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Unser erstes Mal

Heute sollte es soweit sein. Nachdem unsere Anmeldung hier so erfolgreich war, dass wir uns kaum vor Anfragen und Nachrichten retten konnten entschlossen wir uns dazu, es einfach mal auszuprobieren. Stefan war in unserem Alter, kam aus der Gegend, schien kein Dummkopf zu sein und war (Skype hat hier im Vorfeld gute Dienste geleistet) schön trainiert und gut bestückt. Die Dame war natürlich entsprechen aufgeregt – am Abend zuvor noch schnell Nummern und Adressen ausgetauscht – war am morgen danach plötzlich alles so real. Die größte Aufregung galt jedoch der, für die Frau, wichtigsten Frage: Was zieh ich bloß an? Nach einem ausgiebigen Frühstück also in die Stadt…H&M, C&A, Karstadt, Galeria, Zara, Görtz und zahlreiche andere Schuh- und Klamottengeschäfte – die ganze Palette.
Am Ende wurde es ein schlichtes Schwarzes – von denen sie schon etliche im Schrank hat – aber doch noch ein wenig kürzer und enger als die anderen. Das freche Grinsen auf ihrem Gesicht als sie sich bückte und man das Schwarze ihres Strings zwischen ihren Schenkeln aufblitzen sah, sagte alles. Also gekauft. Ein paar schwarze Heels rundeten das Gesamtpaket ab. Die passende Unterwäsche war schon vorhanden, aus hunderten Strumpfhosen, Strümpfen, Strings, Corsagen, Bodys etc. würde sich schon das passende finden lassen. Um 20.00 Uhr wollte Stefan bei uns sein und es war erst 12.00 als wir aus der Stadt nach Hause kamen.
Noch ganze acht Stunden bis es endlich losgehen sollte. Sie fühlte, wie der Stoff zwischen ihren Scham immer feuchter wurde. Es würde schwer werden, bis heute Abend zu warten und sich nicht schon jetzt bis zur Besinnungslosigkeit durchnehmen zu lassen. Aber dann wäre die Leidenschaft heute Abend verschwunden und mit ihr die die niedrige Hemmschwelle, die in Momenten der Lust so gering wurde, dass sie alles mit sich machen ließ. Würde sie sich jetzt schon holen was sie brauchte, dann würde es heute Abend nur langweiligen Sex geben und das kam nicht in Frage. Sie wollte ihm zeigen, wozu sie mit einem Fremden fähig ist. Blümchensex war keine Option.

Es folgten lange Stunden des Wartens. Nochmal duschen, rasieren, schminken, Haare und Nägel und der Abend kam langsam in greifbare Nähe.
„Geht das so?“ Sie stand im Schlafzimmer und begutachtete sich im Spiegel. Der Saum des Kleides baumelte knapp über ihren Pobacken.
„Oder noch ne Strumpfhose dazu?“
Ihre Beine – in penibeler Arbeit jeder Millimeter glattrasiert – glänzten im Schein des Lichtes.
„Also mir gefällt es so…“ sagte er, als sie ihn unterbrach und schon mit den Händen in der Schublade des Kleiderschranks wühlte.
Sie nahm etwas heraus, das er immer den „Ganzkörperanzug“ nannte, ein Einteiler aus dünnem Nylon, der zwischen den Beinen eine Aussparung besitzt, damit man das Ding nicht ausziehen muss wenn es mal spontan zu etwas kommen sollte. Wir haben das Teil ursprünglich gekauft, um unser Glück jemanden aufzureißen, in einer der Discotheken vor Ort zu probieren bevor wir bei xhamster gelandet sind.
Es war perfekt. Nachdem sie sich umgezogen und nun in voller Pracht vor einem Stand, war es bereits kurz vor 20.00 Uhr und plötzlich klingelte es an der Tür.

Anfangs war die Situation doch sehr skurril. Die eigene Freundin wie auf dem Präsentierteller und ein vor Geilheit sabbernder Fremder in unser Wohnung, der nur ein Fingerschnippen davon entfernt war sie auf der Stelle zu besteigen. Es war ein mulmiges Gefühl das sich bei dem Herrn des Hauses bereitmacht.
Doch ohne zu Zögern ging sie auf ihn los – er hatte die Jacke noch nicht einmal abgelegt – und steckte ihm die Zunge in den Mund. Er ging natürlich sofort darauf ein, umschlang sie von vorne, mit seinen Händen bis zu ihrem Po und spreitzte ihr Pobacken so weit, dass das Nylon beinahe anfing zu reißen.
Stefan machte fast ein enttäuschtes Gesicht als er feststellte, dass er sie jetzt auf der Stelle nicht so einfach aus dem Ding rausbekommen würde.
War das Teil etwas doch die falsche Wahl gewesen? Doch sie nahm eine seiner Hände und führte sie um ihre Hüfte nach vorn und augenblicklich war wiegender ein Lächeln auf seinem Gesicht zu sehen. Er musste ihr mindestens gleich zwei Finger auf einmal reingeschoben haben, denn sie schrie kurz auf und fing an zu schnaufen, während er mit eine schnellen und grotesken Bewegung – es sah aus als hätte er den halben Arm in ihr drin – in sie hineinstieß.
Das es so schnell gehen würde hatten wir wohl beide nicht gedacht oder sie vielleicht schon?
Die beiden standen im Flur, steckten sich gegenseitig die Zungen in die Münder und es war kaum mehr möglich etwas Vorzuschlagen….und über eine einführende Unterhaltung oder ein Kennenlernen war wir wohl schon weit hinaus. Also ab ins Wohnzimmer, Stefan gab ihm im vorbeigehen noch schnell die nasse Hand, die er aus ihr rauszog während wir rübergingen, zog sich die Jacke und Schuhe aus und atmete erstmal durch.
Sie saß schon auf dem Sofa und hatte diesen Blick in den Augen. Sie leuchteten beinahe.
Stefan öffnete seine Hose und zog sich die Shorts herunter. Und da war er: In Realität noch größer und praller als über die Cam vor ein paar Tagen.
Sie rutschte ein wenig nach vorn und wollte sich gerade an seinem Teil zu schaffen machen, da packte er sie von hinten an den Haare und stieß ihr seinen Schwanz soweit rein, dass sie augenblicklich anfing zu würgen. Er hielt ihren Kopf so fest das sie nur noch röchelte und ihr der Speichel aus den Mundwinkeln lief. Erst als sie knallrot war und ihn mit voller Wucht von sich wegdrückte, zog er sein Teil aus ihrem Mund. Lange Speichelfäden tropften aufs Sofa und auf ihr Kleid.
Sie schnappte nach Luft, ihre Augen tränten und Mascara lief ihr Schwarzen Schlieren die Wangen herunter. Sie brauchte ein paar Sekunden um etwas sagen zu können, in der Stefan sich den Rest auszog. Als Freund ist man in so einer Situation erstmal überfordert? Mag sie das? Ist das zu viel? Sollen wir abbrechen? Von Geilheit zunächst keine Spur. Doch ohne das Stefan sie wieder packen musste, übernahm sie nun selbst die Initiative, beugte sich wieder nach vor und nahm seinen Schwanz ein weiteres Mal so tief in den Mund das sie würgen musste. Diesmal schaffte sie es sogar ein paar Sekunden länger bis sie keine Luft mehr bekam und sich von ihm wegdrücken wollte.
„Warte“ sagte Stefan „Ruhig“. Sie riss die Augen auf aus denen im Sturzbach Tränen herunterliefen aber sie beruhigte sich und versuchte durch die Nase zu atmen. Es röhrte und röchelte aber sie behielt sein Ding drin. Er packte sie mit einer Hand am Hinterkopf so, dass sie sich nicht zurückbewegen konnte und bugsierte ihren Körper so auf dem Sofa, dass sie mit dem Kopf an einem Ende des Sofas hinunterhing.. Dann zog er seinen Schwanz langsam bis zur Hälfte heraus und wieder rein, raus, rein, raus, rein, immer schneller und heftiger. Sie zappelte mit den Beinen und fuchtelte mit den Armen während seine Eier mit jedem Stoß auf ihre Augen klatschten. Alles war voll mit Speichel, kleine Blasen quollen aus ihrem Mund und verteilten sich auf den verschmierten Wangen. Das ganze Zeug hatte sich mittlerweile in ihren Haaren verteilt. Nur ab und zu zog er sein Teil heraus, ließ sie durchatmen während er den Speichel auf ihrem Gesicht verteilte und machte dann weiter. Hätte eine Decke über ihr und ihrem Kopf gelegen, man hätte keinen Unterschied zu einem normalen Fick gesehen. Dieser diesen Schwanz fickt meiner Freundin tatsächlich in den Mund dachte er die ganze Zeit.
„Ich komme gleich….“ sagte Stefan plötzlich. Wie bitte?
Sofort befreite sie sich aus Stefans Griff und umklammerte seinen Po von hinten so. Diesmal war es andersrum: Sie verhinderte, dass er ihn rauszog.
„Moment“ keuchte Stefan und stieß noch ein letztes Mal Hart zu. Sie blieb ganz ruhig, atmete weiter durch die Nase und schien den ganzen Saft den er ihr gerade in den Hals gespritzt hatte herunterzuschlucken. Schlampe 😉 !

„Geil“ keuchte Stephan und zog seine nassen Schwanz aus ihrem Mund.
„Und ich?“ flehte sie fast, Er sah von oben auf sie herunter „Was?“
„Na ich will auch!“ protestierte sie.
Ohne zu antworten, packte er ihre Beine (Sie lag noch immer mit dem Rücken auf dem Sofa, der Kopf hing herunter – diesmal lief ihr Sperma und kein Speichel aus dem Mundwinkel) und zog sie zu sich nach oben. Mit drei Fingern drang er in ihre nasse Höhle und fing an eine Mischung aus Reib und Stoßbewegungen zu vollführen, die sie in Ekstase versetzten. Es dauerte nicht mal eine Minute und es spritzte nur so aus ihr heraus.
Squirtet meine Freundin da gerade? Spritzt sie ab??? Er konnte es kaum glauben. Der Typ schaffte mit wenigen Handgriffen das, was ihr Freund in Jahren nicht schafft. Ungläubig starrte auch sie ihren Freund an. Der Saft lief ihr die Schenkel herunter, sammelte sich in ihrem Bauchnabel und durchnässte das Sofa.
„Geil“ keuchte jetzt auch sie.

„Wiederholung?“ fragte Stefan, als er sich seine Sachen schon wieder anzog
„Unbedingt!“ antwortete sie, bevor jemand anderes etwas sagen konnte.


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