Mutters Fehltritt
Teil 1
Gisela hockte auf ihren Knien und sah das steife Glied vor ihrem Mund.
Die dicke junge Eichel wollte eindeutig in ihren Mund und sie wusste nur zu gut, dass sie es zulassen würde.
Langsam öffnete sie ihren Mund und stülpte ihre Lippen über das harte Fleisch dieses Mannes vor ihr.
Ein leises grunzen hörte sie über sich und sie wusste dass es die Reaktion war, die sie hören wollte.
Sie musste gut sein bei dem was sie jetzt tat, den wenn dies nicht der Fall war, würde alles zusammen brechen was ihr Leben ausmachte.
Sie liebte ihre Familie, sie liebte ihre beiden Töchter, ihren Sohn und sie liebte ihren Mann und sie wusste das sie alles verlieren würde wenn sie nicht das tun würde was der Mann über ihr von ihr verlangte.
Sie musste diesen Mann befriedigten wie er es von ihr verlangte, nur dann würde sie wieder etwas Zeit haben um eine Lösung für das Problem zu finden in dem sie steckte.
Gisela hatte einen Fehler begangen als sie vor 2 Monaten es zugelassen hatte mit einem jungen Mann zu schlafen mit dem sie lieber nichts angefangen hätte.
Sie hatte bei einer Feier getrunken, etwas zu viel wie sie jetzt wusste.
Es war eine Gartenparty gewesen bei dem Müllers. Sie wohnten zwei Häuser weiter von ihnen.
Ihr Mann war nicht da, er war Politiker und oft unterwegs und sie fühlte sich so einsam.
Natürlich liebte sie Peter, doch was nützte es wenn man so oft alleine war und kaum noch Zeit hatte sich um die Partnerschaft zu kümmern.
Da sie zu viel getrunken hatte, hatte Olaf sie nach Hause gebracht, der 20 jährige Sohn der Müllers.
Sie kannte ihn schon so lange und ihre Kinder hatten oft mit ihm gespielt als sie noch klein waren.
Doch als sie dann zu hause gewesen waren, hatte er sie in das Schlafzimmer gebracht und es kam zu einer Situation, die sie nicht gewollt hatte.
Olaf hatte sie ins Bett gelegt und er hatte sich neben sie aufs Bett gesetzt. Sie war zu betrunken gewesen um zu merken wie er sie angeschaut hatte und sie hatte nicht gemerkt wie ihr Rock sehr weit hochgerutscht war als sie auf ihrem Bett lag.
Olaf hatte dann seine Hand auf ihre schlanken Beine gelegt und angefangen sie dort zu streicheln.
Sie hatte es zwar gespürt, doch nichts dagegen getan.
Gisela hatte es einfach zugelassen und sie hatte auch nicht getan als seine Hand sich ganz unter den Rock geschoben hatte und er anfing ihr den Slip auszuziehen.
Und plötzlich lag er auf ihr und sie hatte gespürt wie sein Schwanz tief in ihrer Muschi steckte und er sie nahm.
Ja, er hatte ihre Lage ausgenutzt und sich auf sie gelegt.
Er hatte sie richtig durchgezogen und obwohl sie irgendwann wusste was passierte, hatte sie ihn nicht weggestoßen.
Nein, sie hatte es einfach zugelassen was passierte.
Sie war gekommen und Olaf hatte ihr seinen Saft tief in die Muschi geschossen.
Olaf hatte ihren betrunkenen Körper und ihren benebelten Verstand ausgenutzt um mit ihr zu schlafen.
Am nächsten Tag kam er wieder zu ihr und erst da begriff sie was sie getan hatte.
Sie wollte ihm sagen dass es ein Fehler gewesen war was sie beide getan hatten, doch Olaf sah dies anders.
Und als er ihr den Film auf seinem Handy gezeigt hatte mit dem er fast alles aufgenommen hatte, hatte er breit gegrinst.
Als sie den Film gesehen hatte und sich selber stöhnend und windend auf dem Bett liegen gesehen hatte, wurde ihr fast schlecht. Doch sie wusste natürlich dass dieser Film sie in eine Lage brachte wo sie nur zwei Dinge machen konnte.
Entweder alles gestehen, ihrem Mann Peter gestehen dass sie mit einem 20 jährigen geschlafen hatte weil sie zu betrunken gewesen war, oder sie müsste das tun was Olaf von ihr verlangte.
Sie hatte sich für Olaf entschieden, weil sie Angst hatte das die Karriere ihres Mannes und ihre ganze Familie daran zu Grunde gehen könnte.
Das Schamgefühl das sie empfinden würde was die Nachbarn sagen würden wenn sie es erfahren würden, war einfach zu groß für sie.
Und was würden ihre Kinder über sie denken wenn sie erfahren würden dass sie sich an einen Mann rangemacht hatte der nicht älter war als sie.
Sie die 45 Jahre alt war trieb es mit einem 20 jährigen.
Olaf hatte ganz genaue Vorstellung darüber was sie tun sollte damit er nicht diesen Film herumzeigen würde.
Er war ein Schwein, wie sie schnell festgestellt hatte. Er war ein Mistkerl und dennoch hatte sie sich entschieden.
Gisela saugte an Olaf seinen Schwanz und lutsche an seiner Eichel wie sie es bei Peter noch nie getan hatte.
Aber Olaf liebte es wenn sie es so machte und daher tat sie es auch.
Sie wollte es ihm gut machen, den dann wäre er zufrieden mit ihr und er würde sie nicht verraten.
Sie fühlte sich dabei so sehr ausgenutzt und gedemütigt von diesem jungen Mann, doch alles zaudern brachte ihr nichts, dass wusste sie nur zu genau.
Seit er sie vor die Wahl gestellt hatte ihm zu gehorchen oder ihr leben zu zerstören, hatte sie erst begriffen wie kalt dieser junge Mann war den sie schon als Kind gekannt hatte.
Er packte ihren Kopf, drückte ihn fest zu sich hin so dass sein Glied tief in ihren Mund schoss und fest gegen ihre kehle drückte.
Sie schämte sich dafür das sie es mit sich machen lies, aber sie versuchte ruhig zu bleiben bei dieser Behandlung von Olaf.
„Na du Schlampe, wie gefällt es dir“, hauchte er sie von oben an und sie spürte wie seine Hände noch ein Stück fester zugriffen.
Sie hatte das Gefühl das sein Schwanz schon in ihrer Speiseröhre war, ob es jedoch wirklich so war, wusste sie nicht.
Sie spürte nur wie sie würgen wollte, wie die Magensäure hochstieg und sie dass Gefühl hatte dass sie sich übergeben musste.
„Oh man ist das Geil“, schrie Olaf fast über ihr und sie spürte plötzlich und für sie unerwartet wie sein Glied anfing dicker zu werden. Und schon schoss sein Sperma aus ihm heraus und ohne das sie schlucken musste, schoss sein Saft in ihre Kehle hinein.
„Gott ist das ein geiles Gefühl“, hauchte Olaf über ihr und sein ganzer Körper zuckte nur noch wild.
Dann lies er sie los und drückte ihren Kopf von sich weg und sie fiel einfach nach hinten und saß dann auf ihrem Hintern.
„Das war echt der Hammer“, sagte Olaf immer noch zitternd und sah sie dabei lächelnd an.
„Deine Kehle ist echt der Hammer, das werden wir noch öfters machen du kleine Hure“, zischte er sie an und Gisela wusste nicht ob sie glücklich sein sollte dass es jetzt vorbei war oder Angst haben sollte vor dem was sie beim nächsten Mal erleiden müsste.
Marie sah Gisela lächelnd an und sie spürte deutlich das ihre Tochter total aufgeregt war.
Marie war gerade 18 Jahre alt geworden und sie war ein braves Mädchen gewesen als Kind. Sie hatte nie ärger gemacht, was Gisela sehr gefreut hatte natürlich.
Doch so aufgekratzt hatte sie ihre Tochter nur selten gesehen.
„Na mein Schatz, was ist den los mit dir“ fragte sie ihre Tochter und sie kam zu ihr und setzte sich zu ihr auf das Sofa.
„Ich habe einen Freund“, sagte sie lächelnd und Gisela sah sie mit großen Augen an.
Es freute sie dass sie endlich jemand hatte und ihre erste große Liebe gefunden hatte. Sie hatte es verdient, sie war wie gesagt immer eine Liebe gewesen und sie hoffte für sie, dass sie ihre erste Liebe genießen würde.
„Na , sag schon, wer ist der glückliche der dich bekommen hat“, fragte Gisela aufgeregt.
„Du wirst es nicht glauben, du kennst ihn“, sagte Marie lächelnd und Gisela versuchte die jungen Männer durchzugehen die sie schon mit Marie gesehen hatte.
„Es ist Olaf“, sagte sie lächelnd und als Gisela den Namen hörte, wurde aus ihrem glücklichen Lächeln ein kalter Gesichtsausdruck.
Gisela sprang auf und sah ihre Tochter von oben her an.
„Was ist den Mama“, sagte Marie erschrocken durch die heftige Reaktion ihrer Mutter.
Sie hätte am liebsten ihr gesagt was für ein Schwein Olaf war, was er schon alles mit ihr getan hatte, doch sie hatte wahnsinnige Angst davor und sah ihre Tochter einfach nur schweigend an.
„Schön, sagte sie dann langsam und versuchte einwenig zu lächelnd.
„Du hast ihn doch immer gemocht“, sagte Marie zu ihrer Mutter und Gisela lächelte nun so gut es ihr möglich war.
„Ich mag ihn ja auch, doch irgendwie hatte ich an jemand anderen gedacht“, sagte sie und versuchte dadurch einwenig ihre Reaktion zu entschuldigen.
Gisela wusste genau dass es Olaf nicht um Marie ging, er wollte sie quälen, sie noch mehr demütigen.
Es würde ihn Spaß machen sie und ihre Tochter zu besitzen und er würde es genießen sie damit zu quälen.
Marie würde er wegwerfen irgendwann wenn er den Spaß verloren hatte an ihr und dies würde ihrer kleinen Tochter das Herz zerreißen, dass wusste sie jetzt schon.
Aber was sollte sie tun, fragte sie sich.
Das sie etwas tun musste, da war sie sich jetzt noch sicherer, doch was, dass wusste sie nicht.
Den wen alles so weiter gehen würde, würde Olaf nicht nur sie fertig machen auf seine bizarre Art, nein, er würde ihre Tochter ebenfalls fertig machen und dies würde sie nicht zulassen können.
Marie lag in ihrem Bett und genoss die warmen Lippen von Olaf auf ihren Brüsten.
Olaf zauberte ihr damit total neue und dennoch wundervolle Gefühle durch ihren Körper.
Sie war noch Jungfrau gewesen bis vor 1 Woche und obwohl sie jetzt eine richtige Frau war, wusste sie natürlich, das sie noch sehr viel lernen musste über die Liebe und den Sex.
Aber Olaf war der richtige für sie und sie wollte alles tun damit er spürte, dass sie für ihn die richtige war.
Sie wollte ihm gefallen und dafür würde sie alles tun, egal was es sein würde.
Doch jetzt lag er neben ihr, saugte sanft an ihren Brüsten und ihre Brustwarzen stellten sich hart und fest auf.
Sein einer Finger lag an ihrem Kitzler und rieb ihn sanft.
Es war wundervoll die aufkommenden Gefühle zu spüren du zu wissen dass dies erst der Anfang sein würde.
Langsam kreiste der Finger über ihren feuchten Kitzler und sie bäumte sich das erste mal auf.
„Magst du es was ich mit dir mache“, hauchte ihr Olaf ins Ohr und sie sah ihn lächelnd an.
„Es ist wie ein Traum“, sagte sie leise zurück und sie beide verschmolzen in ihren Blicken.
„Möchtest du mal einen Schwanz in deinen Mund nehmen“, fragte Olaf sie und sie sah ihn mit großen Augen an.
Sie wusste was es bedeutete was er sagte. Natürlich wusste sie in der Theorie was blasen war, doch die Vorstellung so ein Teil wirklich in den Mund zu nehmen war schon aufregend.
„Wenn du es möchtest, tu ich es“, sagte sie dann leise zu Olaf und er nickte leicht.
Olaf erhob sich und setzte sich ohne weiter zu fragen auf ihren Brustkorb und Marie sah das steife und harte Glied ihres Freundes vor ihrem Gesicht.
Sie spitzte leicht ihre Lippen und hob etwas ihren Kopf an und küsste die rote Eichel von Olaf.
Sie wartete auf eine Reaktion von Olaf, doch es kam keine.
Sie küsste das Glied wieder und öffnete dann leicht ihren Mund. Langsam bewegte sie dann ihren Kopf nach vorne und lies dieses Glied über den festen Druck ihrer Lippen in ihren Mund gleiten.
„Ja, das ist geil“, hauchte Olaf jetzt und sie hätte am liebsten aufgelacht vor Freude als sie es hörte.
Sie lies sein Glied immer tiefer in ihren Mund gleiten bis es nicht mehr ging. Sie spürte wie seine dicke Eichel gegen ihren Gaumen drückte und sie spürte wie es zuckte dort in ihrem Mund.
Dann lies sie das Glied wieder etwas aus ihrem Mund gleiten um dann gleich wieder ihren Kopf nach vorne zu schieben.
„Das ist echt der Hammer“, sagte Olaf wieder über ihr und sie genoss es sehr wie er sie lobte für dass was sie noch nie in ihrem Leben getan hatte.
Dann spürte sie wie Olaf ihren Kopf anfasste und ihn hochhob und dadurch sein Glied immer tiefer in ihren Mund gleiten lies. Seine Eichel war nicht mehr an ihrem Gaumen, nein sie drückte in ihre Kehle hinein.
Es war ungewohnt und irgendwie spürte sie wie sie anfing zu röcheln.
„Je tiefer er kommt, desto schöner ist es für mich“, sagte er und Marie riss sich zusammen, den sie wollte alles tun für ihren neuen Freud.
Sie spürte wie sie ein Gefühl im Mund bekam was ihr ungewohnt war.
Immer tiefer glitt das Glied in ihren Mund hinein und Olaf hielt sie dabei sehr fest am Kopf, so dass sie spürte dass sie sich nicht dagegen wehren konnte.
Doch dann lies er ihren Kopf doch wieder los und sie zog sich keuchend von seinem Glied zurück.
Ihre Augen brannten und ihre Kehle ebenfalls.
„Das war geil“, sagte Olaf über ihr und Marie nahm sich zusammen und lächelte.
„Komm, jetzt werden wir noch etwas anderes ausprobieren“, sagte Olaf und Marie musste sich umdrehen und ging auf alle vieren.
Marie spürte wie sich die Hände von Olaf an ihre Hüfte legte und sie spürte wie die dicke Eichel von Olaf sich erst an ihre Muschi legte die vor Feuchtigkeit nur so zuckte.
Doch dann schob er seinen Schwanz etwas höher und sie spürte das seine Eichel nun an ihren dritten Loch an ihrem Körper lag.
„Keine Angst, meine Kleine, es wird dir gefallen, den mir gefällt es auch“, sagte Olaf und Marie schloss die Augen und wusste irgendwie dass es gleich etwas weh tun würde.
Doch sie wollte nichts gegen das tun von Olaf sagen, sie liebte ihn und weil sie ihn liebte, wollte sie ihn glücklich machen.
Olaf sah Gisela breit grinsen an.
„Hab deiner Tochter ihren Arsch entjungfert“, sagte er zu ihr und Gisela zuckte dabei zusammen als er noch breiter grinste.
„Warum“, fragte sie einfach nur zurück, doch Olaf lachte nur auf und kam auf sie zu.
„Ihr Weiber seit doch alle gleich“.
„Entweder seit ihr zu naive, so wie deine Tochter, oder ihr seit einfach nicht bereit Fehler einzugestehen, so wie du“, sagte er zu ihr.
„Und ich nehme mir einfach das, was ihr geben wollt“.
„Deine Tochter zwinge ich zu nichts und du bist ebenfalls doch frei, wenn du nur den Arsch in der Hose hättest deinen Fehler einzugestehen“.
„Aber du läst dich doch lieber von mir ficken als deinem Mann deine Untreue einzugestehen“.
Gisela wusste schon das er einwenig recht hatte mit dem was er gesagt hatte.
Er sagte ihr dass sie aus dem Wagen steigen sollte.
Sie hatten sich auf einem Parkplatz getroffen und Olaf war mit ihr in diesen Wald gefahren.
Sie trafen sich überall, immer dort wo er sie haben wollte.
Und als sie ausstieg und Olaf um den Wagen herum kam, wusste sie natürlich was er von ihr wollte.
„Zieh dich aus“, sagte er zu ihr und Gisela sah sich um, den sie stand mitten auf einem Waldweg. Er konnte doch nicht wirklich wollen dass sie sich hier auszog, dachte sie zu sich, sah aber deutlich wie sein grinsen etwas anderes sagte.
Dieses Waldstück war zwar sehr abgelegen, doch es bestand doch die Gefahr das jemand kommen könnte. Doch die Entschlossenheit in den Augen von Olaf sagte ihr, dass sie es machen müsste und jedes Wort dagegen, ihn nur noch mehr anheizen würde.
Sie öffnete den ersten Knopf ihres Kleides und zog es sich dann mit pochenden Herzen über den Kopf.
Sie hatte keinen BH an, den sie hatte nicht die größten Brüste und verzichtete gerne auf dieses Kleidungsstück.
Olaf nahm ihr das Kleid ab und sah sie lächelnd an.
„Für so eine alte Frau wie dich, siehst du noch ganz gut aus“, sagte er und sie spürte wie sie zusammen zuckte.
Er hatte sie alt genant und sie spürte wie sein breites grinsen sie demütigte.
Dann bückte sie sich und schob ihren Slip von ihren Körper herunter und auch den nahm Olaf ihr ab.
Sie stand nur noch mit ihren Schuhen da und sonst hatte sie nichts mehr an was sie schützen konnte.
Gisela war eine schlanke Frau die nicht sehr groß war mit ihren 1,65 und sie wog dabei kaum 55 Kilo.
Und dennoch fühlte sie sich unwohl bei den Blicken die Olaf ihr zuwarf.
Dann ging er nicht auf sie zu, so wie sie es erwartet hatte, nein, er ging zum Wagen und öffnete den Kofferraum und warf ihre Sachen dort hinein.
„Was soll das“, fragte sie leise und ängstlich und sie sah wie Olaf es genoss wie sie ihn ansprach.
„Das wirst du schon noch sehen, warte ab du Schlampe“, sagte zu ihr und warf dann den Kofferraum wieder zu.
**
Teil 2
Georg grinste als er Olaf mit seiner Mutter sah.
Georg und er waren die besten Freunde, das war schon immer so gewesen auch wenn es nach außen hin nicht so aussah.
Und als Olaf mit seiner Mutter vor 2 Monaten nach Hause gekommen war, hatte er ihn gesehen auf dem Flur.
Sie hatten sich angesehen als er seine Mutter ins Schlafzimmer gebracht hatte und er kannte Olaf nur zu gut um zu wissen was er vor hatte.
Er hatte durch die halboffene Tür zugesehen wie Olaf seine Mutter gevögelt hatte und obwohl es schon ein komisches Gefühl gewesen war seine eigene Mutter in so einer Situation zu sehen, hatte es ihn erregt.
Er hatte sein Schwanz herausgeholt und sich selbst einen runtergeholt dabei.
Sie hatte gestöhnt, sie hatte sich gewunden während Olaf sie gefickt hatte und er hatte sich alles in Ruhe mit angesehen.
Olaf war ein Dreckschwein was Frauen anging. Er nahm jede die er kriegen konnte und wenn es die Mutter von ihm war, nicht einmal davor schreckte er zurück.
Doch er mochte Olaf für seine Art sich die Frauen zu nehmen wie er sie wollte.
Das er Mutter erpresste mit dem Film den er dabei gemacht hatte, störte Georg auch nicht wirklich.
Er hatte nicht wirklich viel übrig für seine Mutter.
Sie war nie wirklich lieb zu ihm gewesen, sie war immer nur bedacht gewesen seinem Vater bei der Karriere zu helfen. Sie war sehr distanziert in der Kinderzeit zu ihm gewesen und er hatte nicht wirklich eine Bindung zu ihr.
Wenn sie so blöd war sich beim Fremdficken filmen zu lassen und dann noch den eigenen Sohn dabei zu sehen zu lassen, dann hatte sie es auch nicht besser verdient.
Für ihn war seine Mutter einfach nur eine Frau die ihren Mann betrogen hatte.
Georg sah wie Gisela nackt auf dem Waldweg stand und Olaf zu ihr ging und etwas aus seiner Hosentasche holte. Dies hatten sie beide abgesprochen, den Olaf war ein Schwein, dass wusste sie beide und genau deswegen würde er heute etwas machen womit er selber kaum gerechnet hatte dass er dies einmal tun würde.
Olaf legte Gisela eine Augenbinde um und nahm dann ihre Hände und legte diese auf den Rücken.
Er fesselte sie dann mit ein paar Handschellen so dass ihre Hände nirgendwo anderes hinkonnten als auf ihrem Rücken liegen zu bleiben.
Sie hatte sich etwas gedreht und gewendet als er dies getan hatte, doch schließlich hatte sie es zugelassen.
Er hatte ihr bestimmt gesagt was er tun würde wenn sie weiter Zicken würde und die Feigheit von ihr hatte gesiegt.
Georg kam hinter seinem Baum hervor und ging langsam und sehr leise zu den beiden herüber.
Olaf grinste als er seinen Kumpel sah und Georg sah sich erst einmal seine Mutter ganz genau an.
So mit der Maske sah sie recht gut aus, eben wie eine Frau.
Ihre Figur mochte er, sie hatte die gleiche Figur wie seine beiden Schwestern.
Marie und Sabine sahen so ähnlich aus wie Gisela und Georg musste schon sagen das er solche Art von Frauen mochte. Sie mussten zierlich sein, schlank und keine Titten haben, genauso mochte er die Frauen.
Sabine und Marie hatte er schon oft nackt gesehen, den er hatte vor drei Jahren bei ihnen Kameras angebracht von denen sie natürlich nichts wussten. Olaf und er hatten sie oft beobachtet.
Und das Olaf sich an Marie herangemacht hatte und nun ihr „Freund“ war, hatte nicht den Grund darin das er sie liebte. Nein, er wollte sie einfach ficken, so einfach war es eben.
Und er wollte natürlich seine Mutter damit quälen, doch Georg fand es nicht wirklich schlimm was Olaf machte.
Er würde auch sein Teil abbekommen, dass hatte er gewusst. Und jetzt stand er neben Olaf und sah den hübschen Körper seiner Mutter genüsslich langsam an.
„Bitte, mach mich wieder los“, jammerte seine Mutter, doch er und auch nicht Olaf hatte das vor was sie wollte.
„Was wenn jemand kommt und mich und dich hier so sieht“, sagte sie verzweifelt, doch Georg und Olaf sahen sich nur an und grinsten.
Georg wusste nicht wirklich warum es ihn absolut nicht störte was Olaf mit seiner Mutter machte, es musste wirklich mit ihrer sonst kühlen Art zusammen hängen.
Für seinen Vater hatte er ebenfalls nichts übrig und es war ihm eigentlich egal ob seine Karriere kaputt gehen würde.
Doch er wusste dass seine Mutter dies nicht zulassen würde und genau dies würde er genießen.
Olaf ging auf Gisela zu und packte sie an ihren Armen.
Er führte sie zu seinem Wagen und drückte sie einfach mit dem Oberkörper auf die Motorhaube. Georg ging hinter sie und sah nun voller Genuss einen schönen kleinen Arsch, dass er seiner Mutter gehörte, hatte er nicht mehr in seinem Kopf.
Das vor ihm war einfach nur ein Arsch den man ficken konnte.
Man würde sein Glied dort reinstecken, man würde spüren wie sie langsam nass werden würde während man sie ficken würde und dann spüren wie man kommen würde.
Dabei war es wirklich egal welcher Kopf zu welcher Muschi gehörte, oder nicht?
„Willst du wirklich dass ich dich losmache und dann nicht weis was ich tun soll und dann aus lauter Langeweile den Film an deinen Mann und die Presse schicke“, sagte er zu Gisela und plötzlich sah Georg wie Gisela stocksteif wurde.
„Willst du das“, sagte Olaf dann schroff und sie beide hörte sie dann sagen, dass sie es nicht wollte.
Natürlich nicht, sie war eben eine Schlampe, so wie so viele Frauen die sie beide gehabt hatten.
Dann sah Olaf sich zu Georg um und winkte ihn zu sich.
Und als er neben Olaf stand und er ihn angrinste, wusste er was er nun tun sollte und er grinste breit als er anfing sich seine Hose aufzumachen.
Peter sah auf die drei Bilder die in seiner Post gewesen war. Er saß auf seinem Bürostuhl im Ministerium und spürte wie sein Magen sich zusammen zog.
Dann nahm sie sich den Brief und las ihn sich noch einmal durch, obwohl er dies schon 5 mal getan hatte.
„Sollten sie ihre Frau darauf ansprechen, werden diese Bilder an die Presse gehen“.
„Tun sie einfach was man ihnen sagt und ihrer Karriere steht nichts im Wege, dass verspreche ich ihnen“.
Er sah wieder zu den Bildern und sah wie seine Frau auf dem Bett lag und zwischen ihren Beinen lag ein Mann den er nicht erkennen konnte.
Auf einem Bild hatte sie einen Schwanz im Mund und blies ihn, was mehr als deutlich zu sehen war.
Er stand kurz davor nach Berlin gehen zu können und nun dies.
Er konnte es nicht verstehen warum seine Frau Gisela dies getan hatte, denn bisher war sie immer die treibende Kraft hinter ihm gewesen.
Und nun sah er dass sie ihn betrogen hatte.
Das sie ihn betrogen hatte störte ihn weniger, doch dass sie sich dabei hatte aufnehmen lassen, das konnte er nicht verstehen und ihr auch nicht verzeihen.
Das spürte er deutlich.
Er war nun auch kein Kind von Traurigkeit, ganz bestimmt nicht.
Er hatte mit einigen Frauen geschlafen von denen seine Gisela nichts wusste.
Und das war auch gut so, den warum sollte er sie damit belasten.
Er hatte mit Frauen geschlafen um weiter zukommen, nur ganz selten aus Leidenschaft.
Sollte nun alles umsonst gewesen zu sein?
Nein, dass durfte nicht passieren und er fragte sich was er tun müsste um den Erpresser ruhig zu halten.
Er schloss seinen privaten Safe auf und legte den Brief und die Bilder hinein und schloss ihn dann ab.
Er würde abwarten und sehen was man von ihm wollte, vielleicht waren es ja Dinge die nicht so schlimm waren.
Und wenn es ganz aus dem Ruder laufen sollte hatte er Mittel und Wege um diese zu lösen, so hoffte er auf jeden Fall.
Peter stand auf und ging aus seinem Büro. Er würde jetzt nach Hause fahren und mal nachsehen was dort los war.
Doch er wusste genau das er Gisela nicht ansprechen würde auf die Bilder.
Man musste ruhig bleiben, dass hatte er gelernt in den Jahren als Politiker.
Peter saß auf seinem Sessel im Wohnzimmer und sah zu seiner Frau herüber.
Sie war sehr still und er ahnte irgendwie das es mit den Bildern zu tun hatte die er gesehen hatte von ihr.
„Geht es dir gut“, fragte er sie und sie sah ihn entgeistert an, so als ob sie eben ganz woanders gewesen war.
„Ja, sehr gut“, gab sie zurück, doch Peter wusste das sie log.
Doch er wollte nicht weiter nachfragen, den er wollte nicht das sie ihm etwas beichtete, den das würde alles nur schwieriger machen.
„Schön dass du heute zu Hause bist“, sagte sie dann lächelnd und er nickte.
„Aber du weißt das ich noch zum Frauentreffen heute Abend muss“, sagte sie dann und Peter viel ein dass seine Frau in seinem Wahlkreis so einen Kreis aufgebaut hatte.
„Wann bist du wieder da, fragte er sie dann und sie sagte das sie ungefähr 3 Stunden weg sein würde.
Er nickte und als Gisela dann gegangen war, wusste er nicht wirklich was er tun sollte.
Er war Müde und er beschloss ins Bett zu gehen, es würde ihm gut tun mal früh schlafen zu gehen und einmal richtig auszuschlafen.
Doch dann hörte er wie sein Handy brummte und er wusste das er eine SMS bekommen hatte.
Er nahm sein Handy aus seiner Hosentasche und öffnete die Nachricht.
„Gehen sie doch bitte in ihre Garage und bleiben einfach in der Tür stehen“, stand dort und er spürte wie ihm etwas mulmig wurde.
Dies war eine Nachricht und er wusste das diese von dem Erpresse gekommen war der ihm die Bilder zugesandt hatte.
Also musste dieser aus seinem näheren Umfeld kommen, was Peter sagte dass es dadurch nicht besser wurde.
Aber er stand auf und wusste das er diesen Befehl erst einmal befolgen wollte.
Er wollte sehen was der Mann von ihm wollte und worauf diese ganze Erpressung abzielte.
Er ging zur Garage die durch die Küche zu erreichen war.
Er machte langsam die Tür auf und sah hinein. Nur ein kleine Lampe brannte die vom Garagentor kam.
Er machte die Tür ganz auf und sah den Wagen von Marie dort stehen und ein mulmiges Gefühl stieg in ihm auf.
Doch dann sah er das sich hinter dem Wagen sich etwas bewegte und er sah wie jemand hinter dem Wagen sich aufstellte.
Er sah aufgeregt dort hin und wusste nicht was dort passierte, wer war die Person die sich gerade aufgestellt hatte.
Doch er blieb stehen, so wie man ihm befohlen hatte.
Dann sah er wie die Person sich langsam und sehr vorsichtig bewegte und er verstand nicht was hier passierte.
Und dann zuckte er zusammen als die Person sehr langsam am Ende des Wagen vorbei gekommen war und er sie nun richtig ansehen konnte.
Sein Herz setzte kurz aus als er den Körper sah der nun am Kofferraum stand und sich kaum bewegte.
Er sah Marie an ihrem Wagen stehen, doch sie hatte eine Augenmaske um was ihr natürlich die Sicht nahm.
In ihrem Mund steckte ein Knebel, so dass sie nichts sagen konnte.
Doch das alles war nichts dagegen was er eigentlich sah. Er sah das Marie nackt war wie Gott sie geschaffen hatte.
Und was er dann spürte, konnte er nicht begreifen. Er spürte wie sich in seiner Hose etwas regte was bei diesem Anblick nicht passieren durfte.
**
Teil 3
Peter sah seine Tochter an und spürte wie sein Glied sich erhob und richtig hart wurde.
Er verstand es nicht was hier passierte. Warum sah er seine Tochter jetzt nackt, wer hatte etwas davon ihn in so eine Lage zu bringen.
Er wusste es nicht und er spürte wie unwohl ihm wurde als Marie sich bewegte und sich sogar etwas zu ihm drehte. Sie konnte ihn nicht sehen, dass wusste er.
Dann sah er wie sie ihre Hände hochhob und sie sich auf ihre Brüste legte. Sie massierte ihre kleinen Brüste und ab und an nahm sie sogar eine ihrer Warzen zwischen ihre Finger und drückte sie einwenig.
Peter sah sie an, wusste das er sich nicht bewegen durfte, wenn er den wollte das die Bilder seiner Frau nicht an die Presse gehen sollten.
Er sah Marie dabei zu wie sie sich selber anfasste und es sah deutlich dass sie es nicht unter Zwang machte, doch Peter war sich sicher, dass sie es nicht für ihn tat.
Jemand spielte hier ein Spiel mit ihm und mit ihr, doch er wusste nicht wer dies sein könnte.
Doch das schlimmste war, dass er sein Schwanz spürte das hart du fest in seiner Hose pochte.
Er spürte wie er sich einwenig schämte dafür, doch war er Mann genug um zu wissen das dieses Teil dort unten nicht auf Logik reagierte, sondern auf Reize. Und Reize hatte er genug in diesem Augenblick.
Natürlich sah seine Tochter wunderschön aus. Sie war sehr schlank und zierlich und ihre kleinen Brüste hatten schon etwas was ein Mann anmachen konnte.
Doch nicht ihn, sagte er sich, doch dann sah er wie Marie eine Hand von ihren Brüsten nahm und sie zwischen ihre Beine legte.
Sie spreizte dabei leicht ihre Beine und er sah nun wie sie sich selbst anfasste dort unten.
Er spürte wie sein Schwanz zuckte bei dem Anblick und er wusste nicht wirklich was er nun tun sollte.
Weggehen ging nicht, den er war sich sicher das der Erpresser davon erfahren würde.
Auch durfte er sich nicht bewegen, musste stehen bleiben wo er war und er fragte sich ob er dies aushalten könnte.
Marie rieb sich sehr langsam ihre Muschi und er wusste das er wegsehen könnte, doch er tat es nicht, warum wusste er eigentlich nicht.
Er atmete tief durch und hoffte im gleichen Augenblick dass Marie es nicht gehört hatte.
Doch sie schien so mit ihrem tun beschäftigt zu sein, dass sie nichts gehört hatte.
Und Peter atmete einmal tief durch und hoffte dass er nicht noch einmal so eine Entgleisung passieren würde.
Olaf hatte einen riesigen Spaß daran mit Georg an dem Monitor zu sitzen und sich das Schauspiel in der Garage anzusehen.
„Du bist echt ein mieses und fieses Schwein“, sagte Georg lachend und sie beide klatschten sich lachend ab.
Olaf hatte Georg erzählt was er getan hatte, den Brief an seinen Vater und was er ihm dort geschrieben hatte.
Georg fand es echt geil wie der Kopf von Olaf tickte, er wusste zwar dass er ein mieser Typ war was Frauen anging, aber das er in der Lage war sich so etwas auszudenken hatte nicht einmal er erwartet.
Und dann seine Schwester Marie dazu zu bringen sich selbst in der Garage die Augenbinde anzulegen und den Knebel in den Mund zu schieben, hatte schon etwas von absoluter Klasse.
Er hatte ihr etwas von absoluter Liebe erzählt und ihr erzählt wie gerne er doch einmal so etwas erleben wollte. Und dieses naive Ding war einfach darauf angesprungen.
Sie war noch bekloppter als er es gedacht hatte, aber so waren eben verliebte junge Frauen.
Na, seit dem Nachmittag im Wald wusste er aber auch, das ältere Frauen auch nicht besser waren.
Seine Mutter war so naive und glaubte wirklich das ihr tun Olaf beschwichtigen könnte die Bilder nur für sich zu behalten.
Doch das sie sich geirrt hatte, wollte er ihr natürlich nicht sagen nachdem was er mit ihr getan hatte.
Er musste grinsen als er daran dachte und spürte wie sein Schwanz leicht zuckte.
Im Grunde tat er auch seinem Vater weh damit wenn er erfahren würde was er getan hatte und dies freute ihn doch sehr.
Seine Mutter hatte einfach hingehalten als Olaf und er sie gefickt hatten.
Sie hatte nicht einmal etwas gesagt als sie gemerkt hatte das zwei Männer sich an sie vergnügt hatten.
Am liebsten hätte er es seinem Vater und seiner Mutter es gesagt was er getan hatte und ihnen gesagt das er sich endlich etwas genommen hatte von ihnen was sie ihm ab nun nicht mehr verweigern konnte.
Doch er wusste natürlich das dies nicht ging, nicht jetzt und schon gar nicht ohne mit Olaf dies alles abzusprechen.
Den Olaf war für ihn ein Held, Ein perverser Held, aber jemand zu dem er hochsehen konnte, ganz anders als zu seinem Vater oder zu seiner Mutter
Und nun sah er genüsslich zu wie sein Vater seiner Tochter anschaute, ihr zusah wie sie sich selbst anfasste.
Er wusste natürlich das es nicht gut war was er sah, aber Georg genoss es dies zu wissen.
Er würde sich schämen, sich schämen für dass was er sah und er würde verzweifeln daran dass er nichts dagegen tun konnte, außer er wollte seine Karriere ruinieren.
Doch Georg wusste genau das er dies nicht tun würde, dafür war er einfach zu kalt und berechnend.
Marie rieb sich ihre Muschi, ihr Finger kreiste immer heftiger auf dem kleinen Punkt und alleine zu wissen, dass seine kleine dumme Schwester nichts ahnte, erregte ihn doch sehr.
„Jetzt pass mal auf“, sagte Olaf knapp und grinste breit.
Er nahm sein Handy und schreib etwas und drückte dann den sende Knopf.
Er sah zum Monitor und sah wie Peter in seine Hose griff und sein Handy herausholte.
Es vibrierte nur und Marie schien dies nicht zu merken, doch Peter sah auf sein Handy und las die Nachricht die Olaf ihm geschickt hatte.
Georg sah förmlich wie sein Vater die Nachricht anstarrte und wahrscheinlich nicht wusste was er tun sollte.
„Pass gut auf“, sagte Olaf zu ihm und Georg konnte es gar nicht abwarten was jetzt gleich passieren würde.
Er sah wie Peter sein Handy wieder einsteckte und kurz zu Marie sah die sich am Auto stehend, immer noch zwischen die Beine fasste und es sich selbst machte.
Und dann sah er es. Georg sah wie sein Vater den Reißverschluss seiner Hose öffnete und er sah was er dort herausholte.
Er sah grinsend zu wie sein Vater sich sein Ding herausholte, dass ziemlich steif und hart war wie er sehen konnte.
Es war ein herrlicher Anblick ihn so zu sehen.
Er sah wie sein Vater sein Teil packte und es fest in seine rechte Hand legte.
Und dann bewegte er seine Hand, er bewegte sie während er seiner Tochter zusah wie sie es sich selbst machte.
„Du bist einfach der Beste“, sagte Georg zu Olaf und dieser grinste zufrieden bei dem Anblick den er auf dem Monitor zu sehen bekam.
Sein Vater machte es sich während es sich seine Tochter vor seinen Augen ebenfalls machte.
Peter rieb sich seinen Schwanz und er wusste genau das dies hier nicht passieren durfte. Er wusste dass er es tun musste in diesem Augenblick, doch er wusste auch, dass genau dass er nach dem dies hier vorbei war, alles tun würde um den Mann zu fassen der ihm und seiner Tochter dies antat.
Er würde alles in Bewegung setzten was er konnte um herauszufinden welches Schwein sich so etwas ausgedacht hatte.
Und dann gab es Mittel die es ihm erlaubte denjenigen an die Wand zu angeln, egal wer er war und warum er dies hier getan hatte. Dies hier ging zu weit, aber er würde dieses Problem auf seine Art regeln und gnade demjenigen Gott der hierfür verantwortlich war.
Peter wichste seinen Schwanz und sah wie seine kleine Marie es vor seinen Augen es sich selber machte.
Er spürte wie ihr Anblick ihn reizte, wie ihre kleinen Brüste ihn reizten und das kribbeln in seinem Schwanz wurde immer stärker.
Sie konnte ihn nichts sehen und er fragte sich für wen sie es eigentlich tat was sie hier machte.
Wurde sie auch erpresst, fragte er sich und ein kalter Schauer lief im durch den Körper hindurch.
Peter spürte wie diese Situation in der er sich befand anmachte ohne dass er es gut fand. Es war ein hin und her in seinem Kopf und er wusste nur dass er es schaffen müsste das zu tun, was man von ihm verlangte.
Er sah wie Marie anfing zu zittern und er wusste was sie gleich erleben würde.
Und auch er spürte wie sein Körper anfing zu zittern durch seine Bewegungen die er an sich ausführte.
Er stand da und befriedigte sich zusammen mit seiner Tochter.
Sie und er machten es sich, jeder von ihnen machte es weil er es tun musste.
Das alles hatte ihn erregt und er spürte wie sein Saft hoch kochte und bald bereit war aus ihm herauszuscheißen.
Er sah wie Marie immer heftiger sich selbst rieb und er wusste das er und sie fast gleichzeitig kommen würden.
Die Brustwarzen von seiner Tochter wurden steinhart und er sah sie an, spürte wie der Anblick ihn immer mehr erregte und er sich nicht mehr zurückhalten konnte.
Er musste alles daran setzten nicht zu stöhnen was ihm nur schwerlich gelang.
Doch Marie grunzte in ihren Knebel als ihre Hand kam noch kontrolliert sich bewegte.
Auch sie war dabei zu kommen und als Peter sah wie Marie die Beine leicht einknickten und aus ihrem geknebelten Mund wildes grunzen herauskam, wusste er genau was mit ihr passierte.
Und ihm passierte es nun auch, es gab kein zurück mehr und er spürte wie sein Saft aus ihm herausschoss und seine Gefühle sich verselbstständigten.
Er schoss seinen Saft ab und er sah wie es auf den Boden klatschte und er sah wie seine Tochter sich kaum noch auf den Beinen halten konnte und nur noch langsam ihre Muschi rieb.
Peter wusste was er getan hatte und er wusste dass er etwas dagegen tun müsste, so dass ihm so etwas nie wieder passieren würde.
**
Teil 4
Peter hatte einen Freund angerufen und traf sich am nächsten Morgen mit ihm.
Sascha hatte ihm schon ab und angeholfen und er wusste dass er sich auf ihn verlassen konnte.
Obwohl es ihm schwer viel ihm zu erzählen was passiert war, lies er nichts aus bei seiner Erzählung aus.
Er spürte wie er ihn ab und an ziemlich schräg ansah, aber er sagt nichts dazu was Peter getan hatte.
Dann zeigte er Peter die Bilder und die SMS die er erhalten hatte und Sascha notierte sich alles und nahm die Bilder an sich.
„Ich will denjenigen vernichtet wissen“, sagte Peter zu Sascha und dieser nickte leicht.
„Krankes Hirn, einfach Krank“, sagte er knapp und dann stand Sascha auf.
„Wenn du dich jemals auf mich hast verlassen, dann kannst du es in diesem Fall noch mehr tun“, sagte er und Peter wusste dass Sascha nie leere Versprechungen machte.
„Tu mir bloß bis ich etwas herausgefunden habe einen gefallen, tu was man dir sagt, alles andere regle ich danach wenn ich weiß wer dieser Typ ist“, sagte er und Peter nickte knapp.
Dann ging sein Freund und er wusste das sein Problem bald behoben sein würde, doch die Gewissheit das er solange diesem Typen gehorchen sollte, gefiel ihm gar nicht.
Er ging aus seinem Büro in die Küche hoch und sah das Marie und Sabine am Tisch saßen und sich etwas erzählten.
Er schauderte einwenig als er Marie ansah und sie so glücklich sah.
Sie wusste nicht was er gestern getan hatte, dass er ihren nackten Körper angeschaut hatte und sich dabei einen runter geholt hatte.
„Weist du eigentlich das unsere kleine Marie einen Freund hat“, sagte Sabine lächelnd zu ihm und Marie sah sie gespielt böse an.
„Ist das wahr“, fragte Peter und er spürte wie sich sein Magen zusammen zog, den plötzlich begriff er was gestern geschehen war.
Sie hatte das alles für ihren Freund getan, dass konnte doch nur einer Wissen, nämlich ihr Freund.
„Und wie heißt er“, fragte Peter seine Tochter und sie sagte lächelnd dass es Olaf war.
„Das ist ein netter Junge, sagte er knapp und wusste genau das es nicht so war.
Am liebsten wäre e zu Olaf gegangen und hätte ihm ein paar Takte erzählt über dass was er seiner Tochter angetan hatte.
Er war bisher nicht wirklich ein guter Vater gewesen, dass wusste er nur zu genau, aber jetzt spürte er wie weh es ihm tat was dieser Kerl ihr angetan hatte.
Natürlich begriff er auch dass Olaf es gewesen war der seine Frau gefickt hatte.
Er lies auch nichts aus, dieser Schweinehund“, dachte er weiter und er spürte dass erste Mal im leben daran jemanden richtig weh zu tun.
Gisela wusste genau dass Olaf sie an jemand anderen abgegeben hatte und die Vorstellung daran wer dies gewesen sein könnte, brachte sie wirklich fast um ihren Verstand.
Sie hatte sich ficken lassen von den beiden ohne sich dagegen zu wehren und sie fragte sich wie krank so ein junger Mann sein musste um einer Frau so etwas anzutun.
Natürlich wusste sie auch, dass es in ihrer macht gelegen hatte dies zu verhindern, doch die Vorstellung dass wegen ihrer Untreue eine Karriere vorbei gehen würde an der sie so lange mitgearbeitet hatte, lies sie wieder schaudern.
Olaf grinste sie an als er sie sah.
Sie war von ihm an diesen Ort befohlen worden und sie wusste genau das er wieder etwas mit ihr anstellen würde was sie verzweifeln lassen würde.
Sie stand an ihrem Wagen und sie wusste dass sie nichts unter ihrem Sommerkleid trug, genauso hatte er es ihr befohlen.
Die kleine Waldhütte an diesem See gehörte seinen Eltern, dass wusste sie denn sie hatte hier einmal mit ihnen gefeiert.
Die Hütte war einsam gelegen und dies war es was Gisela unsicher machte.
Sie war ihm hier absolut ausgeliefert und sie würde ihm gehorchen müssen.
„Na du Schlampe“, sagte er zu ihr als er vor ihr stand und sie zuckte leicht zusammen als sie seine Worte hörte.
Sie war in ihrem alles gewesen, aber nie eine Schlampe.
Doch was sollte sie ihm sagen?
Sich gegen ihn auflehnen nachdem schon so viel passiert war?
Sie würde es ertragen müssen was Olaf von ihr wollte, egal was er zu ihr sagte oder von ihr wollte.
„Komm“, sagte er zu ihr und ging an ihr vorbei und sie beide gingen schweigend zum Haus herüber.
Er machte die Tür auf und sie beide gingen hinein. Er schloss die Tür und drehte sich dann zu ihr um.
„Zieh deine Sachen aus“, zischte er sie an und obwohl sich alles in ihr gegen den Befehl auflehnte, gehorchte sie und zog sich schweigend und zitternd das Kleid über den Kopf und reichte es ihm dann.
Er sah sie gierig und lachend an als er ihr Kleid nahm und es achtlos in eine Ecke warf.
„Komm“, sagte er wieder und sie folgte ihm durch das Haus bis er an der Terrasse ankam und die große Glastür aufschob.
„Leg dich auf die Liege“, sagte er befehlend und ohne zu zögern tat sie was er verlangte.
Zögern oder flehen würden an ihm abprallen, das wusste sie nur zu gut.
Ohne lange zu warten, legte er ihr einen Gurt um ihren Hals und zog die Schlinge sehr fest zu um dann dieses Gebilde an die Kopflehne der Liege festzubinden, so dass sie sich vom Kopf her nicht mehr bewegen konnte.
Und was das schlimmst war, war das jede Bewegung ihres Kopfes die Schlinge etwas weiter zu ziehen lassen würde.
„Den Rest brauch ich nicht zu fesseln, wie du wahrscheinlich merkst“, sagte Olaf hämisch.
Sie lag auf der leicht erhöhten Terrasse die zum kleinen See zeigte.
Olaf stellte sich vor sie hin, musterte sie einfach eine Weile lang, und alleine dieser Blick den er auf ihren Körper warf, reichte ihr schon um sich absolut mies zu fühlen.
Ihn so ausgeliefert zu sein, war etwas was sie innerlich fertig machte.
Keine Chance zu haben sich bewegen zu können und dies auch noch freiwillig zu tun, war schon sehr heftig.
Ja, sie machte es irgendwie freiwillig, den sie wollte ihre Familie schützen.
Ihre Familie und sich selber natürlich und dafür war sie einfach bereit alles zu tun, egal wie und was für Qualen auf sie warten würden.
Plötzlich klingelte sein Handy und er ging ran, grinste dann noch breiter und sagte nur knapp dass alles bereit wäre.
Und Gisela wusste genau was damit gemeint war. Sie war bereit, doch sie fragte sich wofür.
Ihr Vater war weg, ihre Mutter war weg.
Georg war in seinem Zimmer und hörte lauter Musik und Marie war mit ihrem Auto zu Olaf gefahren, dies hatte sie ihr auf jeden Fall erzählt und Sabine lag auf ihrem Bett und dachte darüber nach was sie erfahren hatte über ihre kleine Schwester.
Sie hatte einen Freund, es freute sie und dass es Olaf war, freute sie ebenfalls.
Sabine kannte ihn schon sehr lange und sie hatten oft zusammen gespielt als Kinder.
Na ja, und sie konnte sich noch gut daran erinnern das Olaf und sie auch später mal gespielt hatten. Doch dieses Spiel war ein anderes gewesen als Cowboy und Indianer.
Niemand wusste davon das sie etwas mit Olaf gehabt hatte.
Er und sie hatten zusammen mehrmals geschlafen, sie und er hatten zusammen die Liebe und den Sex kennen gelernt. Es waren jetzt drei Jahre her als dies passiert war.
Olaf war so dominant und stark, dass sie immer noch schauderte bei den Gefühlen die sie zusammen erlebt hatten.
Sabine schloss ihre Augen und dachte an die Erlebnisse die sie mit Olaf zusammen erlebt hatten.
Wie er sie angefasst hatte an ihren Brüsten, wie er sie fest massiert hatte und sie das erste Mal in ihrem Leben gespürt hatte was für Auswirkungen es hatte für eine junge Frau von einem Mann angefasst zu werden.
Er und sie hatten genau in diesem Bett gelegen wo sie jetzt lag als dies passierte.
Olaf hatte sie zur Frau gemacht und sie hatte es nie vergessen wie dies passiert war.
Sie waren alleine im Haus gewesen und sie hatten etwas am PC gesucht als er sie plötzlich von hinten angefasst hatte und ihren Hals gestreichelt hatte.
Sie hatte sofort gespürt wie schön es war von seinen Händen berührt zu werden.
Dann hatte er ihr den Hals geküsst und sie dann hochgezogen, so dass sie sich angesehen hatten.
Olaf hatte sie dann geküsst und zum Bett geführt und Sabine hatte nichts dagegen getan.
Sie hatte sich auf den Rücken gelegt und Olaf hatte sich neben sie gelegt und sie überall am Körper angefasst.
Es war wundervoll gewesen, ja das war es gewesen und sie spürte jetzt wie es sie erregte alleine darüber nachzudenken was damals passiert war.
Er hatte seine Hände dann unter ihr Shirt geschoben und ihre Brüste sanft angefasst.
Sabine zitterte wieder, den sie wusste dass diese Berührungen nun ihrer Schwester passieren würden.
Sabine spürte wie sie nass wurde zwischen ihren Beinen.
Immer wenn sie an Olaf dachte, passierte dies.
Sabine hatte nach Olaf auch andere Männer gehabt und es war eigentlich immer schön gewesen, aber dass was sie bei ihm empfunden hatte, hatte sie nie wieder erlebt und gespürt.
Er hatte ihr ihre Brüste massiert bis ihre Warzen hart und steif geworden waren.
Und sie hatte gewusst dass es weiter gehen würde zwischen ihnen und so war es dann auch passiert.
Er hatte sie ausgezogen, sich lange dabei Zeit gelassen bis sie nackt neben ihm lag.
Er hatte sie geküsst, gestreichelt und mit seinen Fingern hatte er ihr höchste Lust bereitet.
Dann hatte er sich selber ausgezogen und sie hatte zum ersten Mal ein richtiges Glied vor sich.
Es war wundervoll grausam gewesen zu wissen dass man dieses harte etwas in sich aufnehmen würde und endlich zu einer Frau werden würde.
Georg saß in seinem Zimmer und starrte auf den Bildschirm seines PC.
Er sah Sabine auf ihrem bett liegen und sah dass ihre rechte Hand die Hose aufmachte die sie trug. Sie zog sich die Hose herunter mit samt des Slips den sie trug.
Er liebt es zu spannen bei ihr und bei Marie, es war geil zu sehen was sie machten wenn sie glaubten alleine zu sein.
Er beobachtete sie echt gerne, besonders wenn etwas passierte wie in diesem Augenblick.
Sabine warf ihre Hose vom Bett und legte sich wieder hin und spreizte dabei ihre Beine.
„Ja, du geile Schlampe, mach es dir selber“, sagte er leise zu sich selber, und fing nun selbst an sich die Hose zu öffnen.
Sabine legte ihre rechte Hand an ihre Muschi und spürte sofort wie nass sie dort unten war.
Sie dachte daran wie Olaf sich auf sie gelegt hatte und sie sah wie er seinen harten Speer an ihre Muschi gedrückt hatte.
Sie fing an sich mit dem Mittelfinger den Kitzler zu reiben und sie zuckte zusammen als sie spürte wie schön sich dies anfühlte.
Dann dachte sie daran wie es gewesen war als Olaf in sie eingedrungen war.
Wie wundervoll es gewesen war diese Härte und Steifheit zu spüren und gleichzeitig zu wissen dass man jetzt eine richtige Frau geworden war.
Sabine steckte sich nun zwei Finger in ihre Muschi und fing an sich selbst damit zu stoßen.
Es war bei weitem nicht so schön als wenn man ein Schwanz in sich hatte, doch als Ersatz ging es.
Er hatte sie erst sanft gefickt und sie hatte gestöhnt und sich hin und her geworfen bei seinen schönen langsamen Stößen.
Sie würde es nie vergessen wie er es gemacht hatte und sie wusste auch, dass er sie zur Frau gemacht hatte und sie wusste auch, dass auch ihre Schwester von ihm zur Frau gemacht worden war.
Es war fast so als ob er für sie beide ein wichtiger Mensch geworden war.
Wie gerne würde sie jetzt einen Mann hier haben und mit ihm ficken, doch leider gab es in diesem Moment in ihrem Leben niemanden.
Gerne würde sie jetzt eine dicke Eichel mit einem langen und dicken Schwanz haben und nicht ihre zwei Finger.
Georg rieb sich seinen Schwanz schön hart und spürte wie der Anblick seiner Schwester ihn richtig anmachte.
Er mochte sie sehr gerne, ihren Körper besonders und er liebte es sie zu beobachten.
Doch dann musste er daran denken was er gestern getan hatte.
Er hatte seine Mutter genommen und es war ihm egal gewesen dass sie es war.
Er sah auf den Monitor und sah wie Sabine sich mit zwei ihrer Finger es sich selbst machte.
Dann stand er auf und ging zu seiner Tür.
„Wer nicht wagt der nicht gewinnt“, sagte er leise zu sich und machte die Tür auf und er wusste wohin er gehen würde mit seinem steifen Glied das Befriedigung suchte.
**
Teil 5
Sascha hatte nicht lange gebraucht um herauszufinden wer die SMS geschrieben hatte.
Er hatte mit Peter gesprochen und dieser hatte ihm auch erzählt was er vermutete und es passte gut zusammen.
Sie beide hatten Olaf verfolgt und gesehen dass er zu der Waldhütte gefahren war und kurz darauf war Gisela auch dort angekommen.
„Wollen wir mal sehen was der junge Mann so alles vor hat“, hatte Sascha gesagt und Peter hatte nur genickt.
Sie hatten sich versteckt hinter einem Gebüsch das 20 Meter vom Haus weg lag und sie beide waren unsichtbar für Olaf.
Und als sie in ihrem Versteck Gisela sahen die nackt auf die Terrasse kam und dann von Olaf an die Liege angebunden wurde, spürte Sascha wie Peter zuckte.
„Ich will diesen jungen Mann fertig machen“, sagte Peter leise nach einer Weile und Sascha wusste dass Peter dies ernst meinte.
Er wollte diesen jungen und ziemlich dreisten Typen fertig machen.
Und er konnte ihn gut verstehen, den das was er sah war echt an der Grenze was er selber irgendwo verstehen konnte.
Und wie musste es für Peter erst sein, den dies war seine Frau und er wusste das sie ihn immer unterstützt hatte in all den Jahren in dem er in der Politik war.
Sie beide sahen wieder herüber zur Terrasse und sie beide sahen wie Olaf ins Haus ging.
Sie hörten dann wie ein Auto zur Hütte kam, doch sie konnten aus ihrer Lage nicht sehen wem das Auto gehörte. Es dauerte eine Weile bis sich wieder etwas regte, außer natürlich Gisela die auf der Terrasse lag und hilflos gefesselt war.
Und dann zuckten beide zusammen, den auf die Terrasse kam eine junge Frau der die Augen verbunden waren und dessen Hände auf dem Rücken gefesselt waren. Sie war nackt und ging ziemlich zögerlich, was man in ihrer Lage ja gut verstehen konnte, den Olaf half ihr nicht wirklich beim gehen.
„Marie“, sagte Peter leise, doch Sascha spürte wie aufgeregt er war.
Am liebsten wäre er aufgesprungen und wäre zum haus gelaufen um diesen jungen Mann fertig zu machen, doch das wäre das verkehrteste gewesen was er hätte tun können.
Anzeigen wegen Körperverletzung wäre wohl noch das harmloseste gewesen worauf er sich hätte einstellen können.
Er hielt ihm am Arm fest und sah ihn fest an und Peter nickte leicht, den er verstand das Sascha das richtige tat.
Olaf dirigierte Marie zur Liege wo ihre Mutter lag die sie jedoch nicht sehen konnte. Er sagte ihr etwas ins Ohr was sie nicht verstehen konnten, doch dann half er Marie ihr linkes Bein über die Liege zu schieben, so dass sie breitbeinig da stand und ihre nackte Muschi genau über dem Kopf von Gisela war.
Dann drückte er ihr den Hintern einwenig nach unten und sie sahen beide dass nun die Muschi von Marie auf dem Gesicht von Gisela lag.
„Ich will nicht nur einen Denkzettel für ihn, ich will dass er sein ganzes Leben versaut ist und er nie wieder daran denken wird einer Frau so etwas anzutun“, sagte Peter heiser und voller Wut und Sascha sah ihn an und nickte.
Noch nie hatte er selbst so eine Wut empfunden bei einem Auftrag wie jetzt und er wusste genau dass er sich etwas richtiges ausdenken würde für diesen jungen Mann.
Olaf zog sich dann selber aus und man sah deutlich dass sein Glied hart und steif war.
Er wichste es sich eine Weile selbst während er grinsend zusah was er dort angerichtet hatte.
Er lies Gisela die Muschi ihrer Tochter lecken und es gefiel ihm wie man deutlich sehen konnte.
Wusste Gisela wer die junge Frau war die sie dort leckte, oder war sie einfach zu nervöse und aufgeregt um dies zu sehen und zu erkennen?
Sie beide wussten es nicht, doch sie wussten das dieser Olaf ein Schwein war.
Und dies zeigte sich auch in seiner nächsten Tat die er dann ausführte.
Er packte Marie in ihre Haare und schob ihren Kopf zu seinem Glied herunter während Gisela sie immer noch lecken musste.
Marie tat sofort ihren Mund auf, nahm wirklich ohne zu zögern seinen Schwanz in den Mund und Sascha wusste genau dass sie ihn abgöttisch liebte.
Er hatte schon viele Frauen erlebt die aus unergründlicher Weise gewisse Männer liebten die es nicht wirklich gut mit ihnen meinten.
Warum sie es taten blieb ihm schon immer ein Geheimnis was er wohl nie enträtseln würde.
Und Marie war auch so eine Frau, sie war jung und vielleicht öfters einsam gewesen und dann kam ein Mann der sie vielleicht sogar entjungfert hatte.
Und sie wollte ihn nicht verlieren und daher tat sie alles was er von ihr wollte.
Verrückt, aber es gab so viele Beispiele dafür dass er sie gar nicht alle aufzählen könnte.
Doch eines wusste er genau, dieser junge Mann würde es nie wieder tun was er dieser Familie antat, dafür würde er schon sorgen.
Georg stand vor dem Bett von Sabine. Sie hatte nicht gehört dass er in ihr Zimmer gekommen war und genoss das leise stöhnen seiner Schwester und genoss den Anblick den er in diesem Moment hatte.
Sie rieb sich den Kitzler und fickte sich dann immer wieder fest mit ihren Fingern.
Er selber hatte sein Glied in der Hand und wichste sich langsam und genüsslich seinen Schwanz.
Er wusste was er wollte und er wusste auch, dass, wenn er jemals Sabine haben könnte, es jetzt der richtige Zeitpunkt wäre.
Und dann tat er was er tun musste.
Er stieg auf das bett von Sabine und sie riss ihre Augen auf. Sie schrie auf als sie sah das ihr Bruder über ihr stand und seinen Schwanz in der Hand hatte.
„Du wirst mir doch recht geben das ein richtiger Schwanz besser ist als zwei Finger, oder“, sagte er grinsend und er setzte sich dann einfach auf ihren Bauch
Sie sah ihn mit großen und erschrockenen Augen an und bekam nun kein Wort mehr heraus. Sie sah ihn nur an und Georg wusste das er gewonnen hatte.
Er hatte sie, das wusste er den er sah ihr in die Augen und er sah wie sie nachdachte.
Sie war geil, dass war klar und dies lies einige Funktionen des Gehirns manchmal nicht richtig arbeiten.
Und genau dies würde er jetzt ausnutzten und sich das nehmen was er schon so lange gewollt hatte.
„Gib doch zu, du bist geil und willst einen Schwanz“, sagte Georg mit fester Stimme und er sah wie Sabine auf sein Schwanz schaute das über ihren Titten hing und auf ihr Gesicht zielte.
Sie sah das Teil an und er sah wie sie verwirrt war, wie sie seinen Schwanz anschaute und anscheinend anfing zu überlegen.
Sie zitterte einwenig, was Georg mochte und ihn nur noch heißer machte auf Sabine.
Er nahm seine Hände und legte diese auf ihre beiden kleinen Hügel und massierte sie fest.
„Na, gefällt dir doch was ich mit dir mache“, sagte er zufrieden, den er glaubte zu wissen dass sie ihm nicht wiederstehen konnte.
Grob massierte er weiter diese wundervollen Hügel die er schon so oft gesehen hatte und die er schon sehr lange einmal anfassen wollte.
Und nun tat er es und ein Glücksgefühl stieg in ihm hoch dass unbeschreiblich war.
Doch er wollte mehr und da Sabine nichts tat was ihn sagte dass sie es nicht wollte, rückte er höher und sein Schwanz klatschte gegen ihren süßen Mund.
„Komm, küss ihn, du willst es doch“, sagte er zu ihr und er sah wie Sabine ihn von unten her ansah. Es war ein geiler Blick, er liebte es wenn der Blick einer Frau so schüchtern war.
Ihre Augen glühten irgendwie und wieder drückte er seine Schwanzspitze gegen ihren Mund und es war ein herrliches Gefühl ihre warmen und heißen Lippen an seiner Eichel zu spüren.
„Los, mach deinen Mund auf und zier dich nicht so“.
„Du bist geil und ich gebe dir einen Schwanz an dem du dich austoben kannst“, zischte er sie an und presste nun sein Glied sehr fest gegen ihre Lippen.
Sabines Augen flatterten und ihr zucken am Körper wurde noch heftiger.
Georg genoss es, wurde aber langsam unruhig, den er hatte noch nicht das bekommen was er wollte.
„Du hast doch schon mit so vielen gefickt, da kannst du doch nicht so zickig sein und mich nicht ranlassen, du Schlampe“, sagte er forsch und packte ihren Kopf mit seinen Händen.
„Los, Schwesterchen, Maul aufmachen und blasen“.
Er spürte wie er selbst langsam die Kontrolle verlor. Er wollte sie, er wollte sie jetzt und sofort.
Bei Olaf hatte sie doch auch die Beine auseinander genommen und nicht nur bei ihm, dass wusste er nur zu genau.
Er sah sie nun böse an und er wusste dass er nun handeln musste.
Ohne noch etwas zu sagen, rückte er an Sabine herunter, legte sich auf sie und presste mit seinen Knien ihre Beine auseinander.
Er stöhnte auf als er zwischen ihren gespreizten Beinen lag und spürte wie sein Schwanz an dem kleinen weichen Pflaum anstieß der sich heiß und nass anfühlte.
Er würde jetzt zustoßen und sie ficken bis sie schreit, genauso würde er es jetzt tun und er würde endlich dass bekommen worauf er schon so lange gewartet hatte.
Er sah ihr in die Augen, sah wie ihre blauen Augen ihn anstarrten.
„Na, spürst du meinen Schwanz, freust dich auf ihn, nicht wahr“, hauchte er ihr zu und er schob seinen Unterkörper etwas nach vorne und er spürte wie seine Eichel durch den Pflaum zwischen ihren Beinen hindurchglitt.
Er stöhnte auf, wusste dass er gleich am Ziel war.
Er würde sie endlich ficken und sie würde dann ihm gehören.
Er würde sie hart rannehmen, so wie es Olaf immer tat bei den Frauen und er wusste das Frauen dies mochten.
Sie standen darauf hart genommen zu werden und er würde es genießen, genauso wie er es genossen hatte seine Mutter zu nehmen.
Ja, er war endlich am Ziel und auch Sabine würde es genießen, da war er sich sicher.
Frauen waren immer gleich, dass hatte er von Olaf gelernt.
Und Olaf hatte immer recht, dass wusste er.
Marie spürte wie eine Zunge an ihrer Muschi war und sie zögerlich leckte.
Dabei hatte sie einen Schwanz im Mund und lutschte wild an ihm herum, den sie wusste genau dass Olaf dies mochte.
Das sie gefesselt war und ihre Augen verbunden waren, erregte sie sehr.
Seit sie gestern das erste Mal die Augen verbunden bekommen hatte, war es wie ein Rausch der durch sie hindurchfloss.
Olaf hatte es gewollt und sie liebte Olaf, er war der Mann den sie wollte, den sie liebte und er hatte ihr einiges gezeigt was er mochte. Und sie wollte einfach dass er nichts an ihr aus zusetzten hatte.
Das sie sich nun von jemanden lecken ließ in ihrer Wehrlosigkeit war ihr zwar sehr ungewohnt und sie hätte schon gerne gewusst wen Olaf dazu gebracht hatte sie zu lecken, aber sie wollte ihn wirklich nicht verärgern.
Solange er sie liebte wäre alles gut und es lag nur an ihr dass es so blieb.
Sie musste gehorchen, dann würde Olaf sie nie verlassen und dass war das wichtigste für sie.
Ihre Hände lagen auf dem Rücken und Olaf schob ihr seinen Schwanz ganz tief in den Rachen hinein bis sie fast dass würgen bekam.
Doch kurz bevor dies passierte, zog er ihn wieder heraus.
Sie war noch so jung, aber sie war stolz dass Olaf bereit war mit ihr solche Dinge zu machen.
Er glaubte wirklich dass sie soweit sei, dachte sie zu sich und spürte dabei wie ihr Kitzler schön langsam geleckt wurde.
Es musste ein Frau sein, sagte sie sich als sie wieder den Schwanz von Olaf tief in den Hals gesteckt bekam.
Die Haut zwischen ihren Beinen war zart, viel zarter als die von einem Mann.
Sie machte sogar lesbische Erfahrungen und Marie schauderte es schon etwas bei dem Gedanken.
Sie hatte nie solche Gefühle gehabt, aber sie musste sagen dass eine Frau wie diese hier, wundervoll lecken konnte.
Es fühlte sich nicht wirklich schlimm an und daher beschloss sie es hinzunehmen und so gut es ging zu genießen.
Hauptsache es gefiel Olaf, nur dass war wichtig und nichts anderes.
Olaf packte nun ihren Kopf ziemlich fest und sie spürte wie er sie nun richtig in den Mund fickte. Hart, fest und so tief dass sie ab und an wirklich glaubte dass sie sich übergeben müsste.
Doch sie riss sich zusammen und lies Olaf gewähren.
Dazu kam das die Zunge an ihrem Kitzler nicht untätig war und sie spürte wie sie dort unten immer nasser wurde.
Es würde nicht mehr lange dauern und sie würde kommen, dass spürte sie sehr deutlich.
Und Olaf schien dies ganze ebenfalls anzumachen und sie spürte wie er sie plötzlich von der Frau wegzog und sie musste über die Frau mit einem Bein hinwegsteigen.
Es tat ihr sogar etwas Leid das dies passierte, den es kribbelte schon ziemlich zwischen ihren Beinen.
Sie musste sich dann auf die Knie bewegen und Olaf drückte ihren Kopf mit dem Oberkörper zusammen nach vorne.
Und sie bekam nun selber eine Muschi zu spüren und sie begriff sofort was Olaf wollte von ihr.
Nun sollte sie das erste Mal in ihrem Leben eine Frau lecken und wieder wusste sie dass sie gehorchen würde.
Und es reizte sie sogar einwenig diese Erfahrung zu machen, es würde sie schon nicht umbringen und Olaf würde es freuen.
Langsam streckte sie ihre Zunge heraus und spürte sofort die langen Schamlippen dieser unbekannten Frau.
Sie leckte einwenig und sie mochte es was sie dort schmeckte.
Und dann fand ihre Zunge den kleinen Punkt den jede Frau hatte.
Sie stieß langsam und vorsichtig mit der Zungenspitze dagegen und sie hörte ein grunzen über sich.
Na ja, das war doch gar nicht so schlimm sagte sie zu sich und spürte dann wie zwei Hände ihren nach hinten gestreckten Po anfassten.
Und sie bekam dann den Schwanz zu spüren der Einlass forderte zu ihrer nassen Muschi und sie war glücklich dass Olaf sie jetzt wollte.
Sie liebte ihn, ja das tat sie und sie fing dann an diese Muschi intensiver zu lecken und sie musste sagen, dass es wirklich nicht schlecht war.
**
Teil 6
Sabine konnte es kaum fassen das Georg auf ihr lag und sein Schwanz an dem Eingang zu ihrer Muschi lag.
Sie war erregt, ja das war sie und sie hatte es sich wundervoll selbst gemacht und sie hatte sich auch nach einem Schwanz gesehnt der sie ficken sollte, doch sie sah Georg über sich.
Sie war wie in einer Art Schockstarre, sie spürte wie sie sich nicht bewegen konnte, sie wollte es, den sie wusste dass dies hier nicht passieren durfte, doch kein Körperteil von ihr wehrte sich dagegen.
„Du wirst es genießen“, hörte sie Georg über sich sagen und sie sah wie er verzerrt grinste.
Und dann schob er sein Becken nach vorne und sie spürte wie ihre Schamlippen gespreizt wurden und ihr Schließmuskel anfing sich zu öffnen.
Gleich, mein Schatz“, hauchte Georg ihr zu und plötzlich begriff sie endgültig was hier passierte.
Sie sah ihn an, öffnete ihren Mund um ihm zu sagen dass er runter gehen sollte, sich verpissen sollte und sie in Ruhe lassen sollte.
Ja, genau dies wollte sie sagen, doch dann passierte es.
Georg sein Glied spaltete ihre Muschi und als er eindrang durchzuckte sie ein Gefühl was sie schweigen lies. Nur ein tiefes stöhnen kam aus ihrem Mund.
Kein Wort sagte sie, nur dieses Stöhnen hörte sie von sich und sie konnte es kaum fassen das sie nichts sagte.
Sag was, schrie ihr Kopf, doch der pralle Schwanz in ihr lies jedes Wort von ihr verstummen.
Es fühlte sich wundervoll an, sie spürte es deutlich und sie konnte es kaum fassen das dieses Gefühl von dem Schwanz ihres Bruders kam.
Sie schämte sich, sie spürte wie der Kopf sie anschrie es nicht zu zulassen, doch irgendwie war sie wie gelähmt, den was sie zwischen ihren Beinen fühlte war so wundervoll.
Es war so erregend dass sie sich aufbäumte und ihr Körper nach mehr schrie.
Georg fing an sich nun richtig in ihr zu bewegen. Schnell und hart waren seine Bewegungen und jeder Stoß den sie bekam, lies das schreien in ihrem Kopf immer mehr verstummen.
„Ich wusste das es dir gefällt“, sagte Georg über ihr und sie sah ihn an während er sich in ihr bewegte.
Es war passiert und nicht auf der Welt konnte es rückgängig machen, dass wusste sie nur zu genau.
Und was sie fühlte lies sie ihre Beine noch weiter spreizten um ihn noch intensiver spüren zu können.
Sie hob ihre Beine sogar hoch und Georg drang bei seinen Stößen dadurch noch tiefer in sie hinein.
Er fickte sie schnell und hart und sie spürte dass sie diesem Treiben nur stöhnen und hecheln entgegen setzten konnte.
„Oh ja, dass ist geil, ich komme gleich“, schrie Georg über ihr und sie wusste dass sie ebenfalls kurz davor stand zu kommen. Alles was sie fühlte war Erregung.
Ihr Kopf sagte ihr dass sie so nicht fühlen durfte, aber der Kopf hatte nicht recht, nein, das Gefühl hatte recht, den sie schwebte auf etwas zu was nichts mehr mit Klarheit zu tun hatte.
Nur noch mit absoluter Gier und Lust.
Peter und Sascha sahen wie Olaf nun Marie nahm während sie zwischen den Beinen von Gisela war und sie wohl leckte.
Sascha merkte dass Peter es nicht mehr ertragen konnte was er sah und er hoffte dass er keinen Blödsinn machen würde. Er würde sich schon um alles kümmern, das wusste er ganz genau.
Olaf nahm Marie von hinten während sie die Muschi von Gisela leckte.
Obwohl er diese Erpressung hasste die dieser junge Mann ausübte, musste sich Sascha jedoch eingestehen dass er was sexuelle Vorlieben anging schon auf seiner Wellenlänge lag.
Fesselspielchen und dann noch mit zwei Frauen, ja dass war keine schlechte Sache.
Lachend nahm Olaf die kleine zarte Marie und Sascha konnte sich vorstellen was er dachte als er dies tat.
Er fickte die Tochter und sah dabei auf die Mutter die sich lecken lies von ihrer Tochter und dabei hatte er beide irgendwie wehrlos gemacht durch die Fesseln die er ihnen angelegt hatte.
Man konnte sogar das klatschen hären was durch das harte Ficken passierte und Sascha musste sich etwas zurücknehmen, den er spürte wie er eine Latte bekam.
Es war unpassend, ja das war es absolut, doch was passierte, passierte eben, sagte er zu sich und hoffte nur weiter das Peter sich beherrschen konnte.
„Du machst ihn fertig, ja“, sagte Peter leise zu ihm und Sascha nickte nur und er wusste dass er dies tun würde und er wusste auch schon wie er es anstellen würde.
Sascha wäre nicht Sascha wenn er nicht genug Kontakte hätte in gewissen Kreisen die ihm behilflichen sein würde.
Er würde Olaf in eine Lage bringen die ich ins Gefängnis bringen würde und dies für eine lange Zeit.
Ja dass würde er tun und Olaf würde keinen Spaß im Knast haben, den dass was er mit ihm vorhatte war etwas, worauf Knackis absolut nicht standen.
Sabine kam heftig unter den harten und festen Stößen ihres Bruders und sie schrie laut dabei und wand sich immer wieder hin und her.
Sie schämte sich genau in dem Moment wo sie es machte, aber es nützte nichts, den ihre Gefühle die sie erlebte, waren einfach zu überwältigend.
Und Georg grunzte über ihr ebenfalls und sie spürte wie sein heißer Saft tief in ihre Muschi schoss.
Ihr Saft und das von Georg vermischten sich und sie spürte wie diese Erkenntnis ihr Angst machte.
Was hatten sie bloß getan, sie konnte sich nicht von der Schuld freisprechen.
Sie hätte es verhindern können und fast hätte sie auch etwas gesagt, doch als Georg in sie eingedrungen war, war es vorbei gewesen mit der Vernunft.
Wenn es ein anderer Typ gewesen wäre der eben mit ihr gefickt hätte, dann hätte sie absolut gesagt dass es geil gewesen war, doch jetzt wusste sie nicht so richtig wie sie es einordnen sollte.
Sie spürte wie Georg immer noch einige Spritzer seines Saftes in sie hineinschoss und sie immer mehr mit seinem Saft abfüllte.
Er grinste breit als er seine Augen öffnete und sie ansah.
„Ich wusste dass es dir gefällt wenn ich es mit dir mache“, sagte er sehr selbstgefällig und Sabine wusste nicht wirklich ob ihr diese Art gefiel die er an den Tag legte in diesem Augenblick. Sie wusste es nicht.
Sein Schwanz wurde kleiner und er rutschte aus ihr heraus und er lies sich einfach zur Seite fallen und lag nun neben ihr.
Sie spürte wie ihre Muschi immer noch geil zuckte und ihr der Saft von Georg aus der Muschi lief.
„Das sollten wir öfters machen, dich zu ficken macht echt Spaß“, sagte er, so als ob es das normalste von der Welt gewesen war was sie eben getan hatten.
Es war wundervoll gewesen, ja dass konnte sie nicht abstreiten, doch wollte sie wieder mit ihm in die Kiste springen?
Sie war absolut wirr im Kopf und fand keine wirkliche klare Antwort auf die ganzen Fragen die in ihr waren.
Sie spürte nur wie der Saft ihres Bruders aus ihr herauslief und sie nicht wusste ob sie verrückt war oder ob sie einfach eine Frau war die sich hatte fallen lassen.
„Geh bitte“, sagte sie zu ihm und er sah sie fragend an.
„Wieso soll ich gehen“, gab er zurück und sie konnte es fast nicht glauben wie er reagierte.
Er nahm seine rechte Hand und legte sie ihr auf ihre Brüste und fing an sie zu kneten.
„Geile Titten hast du“, sagte er lächelnd und Sabine sah und spürte wie er es wirklich genoss sie anzufassen.
„Ich kann gleich wieder, dann ficken wir noch einmal“, sagte Georg zu ihr und Sabine spürte wie ihr unwohl wurde.
„Nein, sagte sie knapp und stand auf und packte ihre Hose und zog sie sich wieder an.
„Geh“, sagte sie nun schroff und Georg stand auf, grinste jedoch breit und wie es ihr schien, ziemlich überheblich.
„Ich geh, aber eines sag ich dir, wir beide werden wieder ficken“,
Dann ging Georg aus ihrem Zimmer und Sabine schloss die Tür zu als er draußen war und atmete tief durch.
Olaf war mehr als zufrieden mit dem was er getan hatte.
Sein Schwanz brannte sogar einwenig nach dem ganzen ficken mit den beiden Weibern.
Es war echt der Hammer gewesen Marie zu nehmen und dabei Gisela immer wieder anzusehen.
Ob sie wusste wer diese junge Frau war die sie geleckt hatte und die auch sie geleckt hatte, wusste er nicht.
Auf jeden Fall hatte Gisela nichts gesagt, und es wäre auch egal gewesen, den während es passiert war, hätte sie sowieso nichts getan um ihn zu stoppen.
Den das hätte ja bedeutet das Marie es erfahren hätte und dies hat Gisela nicht gewollt.
Da war er sich sicher.
Besonders als Marie mit dem Kopf zwischen den Beinen von Gisela gelegen hatte und sie geleckt hatte und er sie schön hart von hinten genommen hatte, hatte er sich echt gut gefühlt.
Marie war ein kleines naives Ding, wie schnell er sie zu all dem hingebracht hatte, war schon fast beängstigend für ihn.
Sie war so naive und so verliebt in ihn, das sie wirklich bereit war all dies zu tun. Verrückt, ja, so konnte man es nennen.
Er hatte seinen Schwanz schön tief in sie hineingeschoben und gespürt wie sie gezittert hatte, aber sie hatte nicht aufgehört die Frau zu lecken von der sie nun absolut nicht wusste wer sie war.
Und dabei zu sehen wie der Hals von Gisela an der Liege gefesselt war und sie sich nicht rühren konnte, war echt ein geiler Anblick gewesen.
Doch als er gespürt hatte, dass es ihm kommen würde, hatte er keinen Bock gehabt in Marie abzuspritzen. Er hatte seinen Schwanz aus ihr herausgezogen, Marie an den haaren gepackt und sie auf Gisela gedrückt, so dass ihr Kopf auf den Brüsten ihrer Mama lag. Und dann hatte er seine Sahne auf das Gesicht von Gisela geschossen und etwas auch Marie gegeben.
Es war ein Anblick den er wohl nie wieder vergessen würde in seinem Leben. Seine Sahne Mutter und Tochter in ihre Gesichter zu schießen und zu sehen wie es an ihrer Haut entlang lief, war schon ein absoluter geiler Wahnsinn.
Er hatte es in ihren Gesichtern verrieben und hatte dann beiden abwechselnd seine klebrigen Finger in ihre Münder geschoben damit sie beide diese ableckten.
Es war einfach nur geil was er mit den beiden geilen Weibern getan hatte und er war sich sicher, dass dies nicht das letzte mal gewesen war es mit den beiden getan zu haben.
Er würde sie immer wieder nehmen, er spürte wie es ihm gefiel was er getan hatte und er ein großes Glück hatte auf diese geile Idee gekommen zu sein. Er war einfach nur genial, er war echt ein Typ der wusste was er wollte und darauf war er sehr stolz.
Er hatte dann Marie ins Haus gebracht und sie von der Maske befreit und von den Handschellen.
Er hatte sie geküsst und ihr gesagt das er sie lieben würde und sie hatte gestrahlt wie ein Honigkuchenpferd.
Dann hatte er sie gebeten zu fahren und sie hatte es getan nachdem sie sich angezogen hatte. Sie hatte nichts gesagt dass es sie störte das er mit der anderen Frau alleine blieb, sie war eben ein braves Mädchen. Kein Gelaber musste er sich anhören und er spürte wie abhängig sie von ihm geworden war in dieser kurzen Zeit.
Na ja, er hatte sich dann von dieser geilen Frau von Gisela noch seinen Schwanz sauber lecken lassen während ihr Kopf immer noch fest an der Liege angeschlossen war.
Tief hatte er sein Teil in ihren Mund geschoben und es genossen wie sie versuchte ruhig liegen zu bleiben.
Herrlich wie sie gezuckt hatte und jede kleine Bewegung die Schlinge um ihren Hals bewegt hatte.
Er hatte es genossen sein schnell wieder steif gewordenes Glied tief in ihren Rachen zu schieben und zu sehen wie sie ab und an würgte und versuchte still dabei liegen zu bleiben.
Macht war etwas schönes und er genoss es die Macht über diese geile Frau zu haben.
Sie und ihr Mann Peter hatte normalerweise Macht, doch jetzt hatte er Macht über sie beide.
Herrlich war es, einfach nur herrlich und als er ihr dann seine Sahne tief in ihren Rachen geschossen hatte, schien sein Orgasmus kaum enden zu wollen.
Er würde dies noch sehr oft machen und er würde sie alle in der Familie noch eine ganze Zeit ausspielen und mit ihnen Sex haben, da war er sich sicher und er wusste nämlich genau, dass ihn nichts aufhalten könnte.
Wer und was sollte schon passieren, er hatte doch alles im Griff.
**
Teil 7
Sascha hatte ein paar Leute angerufen die sehr zwielichtig waren.
Doch dies gehört nun einmal dazu wenn, man in seinem Gewerbe arbeitete.
Er war der Notnagel für Leute wie Peter und er verdiente damit gutes Geld.
Sascha wusste dass er Olaf nur kriegen könnte wenn er bereit war all seine Geheimnis aufzudecken und Sascha die Bilder bekommen würde.
Also beschloss er Vladimir, einen russischen Auswanderer zu bitten ihm zu helfen.
Obwohl Vladimir ein absolut krimineller Mann war, war er verschwiegen und gab nichts preis was seinen Auftrag anging.
Er war in dieser Beziehung ein Mann von Ehre.
Was zwar komisch war für einen Mann wie ihn, aber es war nun mal so.
Und er hatte Vladimir überzeugt ihm zu helfen und er wusste dass Olaf eigentlich jetzt schon verloren hatte.
Den wer in Vladimirs Visier kam, dem war nicht mehr zu helfen.
Vladimir sah Olaf an seinem Auto stehen und er ging zu ihm herüber.
Es war niemand in der Nähe und dies war auch gut so, den er wollte nicht wirklich mit ihm zusammen gesehen werden.
„Ich habe gehört dass du die Familie Müller ganz gut kennst“, sagte er zu ihm als er hinter ihm stand und Olaf drehte sich erschrocken um als er gerade seinen Wagen aufmachen wollte.
„Wer will das wissen“, sagte Olaf etwas ängstlich.
„Das tut nichts zur Sache, aber ich will die Familie fertig machen, den die politischen Dinge gefallen mir nicht, den meine Geschäfte könnten darunter leiden“, sagte er zu Olaf und man sah deutlich wie Olaf etwas ruhiger wurde, den er hatte wohl gedacht dass er ein Schläger wäre den Peter Müller ihm auf den hals gehetzt hätte.
„Ich weiß dass du der freund von einer der Töchter bist und ich könnte mir vorstellen dass du einiges weist was mir helfen könnte“.
„Ich würde es mir einiges kosten lassen um gute Informationen zu bekommen die mir helfen könnten ihn aus dem Weg zu schaffen“, sagte Vladimir weiter und er sah deutlich dass er das Interesse von Olaf nun ganz und gar hatte.
„Ich hätte schon etwas zu bieten“, sagte Olaf lächelnd zurück
„Ich brauche aber nur exklusive Dinge die kein anderer hat“.
„Also wenn du mir etwas lieferst, muss es keine Kopie sein und es darf auch nicht bei dir bleiben, egal was es ist“, sagte Vladimir kalt und Olaf überlegte.
„Wie viel“ , fragte Olaf grinsend und Vladimir sagte das er bereit wäre 50. 000 Euro zu zahlen und er sah wie die Augen von Olaf leuchteten.
„Wann und wo“, fragte Olaf dann du Vladimir sagte dass sie sich heute Abend in einem Lagerhaus treffen sollten wo er die Informationen sichten würde und wenn sie gut wären, dann würde er dass Geld bekommen.
„Wenn du mich bescheißt, mach ich dich kalt“, sagte Vladimir noch und er sah dass Olaf begriff dass mit ihm nicht zu spaßen war.
„Ist klar“, sagte er und dann ging Vladimir und Olaf sah ihm hinterher und lachte.
Er wusste dass er das große Los gezogen hatte.
Er würde de Bilder verkaufen und dem Typen noch einiges erzählen was er wusste.
„Scheiß auf Marie, scheiß auf alles was diese Familie anging, er würde Geld haben und das wäre echt eine geile Sache.
Olaf wusste das es das letzte mal sein würde dass er mit Peter, Marie und Gisela spielen könnte, wenn er erst alles verkauft hätte, würde bald die Hölle los sein und er würde für Peter das kleinste Problem sein.
Also beschloss er an diesem Abend, bevor er zu diesem russischen Mann gehen würde, noch einmal Spaß zu haben.
Er rief Marie an und dann schickte er Peter eine SMS und er grinste bei dem Gedanken was er vor hatte um noch einen würdigen Abschluss zu bekommen bevor er die Müllers loswurde.
Er würde dass Geld nehmen und eine Weile ins Ausland gehen und etwas vom Leben genießen.
Dann rief er Georg an und erzählte ihm was passiert war.
Er mochte Georg und wusste das er sich auf ihn zählen konnte, den er hasste seine Familie.
Georg lachte als er es ihm erzählt hatte und sie beschlossen zusammen sich zu vergnügen an diesem Abend.
Sie würden zusammen Spaß haben um dann zu verschwinden, den Georg sagte ihm dass er mitkommen wollte ins Ausland, den er hatte nichts mehr hier verloren bei seiner Familie und Olaf freute sich dass er einen guten Kumpel hatte der mit ihm zusammen ein neues Leben anfangen wollte.
Peter sah die SMS und er rief Sascha an und Sascha erzählte ihm dass er noch einmal stark sein müsste, den am heutigen Abend würde alles erledigt sein.
Der Plan stand und Sascha sagte zwar keine Einzelheiten, aber er sagte Peter dass ab heute nacht es keinen Olaf mehr für ihn geben würde.
Er musste nur noch einen Abend überstehen und er bat ihn mitzumachen, egal was passieren würde.
Peter atmete schwer durch und riss sich zusammen, er wusste das er sich auf Sascha verlassen konnte.
Nur noch diese paar Stunden müsste er durchhalten und auch wenn es ihm schwer viel, er schwor sich es zu tun, egal was dieses Schwein von Olaf von ihm verlangen würde.
Olaf sah wie Georg mit seinem Auto die Auffahrt hochkam
Er grinste zufrieden dass er so einen guten Kumpel hatte und sie beide würden die nächsten 3 Stunden richtigen Spaß haben um dann noch ein Geschäft abzuwickeln um dann einfach zu verschwinden.
Sie würden einfach von der Bildfläche verschwinden und wahrscheinlich nie wieder zurückkommen.
Er hatte alle die Sachen dabei für den Russen, den eines wollte er nicht, nämlich ihn bescheißen.
Er wollte alles sauber hinterlassen, dann bräuchte er sich nie umdrehen und Angst haben, egal wohin er gehen würde mit Georg.
Georg stieg aus und sie begrüßten sich freundschaftlich und Olaf sagte seinem Freund dass er nach oben gehen sollte und erst einmal sich ansehen sollte was passierte und er würde ihm dann ein Zeichen geben wenn alles so war wie er sich es vorgestellt hatte.
Georg nickte und grinste breit.
„Da wird richtig geil, versprochen“, sagte er zu Olaf und er lachte hämisch.
„Ja, Alter, das wird richtig abgefahren daran werden wir uns immer erinnern“.
Georg ging nach oben und stellte sich an das Fenster was zur Terrasse ging und musste schmunzeln als er sah was Olaf schon angerichtet hatte.
Marie und Gisela waren schon hier und er genoss den Anblick den die beiden abgaben.
Natürlich waren beide nackt und er genoss eine kurze Weile diese beide nackten Körper die er wohl so nie wieder sehen würde.
Er hatte mit seiner Mutter gevögelt und mit Sabine, doch Marie fehlte ihm noch und dies würde er heute nachholen.
Welcher Mann und Sohn konnte dies schon von sich sagen, dachte er zu sich und spürte wie bei dem Gedanken eine Latte wuchs.
Er war ein geiles Schwein, genauso wie sein Kumpel und sie würden weiterhin Schweine bleiben, bloß nicht mehr hier in Deutschland.
Seine Mutter und seine Schwester lagen auf den Holzbohlen der Terrasse und ihre Hände waren hinter ihnen an die Balustrade der Terrasse mit Seilen gefesselt.
Olaf hatte mal wieder ganze Arbeit geleistet.
Er liebte es Frauen wehrlos zu machen mit Fesseln.
Er liebte sie so wehrlos zu sehen und Georg musste sagen, dass auch ihm dies sehr gefiel.
Sie zuckten so schön wenn man sie berührte, wenn man sie leckte oder fickte.
Alles schien bei ihnen dann so intensive zu sein.
Na ja, es interessierte ihn eigentlich nicht was die Frauen fühlten dabei, er mochte es eben selber sehr gerne und er hatte seinen Spaß dabei.
Und dann passierte es was Georg schon vermutet hatte, den er kannte seinen Freund nur zu gut.
Peter kam auf die Terrasse und sah das gleiche wie er von hier oben.
Das Fenster war auf kipp gestellt und er konnte hören was dort unten gesagt wurde.
„Ich würde nichts sagen an deiner Stelle“, sagte Olaf zu seinem Vater.
Peter sah Olaf an und er kapierte natürlich warum er dies sagte, den wenn Peter was sagen würde, würde seine Frau und seine Tochter wissen wer er war und dies wollte er ganz bestimmt nicht.
Olaf war echt genial bei seinen Plänen.
Aber es wäre ja auch egal wenn er doch reden würde, was sollte es schon ändern.
Er hatte ihn immer noch in der Hand und Peter würde seine Karriere dennoch nicht riskieren und alles tun was Olaf von ihm verlangte. Das wusste Peter natürlich, also würde er schweigen und einfach tun was man von ihm verlangte.
Er war ein Feigling, sagte Georg zu sich.
Aber weil er ein Feigling war würde er heute Spaß haben und dann noch mit Olaf zusammen abkassieren.
Olaf spielte mit allen hier sein geniales Spiel und er würde alles tun was er wollte und jeder wusste hier genau, dass keiner etwas dagegen tun würde.
Jeder hatte etwas zu verlieren.
Eine Menge sogar würden alle verlieren, doch keiner wollte es wirklich, also würde jeder dass machen was man von ihm verlangte.
Die Vorstellung welche Qualen sein Vater jetzt hatte, erregte Georg sehr. Er hatte es verdient, den er war nie ein Vater für ihn gewesen, nur eine Mann der auf seine Karriere aus war und da war ihm sein Sohn und seine Töchter egal gewesen.
Sollte er doch leiden, er würde endlich dass bekommen was er verdient hatte.
Olaf befahl Peter sich auszuziehen und nach einem kurzem Augenblick fing er tatsächlich an sich seine Hose und seinen Pullover auszuziehen.
Dann war er nackt und Georg konnte sehen wie sein Schwanz einwenig steif war ohne dass es jedoch richtig stand.
„Such dir einen aus“, sagte Olaf zu ihm und die beiden sahen sich fest an.
Man spürte förmlich wie Peter wütend war, doch er sagte nicht und tat auch nichts gegen Olaf.
Er war eben ein Politiker der sich beherrschen konnte.
Doch dann sah Vater nach unten auf sein Glied das nicht steif war und Olaf fing an einwenig zu grinsen.
Und was dann passierte war sogar für mich überraschend.
Olaf bewegte seine rechte Hand zu dem Glied von Peter und nahm es in die Hand und wichste es einwenig.
Und bevor ich begriff was passiert war, stellte sich das Glied meines Vaters aufrecht und wurde steif.
Unter den Wichsbewegungen von Olaf wurde es steif und hart und zuckte ziemlich als Olaf es los lies.
„Geht doch“, sagte er grinsend und diesmal schien Peter wirklich die Kontrolle zu verlieren, doch im letzten Augenblick atmete er durch und blieb ruhig stehen.
„Na, dann mal los, ich will was sehen“, sagte Olaf dann zu ihm und ich spürte wie geil es war was Olaf gemacht hatte.
Er war ein Künstler wenn es anging Leute zu schockieren und Dinge zu machen mit denen keiner rechnete.
Olaf ging zur Seite und Vater stand nun vor den beiden nackten und wehrlosen Frauen.
„Los, Beine breit machen“, sagte er zu ihnen ohne dass er ihnen sagte wer die andere Frau war die neben ihnen lag.
Es war zu erwarten dass Peter sich zu Gisela hin bewegte und sich vor ihr auf die Knie setzte.
Schließlich war es seine Frau und nicht seine Tochter.
„Brave“, sagte Olaf höhnisch und Peter sah ihn noch einmal kurz an und legte sich dann auf sie.
Er führte seinen steifen Schwanz an die Muschi heran und steckte es dann in sie hinein.
Er steckte ein Glied in seine Frau und Olaf sah ihn genüsslich zu, genauso wie ich es tat, den es war schon der Hammer dabei zu zusehen wie mein Vater seine Frau nahm.
Er bewegte sich langsam in ihr und Gisela spreizte ihre Beine noch weiter auseinander damit es bequem für sie war.
Peter nahm sie, bewegte sich auf ihr und ich konnte von oben wundervoll sehen wie sein Schwanz in ihre Muschi glitt um dann wieder herauszukommen.
Olaf ging dann zu Marie und bückte sich über sie und ich hörte wie er sie etwas fragte.
„Möchtest du für mich jetzt mit einem anderen Mann ficken, ich will es sehen, würdest du dies für mich zulassen“, fragte er sie und Marie nickte sofort.
„Ich liebe dich, dass weist du genau, nicht wahr“.
„Ich werde dich immer leiben dafür“, sagte er weiter und man konnte sehr gut sehen wie Marie zuckte und wieder mit dem Kopf nickte.
„Du siehst, ich kann nichts machen, sie möchte dich auch haben“, sagte Olaf zu Peter und dieser hörte auf Gisela zu nehmen und ich glaubte dass in diesem Moment wir alle ziemlich aufgeregt waren, einer eben mehr die anderen weniger.
Ich lag da, konnte nichts sehen und war gefesselt. Es war berauschend dieses Gefühl, besonders weil Olaf mir gesagt hatte dass er mich liebte.
Ich war so glücklich darüber dass es mir wirklich egal war was er von mir verlangte.
Ich würde mit einem anderen Mann schlafen, wenn er es wollte war es gut für ihn und für mich. Es würde unsere Liebe nur verstärken.
Wer dieser andere Mann war, wusste ich natürlich nicht, aber wenn ich darüber nachdachte spürte ich dass meine Muschi heftig zuckte.
Es könnte jeder sein, jeder Mann den ich kannte oder auch nicht kannte.
Es war verrückt das es mich anmachte, ich verstand es zwar nicht wirklich, aber es war so.
Oder lag es einfach daran zu wissen dass ich Olaf glücklich machte, machte mich dies heiß und erregt?
Dann spürte ich wie sich etwas zwischen meine gespreizten Beine legte und ich machte meine Beine automatisch noch weiter auf.
Vielleicht war es ja doch Olaf der mich nur ärgern wollte, sagte ich zu mir und beschloss alles zu tun damit es gut sein würde was jetzt passieren würde.
Egal wer es sein würde der jetzt über mir war, es müsste gefallen.
Ja es müsste Olaf gefallen egal ob er nur zusehen würde oder es selber mit mir tun würde.
Dann spürte ich wie ein Schwanz an meine Muschi geschoben wurde und in mich eindringen wollte.
Ich hob meine Beine an, so das dies einfach gegen würde für diesen Mann über mir.
Langsam, ja fast zögerlich bewegte er sich dann. Es schien fast so als ob er nicht wusste wie es ging, sagte ich zu mir und es war wundervoll dieses leichte zögern zu spüren.
Ob es nun gewollt war oder nicht, es machte mich geil. Ja, geil machte es mich und ich hoffte dass es Olaf auch erregte und auch ihn glücklich machen würde.
**
Teil 8
Georg stand am Fenster und genoss den Anblick den er von hier oben hatte.
Links lag Peter auf Marie und rechts lag Olaf auf Gisela.
Der Erpresser läst den Erpressten seine Tochter ficken während er selber die Frau von ihm nagelt.
Einfach genial, musste Georg sich eingestehen und sein Respekt für Olaf stieg und stieg und seine Abscheu für seinen Vater wuchs und wuchs.
Das sein Vater nur wegen seiner Karriere dies alles mir machte, zeigte ihm was er für einen Charakter hatte.
Olaf nagelte Mama nun ziemlich hart und Georg grinste dabei als er dabei hörte wie sie jammerte. Es war eine Mischung aus stöhnen und jammern und es hörte sich echt scharf an.
Papa hatte es ja so gewollt, dachte er zu sich und er spürte wie sein Schwanz nun knallhart geworden war und er echt Lust hatte auch tätig zu werden. Es war schließlich der letzte Tag hier in Deutschland und er wollte eben auch noch einwenig Spaß haben. Doch er wusste das Olaf an ihn denken würde und holte dann seinen Schwanz heraus und fing an ihn einwenig zu wichsen.
Es war einfach himmlisch geil dem treiben dort unten zu zusehen und zu wissen dass dies dort unten einer genialen Idee von Olaf entstanden war.
Dann hörte jedoch Olaf auf Gisela zu nehmen und stand auf und was jetzt kam, damit hatte Georg nie gerechnet.
Olaf stellte sich neben Peter hin der Marie immer noch fickte und dabei nicht gerade schnell war.
„Hör auf“, sagte er zu meinem Vater und er tat es auch sofort.
Dann kam er hoch auf seine Knie und sah Olaf fragend an. Und Olaf ging auf ihm zu und ohne zu zögern, drückte er ihm seinen Schwanz an den Mund.
„Das wird dir auch Spaß machen, auf jeden Fall mir“, sagte Olaf höhnisch und er grinste meinen verdatterten Vater breit an.
Das war echt das beste was ich je erlebt hatte, mein alter Drecksack von meinem Vater sollte Olafs Schwanz blasen. Das war echt eine geile Idee, wobei ich bisher nichts mit Homos zu tun hatte.
Er schlug ihm einmal seinen Schwanz ins Gesicht weil Vater seinen Mund nicht öffnete, doch nachdem sein Schwanz gegen seinen Mund geschlagen hatte, machte er tatsächlich seinen Mund auf und lies Olaf in sich eindringen.
Olaf lachte als er seinen Prügel tief in den Rachen geschoben hatte.
„Ja, dass macht doch Spaß, oder“, sagte Olaf und packte den Kopf von Peter und hielt ihn fest umschlossen, so dass er sich nicht wegbewegen konnte.
Er schob seinen Schwanz dann mehrmals sehr tief in den Mund von Peter und genoss es sichtlich so einen Prominenten Politiker so zu demütigen und gelleichzeitig sehr viel Spaß zu haben.
„Sollte mein Alter doch richtig fertig gemacht werden, so wie er mich und seine anderen Kinder behandelt hatte, da würde ihm so einwenig Demütigung nicht wirklich schaden, dachte ich zu mir und wichste meinen Schwanz etwas schneller.
Es machte mich an, nicht nur dass was ich sah, sondern ich genoss es zu wissen wie mein Vater sich jetzt fühlen musste.
Keinen Ausweg sehen, sich demütigen und erniedrigen lassen, ja das war geil und ich spürte wie mein Schwanz heftig anfing zu zucken.
Ich wollte eigentlich nicht so kommen, ich hatte eigentlich vor auch noch etwas Spaß zu haben und als ob Olaf meine Gedanken lesen konnte, sah er zu mir hoch und nickte.
Er zog seinen Schwanz aus dem Mund meines Vaters, ging um ihn herum und packte seine Hände. Dann nahm er aus einer Tasche die auf dem Tisch stand ein paar Handschellen heraus und fesselte seine Hände auf dem Rücken.
Ich wusste dass ich jetzt heruntergehen könnte und auch meinen Spaß haben würde.
Ich lief die Treppe herunter und als mein Vater mich sah als ich auf die Terrasse kam, entglitte ihn fast alle Gesichtzüge.
„Bedien dich“, sagte Olaf lachend und ich wusste sofort was ich machen wollte.
Ich ging zu meinem Vater, stellte mich vor ihm hin und da ich meine Hose zu gemacht hatte als ich herunter gekommen war, öffnete ich sie vor seinem Gesicht.
Oh wie sehr ich sein dummes und entsetztes Gesicht genoss das er aufzog als er sah was ich machte.
Doch er sagte wieder nichts, schwieg einfach und ich fand es erbärmlich dass er nicht einmal jetzt den Mut hatte etwas zu sagen.
Ich zog meine Hose aus und mein Glied stand genau vor seinem Gesicht.
Doch ich wollte nicht das tun was Olaf getan hatte, das lag mir nicht, doch ich wollte etwas anderes zu tun um ihn zu zeigen was ich von ihm hielt.
Ich bückte mich, sah ihn mitten ins Gesicht und grinste ihn breit an.
„Du Arschloch“, zischte ich ihm leise zu und genoss wie er zusammen zuckte.
Dann stand ich auf und ging zu meiner Mutter herüber.
Ich hockte mich hin, legte mich dann auf sie und schob ihr mein Teil bis zum Anschlag in ihre Muschi.
Ich drehte mich um und sah meinen Vater wieder an.
Am liebsten hätte ich ihm gesagt wie geil es ist sie zu vögeln und dass ich dies nicht zum ersten Mal getan habe, doch ich riss mich zusammen.
Ich nahm Gisela hart und fest und genoss es dabei sie unter mir zucken zu spüren und dabei das Gesicht meines Vaters anzusehen.
Doch ich wollte mehr, viel mehr und ich stand dann von Mutter auf und legte mich zwischen die Beine von Marie. Sie fehlte mir noch in meiner Familiensammlung und als ich vor ihr hockte, ging ein genussvoller Schauer durch meinen Körper den ich wohl nie vergessen würde in meinem Leben.
Was soll ich sagen, ich drang in Marie ein, ganz langsam und genoss den Anblick ihres wehrlosen Körpers. Sie stöhnte auf, zuckte süß mit ihren Händen und drückte die Handgelenke fest in die Fesseln hinein die Olaf ihr angelegt hatte.
Sie stöhnte als ich ganz tief in ihr war und riss förmlich ihre Beine auseinander.
Olaf konnte auch nicht mehr an sich halten und legte sich wieder auf meine Mutter und wir beiden Freunde fickten diese beiden wehrlosen und geilen Frauen richtig hart durch.
Und dies alles vor Petrs Augen, es war ein Genuss für den Körper und für unsere Sinne und es gab nichts was hätte schöner sein können, besonders weil ich meinem Vater zeigen konnte was ich von ihm hielt.
Olaf und ich kamen auf den beiden Gesichtern. Wir wichsten uns unsere Schwänze und spritzten beide Marie und Gisela unsere Säfte in die Gesichter und es sah einfach herrlich aus wie sich unser Saft auf der Haut verteilte,
E konnte keinen bessern Abschluss geben für uns, da war ich mir sicher und als wir beide uns anzogen und die verschmierten Gesichter von Gisela und Marie ansahen, tat es mir sogar etwas Leid das dies hier nie wieder passieren würde.
Olaf fesselte Peter noch an die Balustrade der Terrasse und wir beide standen dann an der Tür und wir grinsten ihn an.
Olaf und ich winkten ihm zu und mussten uns zusammen reißen nicht über ihn laut zu lachen, doch dies taten wir nicht, sollte doch Vater alles erklären was passiert war.
Wir gingen dann zu Olafs Auto und ich rief Sabine an und sagte ihr dass sie doch bitte zu dem Haus kommen sollte, da wäre etwas was sie unbedingt sich ansehen müsste.
Ich rang ihr das versprechen ab noch heute hier her zu kommen und Olaf und ich fuhren dann los und lachten laut als wir losfuhren.
Eigentlich hätte ich es gerne gesehen wenn Sabine die drei so finden würde und Vater sagen müsste was passiert war.
Oder er würde wieder lügen, aber dass war nun auch egal, den Olaf und ich würden verschwinden, für immer und ewig.
Und wir würden keinen mehr sehen und das war auf der einen Seite schade aber auf der anderen auch wieder gut so.
Vladimir gab uns unser Geld und wir gaben diesem Mann alles was wir hatten über meinem Vater.
Olaf machte keine Spielchen und er hatte alles Vladimir gegeben und hatte auch keine Kopien mehr.
Er wollte sich nicht mit Russen anlegen, hatte er mir gesagt und ich konnte ihn gut verstehen.
Vladimir gab uns allen dann einen Vodka und wir tranken auf das gelungene Geschäft und Olaf du ich wussten das nun eine geile Zeit anfangen würde für uns.
Ich hatte noch 10000 Euro abgeholt von meinem ersparten und Olaf 7000.
67. 000 Euro waren eine Menge Geld ins Thailand und wir würden ein geiles und aufregendes Leben haben, das waren wir uns beide mehr als sicher.
Wir tranken den Vodka aus und wollten aufstehen, doch irgendwie spürte ich dass dies nicht ging, meine Beine waren wackelig und wurden irgendwie taub. Olaf sah mich an und ich ihn und ich sah dass es ihm genauso ging wie mir.
Und dann wurde uns beiden schwarz vor Augen und das letzte woran ich denken konnte war, schieße ich sterbe.
Mein Kopf tat weh und mein Körper fühlte sich so an, als ob ich einen riesigen Muskelkater hatte.
Es viel mir schwer meine Augen zu öffnen und ich spürte dass mir kalt war.
Ich musste mich zwingen meine Augen zu öffnen und ich merkte sofort dass ich wo anders war als in dem Moment wo ich diesen Vodka getrunken hatte und dann eingeschlafen war.
„Schön dass ihr beide jetzt wach seit“, sagte Vladimir zu mir und ich sah nach rechts und sah Olaf neben mir sitzen.
„Ich habe nämlich keine Zeit mehr für euch, doch wollte ich euch doch sagen was passiert ist mit euch und was euch nun erwartet“, sagte Vladimir weiter, doch konnte ich ihm nicht wirklich folgen, den ich sah auf Olaf der neben mir saß und nur so eine Art Nachthemd trug.
Es war einfach nur grau und sah schon ziemlich mitgenommen aus.
Er sah mich ebenfalls an und ich konnte sehen dass er Angst hatte.
Ich sah an mir herunter und stellte fest dass auch ich nur so ein Teil trug.
Dazu kam dass ich spürte das ich nichts weiter trug an meinem Körper als dieses ekelige und stinkende Ding.
„So ihr beide, ihr möchtet bestimmt wissen wo ihr seit und was mit euch passiert ist“, sagte Vladimir zu uns und ich spürte dass es nichts gutes sein würde was er nun sagen würde.
„Dein Vater hat schnell herausbekommen wer ihn erpresst“
„Tja, dann kam ich ins Spiel“.
„Ich habe einen Bruder in Russland, der ist Kommandant eines geheimen Gefängnisses ganz tief in Russlands Einöden“.
„Tja, dort werden die schwersten Verbrecher inhaftiert und keiner ist jemals aus diesem Gefängnis entkommen, lebend natürlich“.
„Mein Bruder hat euch nun hier aufgenommen, ihr seit also in Russland und in diesem Gefängnis gibt es keine Gnadengesuche, hier gibt es nichts außer 120 Gefangene die einigermaßen überleben wollen“.
„Hier gibt es nichts anderes als 120 Menschen die ihr leben verwirkt haben und ihr dürft euch glücklich schätzen dass ihr dazu gehört.
„Nichts und niemand wird euch retten, stellt euch darauf ein“.
„Ach, übrigens, mein Bruder hat einigen hier erzählt das ihr russische Doppelspione seit und wenn ihr einigermaßen über unsere Menschen in unserem land bescheid wissen würdet, gilt dies als ein noch größeres Verbrechen als kleine Kinder zu schänden“.
„Ihr werdet viel Spaß haben, das verspreche ich euch“.
Vladimir stand auf, grinste breit und ging zu einer Tür und klopfte dagegen. Ein Soldat machte auf und lies ihn heraustreten. Als er fast draußen war, drehte er sich noch einmal um.
Er sah uns an, schüttelte dann noch einmal seinen Kopf und dann ging er und Olaf und ich saßen in diesem kleinen Raum und konnten immer noch nicht fassen was er eben gesagt hatte.
Richtig glauben konnte ich es nicht was uns angeblich wiederfahren sein sollte und ich sah wieder zu Olaf herüber.
Er zitterte am ganzem Körper, er hatte Angst und schien nicht mehr klar denken zu können.
Dann wurde die Tür aufgerissen und zwei Hünen von Soldaten kamen herein und packten uns an unseren Armen und wir wurden aus dem Raum gezogen.
Wir wurden auf einen Hof gebracht und ich sah mich um.
Ich sah um uns herum nur karge Landschaft, flaches Land und weit entfernt einige Hügel.
Ich wollte in die Sonne, mein leben genießen und nun war ich an einem unwirklichem Ort von dem ich nicht einmal wusste wo er lag.
Ich sah mich weiter um, und sah wie man uns anschaute.
Zu meiner Überraschung waren hier nicht nur Männer eingesperrt wie ich sehen konnte, auch Frauen waren hier, doch auch sie sahen nicht besser aus als die Männer.
Alle schienen uns mit ihren Blicken töten zu wollen und irgendwie spürte ich in mir nun auch eine Angst hochkommen die Olaf schon hatte.
Wer eben hoch hinaus will, der fällt auch tief, so sagte man doch.
Und ich glaube dies trifft bei mir und Olaf voll zu, dieses Sprichwort.
Ende.
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