Verwechselte Körper
Ich muss hier erst mal was erklären. Auf die Welt kam ich als Michael, eigentlich bin ich 25 Jahre alt und wie man so sagt ein androgyner bi Boy. Heute lebe ich als Vicky bin 19 und im Körper meiner Schwester. Die war immer mehr der burschikose Typ. Dabei hatte sie eigentlich einen sehr weiblichen Körper, den sie aber meistens unter weiten Schlabberklamotten versteckte. Wir arbeiteten beide bei unseren Eltern im Betrieb. Sie in der Werkstatt und ich im Laden. Bis zu der Nacht, die alles auf den Kopf stellte.
Ich wurde morgens wach geschüttelt, und zwar von mir. Ich war total perplex, als ich mich sah und auch mich hörte reden. Ich war total erschrocken und sprang aus dem Bett. Ich sah mich im Spiegel und sah Vicky, meine kleine Schwester. „Was iss hier los?“ „Wir haben die Körper getauscht du Weichei. Endlich hab ich den richtigen Körper, die Coolen Sachen und du hast in Zukunft die Tage.“ Vicky schien sich echt drüber zu freuen. Es war Samstagmorgen und ich war froh nicht arbeiten gehen zu müssen. „Vicky was soll das, was machen wir denn jetzt. Ich hab keine Ahnung von Autos und du nicht von Buchhaltung. Dazu kommt, dass ich anders bin als du und dann noch im falschen Körper.“„Schwesterchen, jetzt sei doch mal ehrlich. Wir wissen doch beide dass Du bisschen schwul warst und ich etwas lesbisch veranlagt. Vielleicht hat Gott gemerkt dass Er da, was falsch gemacht hat und deshalb die Rollen getauscht. Du bist jetzt ein Mädchen und ich eben ein Kerl. Was das Arbeiten angeht, bringen wir Mama und Papa bei das Wir beide gerne mal die Jobs tauschen wollen, jeder stellt sich bisschen blöd an am Anfang aber irgendwann lassen wir es so. Papa hat dann endlich den Sohn, den er sich schon immer gewünscht hat und Mama hat das Püppchen, das sie auch schon immer aus mir machen wollte.“ Ich musste mich erst mal setzten. Ich war eigentlich mit meinem Männerkörper ganz zufrieden. Den Haarwuchs bekämpfte ich so gut es ging und ansonsten pflegte ich mich auch mehr als wohl andere Männer. Ich wollte auch nicht in der Werkstatt lernen, sondern lieber im Büro. Das hat meinen Vater damals schon enttäuscht aber so war es eben. „Vicky du hast mich gerade Schwesterchen genannt, ich komm damit nicht klar.“ „Ich bin nicht Vicky, sondern Michael und du bist meine kleine Schwester Vicky. Ich muss dir noch paar Sachen zeigen. Also hier hab ich meine Pille, jeden Tag um 19 Uhr einnehmen. Nicht dass du mir noch schwanger wirst. Hier ist meine Unterwäsche. Da die Höschen, auch die Strings die Ben mir mal gekauft hat. Sind ja eher was für dich und da die BHs. Ansonsten gibt’s nicht viel. Binden sind im Bad normal fängt es am 17. leicht an zu bluten und dann dauert es eben 3-4 Tage. Große schmerzen hab ich keine aber Bluten tut es halt schon ziemlich. Die Binde musst du dann alle 3-5 stunden wechseln.“ Sie verließ ohne weitere Worte das Zimmer und ließ mich allein zurück.
Da stand ich nun im Zimmer meiner kleinen Schwester und in ihrem Körper. Sie trug selbst zum Schlafen etwas hässlich Schlabberndes. Kaum zu fassen. Ich zog mich aus und betrachtete mich im Spiegel. Da sah ich einen eigentlich wunderbar geformten Frauenkörper. Schlank mit flachem Bauch und ein paar schönen brüsten. Ich fand sie schon anständig von der Größe her. An ihrer Muschi war sie auch nicht rasiert, das wird als erstes geändert, schoss mir durch den Kopf. Ich fasste mir zuerst am meine neuen Brüste. Hm fühlte sich gut an. Dann glitt ich zu meiner Muschi, na ja war haarig aber ein wohliger Schauer durchfuhr meinen neuen Körper.
Es klopfte kurz und schwups stand meine Mutter in meinem Zimmer. „Oh Vicky, schau dich an, du hast so einen schönen Körper und steckst ihn immer in diese hässlichen Sachen. Manche Frau wäre froh einen solchen Körper zu haben.“ „Mama ich bin nackt.“ Ich schnappte mir das Handtuch, was noch am Schrank hing, und versuchte meinen Körper zu bedecken. „Also ich guck dir bestimmt nix weg. Alles was du hast hab ich auch, nur bei dir ist es noch jugendlich und knackig und bei mir verwelkt es langsam.“ „Ja aber trotzdem Mama.“ „Stimmt dass, was Michael eben erzählt hat?“ Ich war schon ziemlich erschrocken, Vicky verlor wirklich keine Zeit, um in meinem Körper zu leben. „Ähm ja, wir haben uns schon länger drüber unterhalten, dass wir das einfach mal machen wollten.“ „Das freut mich und euren Papa sehr. Ich denke wir werden gut zusammenarbeiten. Aber dann gehen wir nachher noch shoppen, weil in deinen ölverschmierten Latzhosen brauchst, du dich nicht an den Empfang zu setzten. „Gut Mama aber ich darf mir aussuchen was ich tragen will. Wir wollen es mal nicht übertreiben!“ „Solange es keine solchen Schlabbersachen sind, ist es mir egal.“ „Gut dann würde ich mich jetzt gern anziehen.“ „Iss gut Schneckchen. Lass dir Zeit ich halt dir den Kaffee warm.“ Sie ging aus dem Zimmer. Jetzt stand ich wieder alleine und nackt in Vickys Zimmer. Ich zog mir den Schlafanzug wieder an und nahm ein paar Sachen aus ihrem Schrank. Dann ging ich ins Bad. Als erstes nahm ich meinen Rasierer, den ich sonst für meine Intimrasur auch benutzte und schäumte mich erst mal überall ein wo haare nichts zu suchen haben. Danach ging ich Duschen. Da merkte ich erst was lange haare für eine Arbeit sind. Das war das einzig Weibliche an Vicky.
Dann hab ich meinen Körper gewaschen. Als ich meine Brüste einrieb, richteten sich langsam die Nippel auf, es war auf einmal ein herrliches Gefühl. Ich streichelte mich länger als ich wollte. Es war einfach ein wohliger Schauer, der mich durchfuhr. Dann glitt ich tiefer und fühlte zum ersten Mal meine Muschi. Glatt rasiert fühlte sie sich besser an als mein Schwanz vorher. Es war ein herrliches Gefühl. Ich fuhr mit einem Finger in meiner Muschi und fing langsam an mich zu fingern. Ich merkte schnell was mir gut tat und wurde immer schneller. Da kam Vicky herein und sah mich, wie ich es mir machte. Ich konnte nicht aufhören und machte einfach weiter. Da öffnete sie ihre Hose und zum Vorschein kam mein Schwanz. Er war schon recht steif und sie fing langsam an ihn zu wichsen. Dann zog sie sich aus und kam zu mir in die Dusche. „Los komm blas meinen Schwanz, ich weis das Du das kannst.“ „Das iss mein Schwanz Vicky und nicht deiner!“ „Das ist jetzt meiner und du kannst ihn blasen, als erste darfst du mir jetzt einen lutschen und danach ficke ich meine alte und deine neue Fotze, los jetzt auf die Knie.“ Ich tat was sie verlangte, denn ich war dermaßen aufgegeilt, dass ich es kaum noch aushalten konnte. Ich schob mir meinen alten Schwanz in den Mund und blies so gut ich nur konnte. Vicky schien es zu gefallen denn sie lehnte sich an die wand und ließ mich machen. „So jetzt bin ich aber dran, los fick mich jetzt bitte, ich halt es kaum aus.“ „Dreh dich um ich will dich von hinten ficken.“ Ich tat, was sie sagte und schon merkte ich meinen Schwanz an meiner Fotze. Langsam drang sie in mich ein, stück für stück bahnte sich mein Schwanz den Weg in meine Fotze. Langsam fickte sie immer schneller und dann überrollte mich mein erster weiblicher Orgasmus. Ich hatte das Gefühl, als ob mir gleich der Kopf platzt und da kam es Vicky auch. Sie pumpe meine Muschi voll mit ihrem Sperma, danach zog sie sich aus mir zurück. Wusch sich und verließ wieder die Dusche. Ich hab noch Minuten unter dem Wasser gesessen. Dann stellte ich das Wasser ab. Trocknete mich und begann mich anzuziehen. Zuerst einen string. Hab einen von den schönen genommen den sie wahrscheinlich noch nie anhatte. Dann den BH, das war schon etwas schwerer. Ich hab echt ne Zeit gebraucht, bis ich ihn anhatte und sich das auch alles angenehm angefühlt hat. Dann eine Jeans. Die passte auch ganz gut. Hatte sie wohl schon lang nicht mehr an und eine Bluse. Dazu flache Schuhe. Dann Haare kämmen. Iss genau so langwierig wie das Waschen aber irgendwann war ich so weit fertig. Ich war fürs erste ganz zufrieden. Aber ich hatte vor aus Vickys körper was zu machen.
Ich rannte runter in die Küche. „Mom wenn wir gleich shoppen fahren dann aber volles Programm. Wäsche, Oberbekleidung, Make-up, Schuhe und zum Friseur. Da kam mein Vater in die Küche guckte mich an und schüttelte mit dem Kopf. Ich weis ja nicht was in euch beide geschossen ist aber mir Solls egal sein. Iss zwar schade das wohl doch aus meiner besten Mechanikerin eine Frau wird aber du bist hübsch und solltest was aus dir machen. Also ihr habt freie Hand. Aber übertreibt es nicht. Ich trank schnell ne Tasse Kaffee und dann ging’s los. Wir führen in ein großes Einkaufszentrum mit vielen Geschäften. „Schatz machen wir zuerst die Wäsche. Ich weis ja nicht was du tragen möchtest vielleicht suchen wir eine Verkäuferin, die uns berät. Mom fand auch schnell eine. Sie war sehr hübsch. Schlank und wäre als Kerl voll mein Typ gewesen. Sie kam auch gleich auf mich zu stellte sich vor und begann mich mit fragen nach Körbchen und so aus der Fassung zu bringen. Dann wurde ich von meiner Mutter in eine Umkleidekabine geschoben und Jasmin, so hieß die Verkäuferin brachte verschiedene BHs und Höschen. Pantys Strings und so weiter. Ich probierte alles an und fühlte, wie die ganzen Sachen meinen neuen Körper umschmiegten und manches mehr zur Geltung brachten. Jasmin kam zu mir in die Umkleide. Sie haben eine tolle Figur. Ich wünschte ich hätte auch so einen tollen Körper. Ich hab hier noch einen Speziellen hebe BH der betont ihre Brüste noch mehr und ist dazu sehr angenehm zu tragen. Nicht wie ein Push up der ja alles eher quetscht, sondern eben mehr stützt. Sie haben übrigens in diesem BH 75 C Körbchen D ist etwas zu groß. Da verstecken sie ja mehr als sie zeigen. Das sollten sie auf keinen Fall machen.
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