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Auf dem Rastplatz von hinten genommen

Letztes Wochenende haben wir bei Freunden in ihrem Wohnwagen am See verbracht. Die Sonne hat uns zwei Tage lang so richtig aufgeheizt. Nicht ganz entspannt machten wir uns am Sonntagabend auf den Heimweg, im Auto rund zwei Stunden Fahrt. Da wir es im Wohnwagen neben den anderen nicht treiben konnten (so anständig sind wir trotz Geilheit), wollte ich schnellstmöglich nach Hause. Doch mein Lieber hatte noch bessere Ideen – denn sein Zustand war eher noch schlimmer. Er war bis zum Unterkiefer mit Sperma geladen! Das war auch kein Wunder, hatte er doch zwei Tage lang einige durchaus sehenswerte weibliche Körper am See gesehen – meinen mal eingeschlossen (ich bin gar nicht eingebildet, was?).

Jedenfalls dachte er auf der Heimfahrt an einige dieser Körper, denn ich konnte die Beule in seinen Shorts deutlich ausmachen. Das brachte auch mich immer mehr in Fahrt und ich war deshalb gar nicht erfreut, als er auf einen Autobahn-Rastplatz abbog. So dauerte es ja noch länger, bis wir endlich zu Hause waren. Etwas verärgert stieg ich ebenfalls aus und während er sich Richtung Toilettenhäuschen verdrückte, lehnte ich bei einbrechender Dunkelheit an einer Sitzbank. Ich hörte ihn gar nicht zurückkommen, spürte nur plötzlich zwei Hände, die meine Brüste von hinten umfassten und die harten Nippel zwischen den Fingern quetschten. Erstaunt – aber sofort auf 180 – drückte ich meinen Hintern raus und spürte den harten Schwanz. Ich wollte jetzt einfach nichts mehr anderes als ficken!

Während seine linke Hand sich unter mein Shirt schob, meine Brust immer härter knetete, fuhr die andere in meine Hose. Mit der Fingerspitze drang er sofort in mich ein, die flache Hand drückte gegen meine Möse. Das muss irgendwie ganz komisch ausgesehen haben: zwei Menschen eng umschlungen, ich mit gespreizten Beinen, durchgedrücktem Kreuz, um ja keine seiner Liebkosungen an Brust, Hintern und zwischen den Beinen zu verpassen. Er dirigierte mich mit kurzen Schritten hinter das Toilettenhaus, wo die Beleuchtung nicht mehr so hell war. Mit einem kurzen Ruck zog er mir die Shorts bis zu den Knien runter, drückte mich gegen die Hauswand und ich spürte, wie sich sein Harter zwischen meine Arschbacken drängte, sich dazwischen rieb (keine Ahnung, wann er sich die Hose runter gezogen hat!). Ohne Rücksicht drang er in mich ein.

Er kennt mich gut genug, um meinen Zustand einschätzen zu können. Mit kurzen heftigen Stössen nahm er mich, immer tiefer drang er in mich ein. Seine Hände umspannten meine Hüften und zogen ich auf seinen harten Schwanz, immer schneller, immer härter. Nach kurzer Zeit entlud sich meine aufgestaute Geilheit und ich hatte einen unwahrscheinlich starken Orgasmus. Ich umklammerte mit meiner Möse den harten herrlichen Schwanz, wollte ihn nie mehr loslassen! Zudem war ich so nass, dass der Saft über meine Beine hinunterlief. Nach einigen harten Stössen zog er sich zurück und enttäuscht drehte ich mich um, gerade schnell genug, um zu sehen, wie sein Saft losspritzte.

Ich konnte im Halbdunkel erkennen, wie er sich wichste und die Spermaspritzer auf meinen Unterleib klatschten, über meine Beine und in die zwischen meinen Knieen hängenden Shorts. Es wollte gar nicht mehr aufhören, soviel Geilheit hatte sich aufgestaut. Mit einigen Fetzen WC-Papier reinigte er sich und reichte auch mir Papier. Doch ich zog mir einfach die Hose wieder hoch und ging zum Auto zurück. Das Gefühl, sein Sperma in meiner Hose zu haben, machte mich so geil, dass wir bereits beim nächsten Rastplatz wieder abbogen……


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