu schließen und sich mit ihren behandschuhten Händen auf dem Kofferraumdeckel abzustützen…meine Frau mußte so etwas erwartet haben, denn als ich meinen harten Junior von hinten in sie reinstieß, war sie klatschnaß und schrie vor Vergnügen, während ich sie hart stieß…
Was mir nicht gefiel, war ihr triumphierende Lächeln, das sich in der Heckscheibe spiegelte, während Thomas von innen irritiert zusah….Es dauerte nicht lange und ich ergoß mich mit einem riesigen Orgasmus in sie, während sie einen kapitalen Orgasmus hatte…anschließend drehte sich meine Frau zu mir um, lächelte mich weiter an, ging in die Hocke und begann, mit ihrem noch feuchten rechten Lederhandschuh, meinen Junior zu massieren, bis er wieder hart war…dann richtete sie sich auf, stellte ihren Stiefel auf die hinterer Stoßstange, wichste meinen steifen Junior mit ihrer Lederhand und rieb die harte Eichel dabei in den Spermaresten, die noch auf ihrem Stiefelschaft klebten…dann meinte sie, auch ihr Kleiner dürfe auf ihre Stiefel spritzen, damit er nicht noch eifersüchtig würde….mit den Worten spritzte ich eine neue beachtliche Menge Sperma auf ihre hochhackigen Buffalostiefel….
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