Mein erster Natursekt…geschrieben von Ihm
Wir schreiben hier im Wechsel unsere Geschichte
…. es ist ein warmer Sommertag und die Sonne scheint bereits morgens sehr hell. Gegen 14 Uhr sollte sie kommen, damit wird noch viel von dem Sommertag genießen können. Im Garten habe ich bereits 2 Liegen aufgestellt, einen kleinen Tisch und einen Sonnenschirm, bei Bedarf verschiedene Getränke und einen Eiskühler bereitgestellt, denn bei einem so heißen Tag sollte man auch ausgiebig trinken. Es ist kurz vor 2 und ich gehe schnell noch ins Schlafzimmer um mir eine Badehose anzuziehen…als ich nackt bin, schau ich mich nochmals im Spiegel an und fühle mich bereit für den Tag.
Ich freu mich auch sie, bin gespannt auf ihre Bikinifigur und da klingelt es auch schon an der Tür…
Ich war ja so gespannt was mich erwartet. denn bei Karstadt sah ich einfach nur ihre strahlend grüne Augen und ihre tolle Figur. Sie sah unglaublich aus mit ihrer engen Jeans die alle ihre Kurven betonte. Sie wollte sich eigentlich nach einem Bikini umschauen. Da stand ich ihr gegenüber. Ich dachte noch WOW was für eine Frau und ich nahm allen Mut zusammen und sprach sie an ob ich weiterhelfen kann.
Sie dachte sich wahrscheinlich „ein Verkäufer bei Damenwäsche ? „. Sie sagte mir ihre Größe (36) „was ich mir auch schon dachte“ und kam mit verschiedenen Teilen um sie dann zur Umkleidekabine zu begleiten.
Anfangs versuchte sie sich noch irgendwie zu bekleiden aber das war sinnlos. Ich zog sie praktisch schon mit meinen Blicken aus. Als sie sich dann entschieden hatte für einen Bikini und sie bezahlte wurde ich schon ein wenig traurig und dachte mir so „Schade, so ein tolle Frau und keine Handynummer ausgetauscht.
“ Also beschloss ich ihr beim einpacken der Ware, eine Visitenkarte mit in die Tüte zu packen.
Gegen Abend klingelte das Telefon bei mir und ich dachte gar nicht mehr daran das ich der Dame meine Visitenkarte in die Tüte gesteckt hatte. Es meldete sich die angenehme Stimme, die ich noch gut in Erinnerung hatte und war völlig überrumpelt und fast schon ein wenig schüchtern. Wir kamen aber recht schnell ins Gespräch, denn ihre Art zu erzählen ließ mich recht schnell erweichen.
Wir telefonierten sicher eine ganze Stunde und ich hatte am Ende auch noch eine Verabredung mit ihr, für den nächsten Tag.
Es war sehr heiß am nächsten Tag und dachte mir „was zieh ich nur an ?“ Sie machte sich sicher die gleichen Gedanken. Ich sagte ihr ja, das ich zu Hause einen Pool hatte und da würde sie sicher ihren neuen Bikini aus probieren wollen.
Ich war schon so gespannt auf unseren Tag.
Endlich war es 14. 00 Uhr und es klingelte auch fast auf die Sekunde genau. Ich hatte mir einfach nur eine kurze Shorthose und ein Hawaihemd angezogen, wobei das Hemd ziemlich weit aufgeknöpft war. Was sie wohl von mir dachte, als ich ihr die Tür öffnete ?
Da stand sie auch schon mit ihrem kurzen Kleidchen. Ich war völlig perplex und umarmte sie erst mal herzlich und hieß sie willkommen.
Ich mache diese Telefonnummeraktionen nicht oft, aber bei etwas älteren Frauen werde ich einfach schwach.
Und sie war genauso eine. Ich schätzte sie auf Anfang fünfzig. Sie hatte mir ihr Alter noch nicht verraten. Ihr Stil war modern, trotz dem kurzen Kleidchen. Ihre Figur top und ihr Gesicht sehr symphytisch und hübsch. Als sie dann rein kam, schaute ich natürlich auf ihren hübschen Po, der in ihrem engen Kleidchen auch gut zu sehen war.
Ohhh mein Gott dachte ich mir, wenn ich ihr doch nur mal meinen schon steif geworden Penis von hinten an ihren Hintern drücken könnte.
Dann sprach ich sie an auf ihre Bikiniauswahl und das sie sich schöne Modelle ausgesucht hätte. Die Kommunikation war von Anfang an „top“. Sie entschied sich ja für einen schwarzen Bikini, der ihr wirklich gut stand und ihre schön geformten Brüste dezent betonte. Da wusste ich, ich muss die Frau ich haben.
Umso mehr freute es mich, dass es wirklich klappte und sie nun bei mir war. Ich hoffte, dass sie mein Parfüm bemerkte, ich hatte extra welches aufgetragen.
Dann bat ich sie in den Garten und konnte sie so von hinten detailliert mustern. Ihr schöner Po zeichnete sich in dem Kleid nur ansatzweise ab, aber die schönen Beine machten Lust auf mehr und waren sehr sexy. Wir unterhielten uns eine ganze Zeit und tranken fleißig Sekt. Wir agierten immer vertrauter miteinander und ich freute mich, dass wir eine schöne Zeit hatten. Dabei wurden auch die ersten „schmutzigen“ Gedanken ausgetauscht und ich merkte, dass sie außer dem Kleid nichts darunter hatte.
Ihre Brustwarzen waren durch das Kleid sichtbar…ich dachte mir wow, was eine kleine Sau…. Der Sekt stieg mir wirklich zu Kopf und es war noch früh, deshalb musste ich mich kurz erfrischen und in den Pool hüpfen. Natürlich hatte ich den Hintergedanken, dass sie mitkommt damit wir uns ein bisschen nähern können. Ich würde sie wirklich unglaublich gerne einmal küssen und dann mit meinen Händen am ganzen Körper berühren…bei diesem Gedanken wurde mein Glied gleich wieder erregt.
Sie wollte jedoch nicht in den Pool springen und sagte mir, „das ihre Haare frisch gemacht wären und sie es nicht mochte wenn ihre Frisur nicht mehr so war wie sie sein sollte. “ Der Sekt stieg mir langsam zu Kopf und ich war am Poolrand mit verschränkten Armen, unterhielt mich mit ihr und musterte sie langsam von unten über ihre Scham bis sie mich liebevoll anlächelte.
Ich reichte ihr das Glas Sekt welches am Poolrand stand.
Auf einmal beschloss sie wohl ihre Beine ein wenig im Wasser zu kühlen, wobei sie die Beine hinter mir kreuzte und mich fest umklammerte. Ihr Bikini zeichnete direkt ihren Schlitz ab, denn mein Kopf war jetzt direkt zwischen ihren Beinen. Ich schaute erst zu ihr hoch ins Gesicht und sie sah wohl meine Sprachlosigkeit. Dann senkte ich meinen Kopf zwischen ihre Beine. Ich spürte meinen schweren heißen Atem zwischen ihren Schenkeln. Dann fing sie an mich im Nacken zu kraulen.
Ich spürte wie ihre Beine meinen Kopf immer fester hielten und sie mich beim kraulen förmlich in ihren Schoss drückten.
Immer noch kraulte sie mich noch mit ihrer Hand im Nacken während sie einen großen Schluck trank. Dann stellte sie das Glas ab und legte sich einfach auf den Rücken. Mein Herz pochte bis Anschlag, bei dem Gedanken was sie jetzt anstellen würde.
Ich stellte mir vor wie ich ihr einfach den Slip aus zog und direkt anfangen würde ihr ein Zungenspiel zu bereiten.
Als sie auf einmal die Umklammerung ihrer Beinen löste und mit ihrem Fuß versuchte meinen Schwanz zu berühren. Ich fühlte plötzlich ihren Fußrücken auf meinen Eierchen und meinen schon hart gewordenen Schwanz, den sie begann zu massieren. Es war mir gar nicht unangenehm und ich musste ein leises stöhnen von mir geben.
Ich nahm zwei Finger und schob sie seitlich unter dem Bikinihöschen durch um ihr das Höschen aus zu ziehen. Sie stützte sich ein wenig auf um mir zu zeigen das es ihr gar nicht unangenehm war das ich sie einfach nackt machen wolle.
Ihre Augen waren geschlossen und sie ließ alles mit sich geschehen. Das Höschen war endlich aus und sie spreizte die Beine gleich weit auseinander, so dass ich ihre ganze Pracht sehen konnte.
Es dauerte nicht lange und meine Zunge liebkoste ihren Kitzler. Oh wie sehr hatte ich mir das gewünscht. Sie schob mir ihr Becken förmlich entgegen und ich wurde das Gefühl nicht los das sie es wohl liebte mit der Zunge befriedigt zu werden.
Mit ihren Füßen massierte sie mir immer noch meinen Schwanz und versuchte dabei auch mein Höschen herunter zu schieben, was ihr dann auch endlich gelang.
Ich saugte schon heftig an ihrer Muschi und ihrem Kitzler, wobei meine Hände langsam über den Bauch zu ihren Brüsten wanderten die ich dann auch noch zusätzlich massierte.
Plötzlich bäumte sie sich auf weil ich ihr bereits einen ersten Orgasmus beschert hatte der wohl auch nicht aufhören wollte.
Sie drückte dabei meinen Kopf noch mehr zwischen ihre Beine, weil sie nicht wollte das es auf hörte.
So etwas hatte ich einfach noch nicht erlebt das eine Frau so leck-begierig war.
Sie rutschte noch mehr an den Beckenrand, damit ich einfach noch besser lecken konnte. Das war aber nicht der wahre Grund wie ich gleich bemerken würde. Ich bemerkte, wie es immer feuchter wurde ich vernahm ein leicht salzigen Geschmack auf meiner Zunge.
Ich dachte mir noch so dabei wie geil es wohl wäre, wenn sie einfach drauf los strullern würde. Es war schon ein lang erträumter Wunsch von mir eine Frau zu lecken während sie einfach urinierte. Wie das schmecken würde, wusste ich allerdings noch nicht. Doch das änderte sich wohl in diesem Moment.
Dieser leicht salzige Geschmack auf der Zunge vermischt mit ihrem Geruch und Ausfluss ließ mich wie in Ektase fallen. Sie stöhnte dabei immer mehr während ich einen Moment inne hielte um mir ihr geiles Fötzchen an zu schauen.
Ich sah wie sie förmlich auslief. Das war jedoch kein Squirt von ihr, sondern sie urinierte vor lauter Geilheit. Sofort beschloss ich sie wieder zu lecken, um ihren geilen Sekt zu genießen…..
Fortsetzung folgt….
Keine Kommentare vorhanden